Michelle Braun Triathlon-Blog: Silvesterlauf in Nürnberg

An Silvester ist es für mich fast schon Tradition, den Nürnberger Silvesterlauf mitzumachen. Angefangen habe ich schon bei den Kindern und starte nun schon zum vierten Mal den 5-km Hobbylauf. So ganz Hobby ist der allerdings nicht, da auch meine Trainings- und Vereinskollegen von der LAC Quelle jedes Jahr daran teilnehmen. Auch dieses Jahr war mein Ziel wieder das Treppchen nach dem letztjährigen dritten Platz. Dieses Jahr hatten wir zudem mehr Glück mit dem Wetter, da letztes Jahr der Schnee die Strecke schwierig machte.

Am Wettkampftag fühlte ich mich allerdings nicht so wohl, was zum einen an der Aufregung lag und zum anderen daran, dass ich leicht angeschlagen war, nach meiner Leistungsdiagnostik in Leipzig. Darum hielt ich mich auf den ersten drei Kilometer eher zurück, was mir einige Zeit kostete. Ich war ständig gleichauf mich der vierten Frau, ebenfalls eine Bekannte vom Triathlon, Lena Gottwald. Diese setzte ungefähr 1,5km vor dem Ziel zum Angriff an und überholte mich. Bergauf konnte ich dann allerdings wieder zum Gegenangriff übergehen. Davon wurde mir jedoch ziemlich schlecht, so dass ich sie nicht abschütteln konnte. 400m vor dem Ziel versuchte Lena nochmal vorbeizugehen, aber ich konnte mit einem starken Zielsprint, der aus der vorhergehenden Erholungsphase bei den ersten Kilometern resultieren konnte, dagegen halten und wurde mit 50m Vorsprung Dritte.

Es hat mich sehr gefreut meinen letztjährigen Platz verteidigen zu können und ich gratuliere auch meiner Teamkollegin Babinja, sowie Anja zu ihrem ersten und zweiten Platz und bedanke mich bei Lena für das spannende Rennen. Nächstes Jahr werde ich dann mal einen Platz höher am Podest anstreben, was bei einer besseren Renneinteilung auch durchaus möglich ist.

Schwimmblog Paul Reither – Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2016

Hallo,

nach einem echt harten Jahr für mich, wie mittlere Schulabschluss, meine ersten deutschen offenen Meisterschaften und Umzug nach Heidelberg inkl. neue Schule, konnte ich nun in paar Tage zu Hause bei meiner Familie verbringen. Die Tage waren sehr gut, weil ich auch mal nichts ins Wasser brauchte. über Silvester darf ich auch nach Hause um mit meiner Familie und mit meinen Freunden zu feiern. Am 3. Janaur geht es dann gleich wieder mit einem Trainingslager los.

Alles Sportlern von ipp und natürlich auch VOlker und seinem Team wünsche ich ein tolles Jahr 2016 und vielen Dank für die Unterstützung durch IPP.

Euer Paule

Elena Krawzow Schwimmblog: Weihnachtszeit

Weihnachtszeit…ruhige Zeit…

Vom Training her betrachtet ist es für mich eine Woche etwas ruhiger, stimmt. Sonst nicht unbedingt.

Nach dem Frühtraining gestern habe ich schnell meine Tasche gepackt und mich aufgemacht zu meiner Familie nach Bamberg. Treffen im großen Familienkreis stehen mir bevor und Schlafstörungen, weil ich wegen meiner beiden kleinen Geschwister etwas beengt und kürzer schlafen werde, denn die sind meist schon sehr früh auf den Beinen. Auch meine Freunde möchte ich gerne sehen, das muss gut organisiert werden. Denn, am 28. Dezember fliege ich für ein weiteres Trainingslager bis Mitte Januar nach Fuerteventura.

Amsterdam Swim Cup, vom 11. Bis 13. Dezember

Ein kleiner Rückblick folgt noch, den ich im vergangenen Blog versprochen hatte. Ich startete mit dem Nationalkader beim Amsterdam Swim Cup. Ein schöner, sehr gut organisierter Wettkampf, da haben die Holländer echt was drauf! Und wir sollten zeigen, was wir „drauf hatten“, beim ersten Wettkampf in der Saison auf der langen Bahn.

Ich hatte ein wenig Probleme mit den Ohren und musste mich erst „ins Wasser finden“. Vom Arzt gut mit Medikamenten versorgt, ging es mir schnell besser und meine Leistungen fielen zu unserer Zufriedenheit aus: Ich schwamm zwei Normzeiten (auch neue Bestzeiten!) über 100m Brust und 50m Freistil, über die Bruststrecke auch einen neuen Europarekord, über die Freistil neuen Deutschen Rekord in meiner Startklasse S13, da war ich am Ende sehr zufrieden.

Es wird immer wieder spannende Momente geben, aber hinsichtlich meiner Anwesenheit in Rio im September 2016 bin ich zuversichtlich. Es wird schon werden…

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern unserer Blogs ein schönes Weihnachtsfest, lasst das Jahr 2015 gut ausklingen und startet voller Zuversicht ins neue 2016!

Eure

Elena

 

Frohe Weihnachten!
Frohe Weihnachten!

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Pause

Unsere Hallensaison ist bisher ganz ordentlich gelaufen. Mit 3 Siegen aus 6 Spielen sind wir mit 9 Punkten auf dem dritten Rang. 6 Mannschaften spielen in der 1. Bundesliga Süd, der letzte steigt ab (München SC mit 3 Punkten), und der erste und zweite (Mannheimer HC 16 Punkte, TSV Mannheim 12 Punkte) kommen ins Viertelfinale. Wenn wir das erste Spiel im neuen Jahr gewinnen, könnte man nach oben schauen. Jedoch ist die Liga eng und wir sollten vermeiden in den Abstiegskampf zu gelangen.

Hier findet ihr mehr:

http://www.hockeyliga.de/index2.php?data[page]=home

Ich persönlich habe jetzt 2 Monate hartes Training hinter mir. Durch die hohe Belastung habe ich eine Knochenhautentzündung an beiden Fersen. So habe ich das Spiel heute auch ausgesetzt (4:9 in München gewonnen). Jetzt stehen erst mal für mich 2 Woche Ruhe und Erholung an! Das ist jetzt mal wichtig… Nächstes Jahr wird anstrengend genug.

Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!!

Euer Wes

Michelle Braun Triathlon-Blog Lehrgang in Ingolstadt und Nikolauslauf

Dieses Wochenende fand der zweite Lehrgang der Saison statt. Untergebracht waren wir in der Pioniersschule auf der Schanz bei der Bundeswehr in Ingolstadt.

Freitag begannen wir mit einem lockeren 12km-Lauf. Es hatte den ganzen Tag geregnet, doch wir hatten Glück, und kurz bevor wir losliefen hörte es auf. Anschließend an den Lauf stand noch ein Lauf-ABC und eine Krafttrainingseinheit auf dem Programm. Am nächsten Morgen ging es sehr früh weiter: Um 6 Uhr war Schwimmen angesetzt, was 5:10 Uhr aufstehen bedeutete. Mittags war noch ein lockerer Lauf und eine Halleneinheit dran. Insgesamt verlief der Lehrgang relativ ruhig, da wir am Sonntag am Nikolauscrosslauf in Pfaffenhofen teilnahmen. Davor gab es allerdings erneut eine 6 Uhr-Einheit zu schwimmen.

Der Nikolauslauf in Pfaffenhofen hatte es durchaus in sich und beim Anblick der Strecke stellten sich ,mir erstmal die Nackenhaare auf. Es ging ausschließlich bergauf und bergab und nur 200m eben. Zudem lag die Strecke im Wald und verlief über eine Wiese. Die Sichtverhältnisse waren alles andere als gut, da der Wechsel aus Licht und Schatten den Untergrund unkenntlich machte. Es wurde also ein Lauf auf gut Glück. Das Rennen war wie erwähnt sehr hart und es gab zwei Runden zu laufen. Ich teilte mir die erste ruhiger ein und zog das Tempo in der zweiten Runde an. Ich kam mit der Strecke überraschend gut klar und verpasste den ersten Platz und die Nikolausüberraschungstüte nur um 4 Sekunden, was mich ein wenig ärgerte. Jedoch ging es mir deutlich besser als beim letzten Mal und die Hoffnung, dass der zweite Wettkampf der Saison besser läuft, hat sich damit bestätigt.

Jetzt liegen noch drei Wochen Training in kalten Gefilden vor mir und dann geht es schon nach Monte Gordo in Portugal ins Trainingslager.

Elena Krawzow Schwimmblog: Stand der Dinge…

Die DKM in Remscheid

Fast pünktlich melde ich mich mit meinen Ergebnissen von der Deutschen Kurzbahn Meisterschaft in Remscheid zurück, ist ja erst fast zwei Wochen her ;)

Die DKM sind für mich ganz gut gelaufen, wenn mir auch dieser Wettkampf nicht so gut gefällt, also wie er gestaltet ist. Ziemlich eng alles, stickig in der Halle und allzu nüchterne Atmosphäre, wenn Ihr mich in etwa versteht.

Also, wie erwähnt, die Ergebnisse haben gezeigt, dass ich inzwischen meine Form wieder habe, zum Teil konnte ich meine 25m-Zeiten noch verbessern. Konkurrenz hatte ich fast nur aus unserem eigenen PSC Berlin Lager ;)

Hier ein Abriss meiner Leistungen:

Ich bin auf zehn Strecken gestartet, habe acht davon gewonnen und bin somit punktbeste Deutsche Meisterin in der offenen Wertung geworden. Deutliche Verbesserungen gelangen mir über 100m Rücken (fast zwei Sekunden) und 200m Lagen (dreieinhalb Sekunden). Sonst eben Anknüpfen an meine „alten Zeiten“ von vor einem Jahr bei den DKM in Riesa.

Mein Punktevorsprung im kleinen (50B/ 50S/ 50F/ 100L) und großen Mehrkampf (200F/ 100B/ 100R/ 200L) führten dazu, dass ich noch in einem Endlauf über 200 und 400m Freistil sowie in der 4x50m Lagenstaffel starten durfte. Die 200 Freistil gewann ich und mit meinem Team auch die Staffel. Die 400m habe ich als zweite überlebt.

Zu meinem bestehenden Weltrekord über 100m Lagen (01:11,26 min.) kam noch der über 50m Schmetterling (30,50 sek.), da blieb ich eine halbe Minute unter meiner Bestzeit.

Was wirklich zählt, sind die Erfolge auf der langen Bahn: der nächste Wettkampf, mit dem Bundesteam findet vom 11. bis 13. Dezember in Amsterdam statt, der Amsterdam Swim Cup. An dem haben wir auch 2014 teilgenommen, ein gut organisierter Wettkampf mit Musik und tam-tam und Spotlight für die Finalisten. Dort, auf der 50m-Bahn geht es auch schon um erste Normzeiten für die Paralympics 2016.

Eure   Elena

 

DKM 15 mit Verena
DKM 15 mit Verena
DKM 15
DKM 15
DKM Remscheid 15 Medaillen
DKM Remscheid 15 Medaillen

Michelle Braun Triathlon-Blog: Sportlerehrung, Crosslauf und Auftaktlehrgang

Leider kommt dieser Beitrag etwas verspätet und gesammelt da ich in letzter Zeit viel zu tun hatte. In der Schule hat die Klausurenzeit begonnen und ich musste meine Seminararbeit schreiben. Zudem hatte ich auch noch Führerscheinprüfung die ich glücklicher Weise auch bestanden habe.

Das Triathlonjahr hat mit dem alljährlichen Auftaktlehrgang in den Herbstferien begonnen. Dort musste ich feststellen das ich langsam zum alten Hasen wurde. Noch vor Kurzem war ich die Jüngste im Kader und nun die Älteste zumindest für diesen Lehrgang, da sich die Älteren im Ausland befinden oder mit dem Studium zu tun hatten. Dieses Jahr gab es zudem viele neue Gesichter zu begutachten der Kader hatte sich nochmal um einiges vergrößert.
Es war ein schöner Lehrgang bei dem wir die Möglichkeit hatte die “Neulinge” kennen zu lernen. Allerdings hat unser Trainer Roland Knoll mit dem Training angezogen was es auch ziemlich anstrengend machte. In den Ferien um 5:30 für das Schwimmtraining aufzustehen ist nicht unbedingt eine Wunschvorstellung. Aber was sein muss, muss sein und jeder von uns hat es heil überstanden.
Zum Abschluss folgte noch eine Jahresbesprechung bei der noch einmal klar wurde das die Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren höchstwahrscheinlich in Nürnberg stattfinden werden. Es freut mich sehr in meiner Heimatstadt an den Start gehen zu können und stellt nochmals eine Motivation für kommende Saison dar.

Weiter ging es mit dem ersten Crosslauf der Saison in München. Leider war das Ergebnis für mich nicht sehr zufriedenstellend ähnlich wie im Jahr davor. Trotzdem wurde ich zweite allerdings mit einer nicht so tollen Zeit. Aber es ist ja auch erst Anfang der Saison also kein Grund Trübsal zu blasen. Der zweite Wettkampf lief letztes Jahr deutlich besser hoffen wir das ist dieses Jahr ebenfalls gleich.

Kuze Zeit später bekam ich die Einladung für die Sportlerehrung in Fürth worüber ich mich auch sehr gefreut habe. Letzen Donnerstag wurde ich dann zusammen mit meinen Mannschaftskolleginnen der LAC Quelle Fürth für unseren Deutschen Meistertitel im Crosslauf geehrt. Es war eine schöne Veranstaltung in einer freundlichen Atmosphäre.

Diese Woche Freitag ist auch schon der nächste Lehrgang und am Sonntag dann der zweite Wettkampf angesagt. Diesmal werde ich auch zeitnaher darüber schreiben.

Hier noch der Link zu dem Beitrag über die Sportlerehrung auf der LAC Quelle Seite: http://www.lacquelle.de/homepage/news-kategorien/wettkampf-news/1653-schnell-und-schoen-lac-sportler-wurden-geehrt

Olympia Almcrosslauf München
Olympia Almcrosslauf München

Schwimmblog Paul Reither Wuppertal Teil 2

So, nun ist es schon wieder vorbei – meine ersten Deutschen Meisterschaften mit den Großen!!!! War eine super Erfahrung, mal mit Paul Biedermann und Marco Koch auf eine Bahn einzuschwimmen. Außerdem bin ich sau froh das es so gut gelaufen ist. Alle meine 3 Einzelstarts konnte ich mit persönlichen Bestzeiten schwimmen -meine Trainerin Uta ist mega zufrieden mit mir, natürlich ich auch und vor allem mein Papa, der das erste Mal bei einer Deutschen nicht dabei war!!!!!!! Es geht zum Glück auch ohne.

Auf jeden Fall freue ich mich jetzt aufs nächste Wochenende weil ich dann nach über 6 Wochen wieder mal nach Hause zu meiner Familie komme. So gut wie es mir auch hier geht und gefällt, meine Familie inkl. Hund fehlen mir schon.

euer paul

Paul Reither – Schwimmblog – Wuppertal Teil 1

Nun ist es soweit – meine ersten offenen Deutschen Meisterschaften stehen an – seit gestern sind wir in Wuppertal und hatten gleich eine Mege Verspätung durch die Deutsche Bahn – und ich konnte mich leider dadurch nicht richtig auf meine Strecke 400 Lagen vorbereiten, aber ich muss sagen, mit 4:31 bin ich super zufrieden und das Beste: ich konnte im direkten Verleich meinen härtesten Konkurrenten schlagen.

Nun geht es heute mit der Staffel weiter und dann stehen noch 200 Lagen und 200 Rücken auf den Plan  . ich freu mich

euer paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Ende der Hinrunde

Die Hinrunde mit dem Nürnberger HTC ist erledigt. Nach gutem Start hatten wir gegen Mitte/Ende der Hinrunde ein negativ Lauf. Schlecht haben wir nicht gespielt aber haben zu wenige Torchancen kreiert und zu wenige Tore geschossen. Haben in 3 spielen nicht geschafft ein Tor zu schießen. So sind wir jetzt mit 8 Punkten, aber dem besseren Torverhältnis 9. (von 12, 2 Steigen ab).

http://www.nhtc.de/nhtc/?page_id=741

Meine Klausur Ergebnisse sind gekommen. 1 von 2 habe ich bestanden. Zum Glück diejenige die etwas schwieriger ist/war. Jetzt stehen im März noch meine 2 letzten Klausuren an und dann habe ich hoffentlich das Thema Bachelor Medizintechnik erledigt. Jedoch wird das keine leichte Aufgabe, da die 1 der Endgegner sozusagen ist. Bin schon seit 6 Wochen (Semester Beginn) am lernen. Java Programmieren steht da auf dem Plan.

Nationalmannschaft läuft so semi gut. Ich bin nicht für das kommende Turnier in Indien nominiert trotz ansprechender Lehrgangsleistung letzte Woche. Grund dafür ist nicht meine bisherigen Leistungen oder der Lehrgang oder Fitnessgründe (bin auch seit 6 Wochen fleißig am trainieren) sondern eher die Kadersituation. So wurde es mir mitgeteilt. Jüngere Spieler sollen auch die Gelegenheit bekommen sich bei einem Turnier zu zeigen und nach diesem Turnier wird der ca. 23 köpfige Olympiakader festgelegt. Zu diesem ich sicher gehören werde. Zudem wechselt unser Bundestrainer zum DFB. D.h. es wird die kommenden Tage einen neuen Trainer geben. Also alles recht spannend zur Zeit. Nähere Infos dazu findet ihr hier:

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/hockey-goldtrainer-markus-weise-wechselt-in-dfb-akademie-13902752.html

http://www.hockey.de/VVI-web/default.asp

 

Euer Wes

Elena Krawzow Schwimmblog: Stand der Dinge…

In letzter Zeit habe ich nichts von mir hören lassen und bitte um Entschuldigung für die längere Blogpause. Es ist aber auch nicht medienträchtiges geschehen ;)

Ich lebe seit Ende August in Berlin, trainiere dort am Olympiastützpunkt, mein neuer Verein ist der PSC Berlin. Ich bin dabei, meine Form wieder zu entwickeln, denn von April bis August hatte ich wenig trainiert, Examen etc.

Nach einem technischen Trainingslager Anfang September über eine Woche in Rostock hielt ich mich mit meinem Verein für zwei Wochen in Fuerteventura auf, wo wir bei sehr sonnigem Wetter im Freien trainieren konnten. Nur kurz Zuhause bisschen Wäsche gewaschen, Geburtstag mit der Familie in Bamberg gefeiert, und denn ab nach Bulgarien, wo ich noch bis zum 19. November mit dem Nationalteam in Belmeken im Höhentrainingslager übe und meine anaerobe Ausdauer (hoffentlich) verbessere.

Daran schließen sich sofort die DKM in Remscheid an und ich werde sehen, wie es um meine Form steht (…und die anaerobe Ausdauer).

Die Saison 2015/ 16 könnte sich vor den Paralympics in Rio spannend entwickeln, es stehen mit ihr eine Reihe von Wettkämpfen auf dem Programm, in denen es unter anderem um die Erfüllung von Normzeiten für Rio gehen wird. Aber ich bin in Berlin in meiner Gruppe und bei meinem Trainer, Phillip Semechin sehr gut aufgehoben und es wird schon werden.

Ich lasse nach den DKM wieder von mir hören.

 

Eure Elena

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Im Trainingslager Oasis Papagallo / Fuerteventura
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Präsident, Trainer und ich
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ohne Worte…
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Vom Gipfel

Blog Paul Reither – 10 Jahre IPP mit Thomas Lurz

Hallo aus Heidelberg,

unser lieber Volker hat uns Sportler zu seiner 10 Jahres Feier nach Bensheim eingeladen. Bei einer super organisierten Feier konnten wir uns als Sportblogger präsentieren.

Der Höherpunkt dieser Veranstaltung war natürlich der Auftritt von Thomas Lurz. Der erfolgreichste Open Water Schwimmer der Welt hat uns viel über sein Leben und seine Leidenschaft erzählt. Vor allem von seinem Tiefpunkt in der Karriere als er 2004 in Athen auf 1.500 Meter nur 22. wurde. Dafür war er dann 2012 in London mit seiner Silbermedalie am Höhepunkt seiner Karriere angelangt.

Thomas Lurz
Thomas Lurz

img_3490_10 Jahre ipp

Vielen Dank an Volker und Thomas für diesen tollen Abend, der mich nun auch motiviert, auch wenn es mal schwerfällt, trotzdem ins Wasser zu springen.

Am kommenden Montag geht es dann mit dem Badischen Schwimmerband ab nach Zypern – in die SONNE und WÄRME

Gruß

Euer
Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Zwischenfazit

Die ersten Spiele der Hinrunde mit dem NHTC sind gespielt und 2 meiner 3 letzten Klausuren sind geschrieben.

Mit 5 Punkten aus den ersten 5 Spielen können wir nicht so ganz zufrieden sein. Zwei haben wir am Auftaktwochenende 2 Punkte aus Hamburg entführen können. Jedoch im letzten Spiel gegen einen direkten Konkurrenten 1:3 verloren.

http://www.nhtc.de/nhtc/?page_id=741

Meine Klausuren hätten durchaus besser laufen können. Ich hoffe jetzt einfach mal das Beste, zumal ich erst in 4-6 Wochen Ergebnisse bekomme, nachdem das immer ein wenig dauert :)

Euer Wes

Blog Paul Reither – ich bin angekommen

Guten Tag,

nun habe ich es also tatsächlich geschafft – ich bin in Heidelberg angekommen, habe meinen ersten Schultag hinter mich gebracht und war sogar noch in Warendorf beim DSV Sichtungslehrgang eingeladen. Und das alles in der ersten Woche als BADENER!!!!

Ich fühle mich im OSP und im Internat sau wohl – ich wurde hier super freundlichen von der Internatsführung und vor allem von meiner neuen Trainerin Uta aufgenommen und alle haben dazu beigetragen das es mir sehr gut geht.

In vier Wochen geht es dann mit dem Badischen Schwimmverband nach Zypern ins Trainingslager und danach stehen dann schon die ersten Wettkämpfe auf badischer Ebene statt.

Viele liebe Grüße aus Heidelberg

Euer Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Saisonstart

Kommenden Samstag startet wieder die Bundesliga. Wir haben ein schweres Auftaktprogramm in Hamburg gegen NHTC und UHC. Tabellen 3. und 2. letztes Jahr. Ob ich mitspielen kann entscheidet sich erst am Freitag. Wie das Kontroll-Röntgen gezeigt hat sind 3 Rippen gebrochen nicht wie zuerst gedacht eine. Die Schmerzen wurden auch nicht nicht besser.

Bei mir persönlich steht zur Zeit nur lernen auf dem Programm, da ich ja verletzt bin. Am 6.10. schreibe ich meine zweite Prüfung in diesem Semester und danach werde ich mich mit einem kurzen Zwischenfazit der ersten Spiele melden. Wer bis dahin auf dem laufenden gehalten werden will hier 3 Internetseiten:

NHTC:

http://www.nhtc.de/nhtc/?page_id=741

Facebook/Twitter:

https://www.facebook.com/NHTCHerren?fref=ts / @nhtcherren

DHB mit Kyocera Liveticker (oben links in der Ecke):

http://www.deutscher-hockey-bund.de/VVI-web/default.asp?lokal=DHB

 

Euer

Wes

 

Michelle Braun Traithlon-Blog Saisonpause

Nach einer sehr durchwachsenen Saison war es nach dem Europacup erst einmal Zeit für die Saisonpause im Sommer. Dierekt nach Ungarn bin ich an den Gardasee weitergefahren um dort zwei Wochen Urlaub mit Freunden zu machen und zu surfen. Leider war nicht so guter Wind also war viel Erholung angesagt. Am ersten September ging es dann noch einmal nach Rhodos für eine Woche Windsurfen. Dort waren wir ebenfalls mit Freunden und hatten guten Wind. Jetzt geht es für mich wieder los mit dem Training und ich bin motiviert für die neue Saison.

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 5

Das war deutlich!

Leider haben wir das Finale um die Europameisterschaft mit 1:6 (0:5) gegen Holland klar verloren. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft ordentlich zu verteidigen. Wir haben es den Holländern einfach zu einfach gemacht und bei ihnen war auch noch so gut wie jeder Schuss ein Treffer. Im Hinblick auf Rio nächstes Jahr war es vielleicht ein positiver Dämpfer. Wir werden daraus lernen und alles dafür tuen nächstes Jahr um Gold mitspielen zu können!!

Ich bin jetzt wieder zu Hause in Nürnberg. Es stehen 2 Klausuren an für die ich jetzt anfange zu lernen. Meine Bachelorarbeit habe ich schon abgeben. Habe eine sehr gute 1,3 bekommen. Wenn ich diese 2 Klausuren bestehe, dann habe ich nächstes Jahr im Februar hoffentlich meine letzte Klausur und das Kapitel Bachelor ist damit abgeschlossen.

Hier noch die Zusammenfassung von dem Debakel:

 

Euer Wes

Michelle Braun Triathlon-Blog Europacup Tiszaújváros

Der letzte Wettkampf der Saison stand an und damit auch mein erster internationaler Start. Am Mittwoch, den 5. August, machten wir uns auf den Weg nach Ungarn. Da das eine lange Fahrt bedeutete, legten wir einen Zwischenstop in Wien an der Sportschule ein, um dort nochmal zwei leichte Schwimmeinheiten zu absolvieren. Tags darauf kamen wir in Ungarn an. Dort hatten wir ein wirklich schönes Hotel, das gut klimatisiert war, was bei Temperaturen um die 40 Grad auch wirklich ein Segen war. Am Samstag fand der erste der beiden Wettkämpfe statt, was am Freitag das normale Vorstart- Programm bedeutete d.h. Strecken besichtigen und Startnummernausgabe sowie Wettkampfbesprechung.

Der Junioren-Europacup in Tiszaújváros lockt nämlich mit einem ganz besonderen Format. So besteht dieser Wettbewerb nicht wie normal aus einem, sondern bei entsprechender Leistung aus zwei Starts. Mehrere Halbfinals, bei den Frauen zwei, mit jeweils 32 Startern, von denen die ersten 14 und die vier Zeitschnellsten in das Finale einziehen und am nächsten Tag dann der Endlauf. Da zwei Wettkämpfe auf zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Triathlon eine große Belastung darstellen, sind die Strecken auf 500 m schwimmen, 13 km Rad fahren und 3,5 km laufen reduziert. Schwimmen mussten wir in einem “Tümpel”, der einen Umfang von geschätzt 250 m hatte, Radfahren und Laufen erfolgte ebenfalls in mehreren kleinen Runden, wobei sich hier die Finalstrecke von der im Halbfinale unterschied, da diese zuschauerfreundlicher gestaltet war.

Am Samstag startete ich im zweiten Halbfinale um 12.45 Uhr. Ich war ziemlich nervös, auch aufgrund der Tatsache, dass ich noch nie international unterwegs war, aber auch deshalb, weil die kurze Distanz zu der ersten Boje ein Geprügel dort unvermeidbar macht. Vor dem Start durften wir in die Athletelounge, die gut im Schatten lag. Eine Viertelstunde vor unserem Start mussten wir uns aufstellen und wurden dann nacheinander aufgerufen. Da ich mit der Startnummer 54 erst als eine der letzten auf die Startbrücke durfte, hatte ich eine recht schlechte Ausgangsposition. Beim Schwimmen wurde ich dann allerdings nicht so verprügelt, wie ich befürchtet hatte, aber trotzdem erzielte ich eine nicht allzu gute Schwimmleistung. Nach dem Wechsel befand ich mich deshalb in der dritten Radgruppe, bis zur zweiten Gruppe musste ich weitgehend allein vorne fahren, da in meiner Radgruppe keiner bereit war die Initiative zu ergreifen . Als wir dann aber auf die zweite Gruppe aufgeschlossen hatten, konnte ich mich erstmal ausruhen und wir schlossen letztendlich auf die erste Gruppe auch noch auf. Beim Laufen macht sich mein Trainingsrückstand immer am deutlichsten bemerkbar und ich musste mich ziemlich quälen, erreichte dann aber mit Platz 13 noch das Finale.

Am Abend war dann erstmal Regeneration angesagt und wir holten noch unsere Nummern für das Finale ab. Meine Teamkollegin Anabel Knoll kam als Gewinnerin ihres Semifinals mit mir ins Finale, worüber ich sehr glücklich war, weil ich mich ein bisschen an ihr orientieren konnte, da sie schon über mehr internationale Erfahrung als ich verfügt. Für das Finale bekam ich die Startnummer 26. Am nächsten Morgen war ich schon deutlich weniger nervös. Wahrscheinlich hatte ich meine ganze Energie dafür schon am Vortag eingesetzt. Das Vorstartprogramm lief ab wie am Samstag. Leider hatte ich diesmal deutlich weniger Glück und so wurde ich bei der ersten Boje ziemlich lang unter Wasser gedrückt und schluckte davon einiges. In der zweiten Schwimmrunde versuchte ich deshalb mich etwas aus dem Gedränge raus zu halten und machte einen größeren Bogen um die Boje, was mir allerdings einiges an Zeit kostete. Trotzdem schaffte ich es mit Anabel in die zweite Radgruppe, die arbeitete aber nicht wirklich gut zusammen und deshalb holten wir nichts auf die Führungsgruppe auf. Nach einem Sturz in der dritten von fünf Runden riss erstmal die Gruppe, aber ich schaffte es auszuweichen und an den vorderen Teil der Gruppe zu sprinten. Da wie schon erwähnt niemand großes Interesse zeigte weg zu fahren, schloss der zweite Teil auch wieder auf. Ich wusste schon, dass ich beim Laufen nichts mehr zu geben hatte, da mir ziemlich übel von dem Seewasser war und ich erneut meinen Trainingsrückstand deutlich zu spüren bekam. Ich finishte als 20. was mir sogar noch Punkte einbrachte, die mir in Zukunft helfen, bei anderen Europacups eine bessere Startposition zu bekommen. Letztendlich ist es im Rückblick auf meine diesjährige Saisonvorbereitung doch ein zufriedenstellender Saisonabschluss geworden. Ich hab jetzt erstmal Pause und freu mich auf meinen Urlaub, sowie auf eine hoffentlich “gesündere” neue Saison.

Michelle Braun Triathlon-Blog Bundesliga Finale

Am 2. August fand in Tübingen das Saison-Finale der Bundesliga statt, da parallel leider das Olympia-Tast-Event in Rio de Janeiro wa,r fehlten uns die beiden besten aus dem Team, Sophia Saller und Anne Haug. Obwohl wir schon nicht in Bestbesetzung anreisen konnten wurden wir auch noch vom Pech verfolgt und ein Mädchen bekam eine fieberhafte Erältung. Somit mussten wir in Unterzahl starten was heißt das alle ins Ziel kommen mussten und wir uns keinen Ausfall leisten durften das bedeutete auch das meine Teamkollegin Sarah trotz großer Fußschmerzen laufen musste.

Trotz einer nicht so guten Ausgangslage versuchten wir positiv ins Rennen zu starten. Dank des Verkaufsoffenen Sonntags war viel los in der Stadt und es herrschte eine einzigartige Stimmung. Der Neckar war mit 18 Grad recht kalt, was mir aber nach dem Trainingsrückstand zu Gute kam, da wir dann mit Neo schwimmen durften. Beim Schwimmen wurde ich erst ziemlich ans Ende des Feldes gedrängt und musste ziemliche Schläge einstecken, unter anderem einen Tritt gegen den Kifer und einen Schlag ins Gesicht. Doch an der Boje gelang es mir mich wieder nach vorne zu kämpfen leider verpasste ich knapp die erste Radgruppe da ich den Wechsel ein wenig verschlafen hatte. Das Radfahren war ebenfalls hart und auch hier verpasste ich die Chance mich vor dem zweitem Wechsel nach vorne im Feld zu orientieren und verlor erneut wertvolle Zeit. Der Lauf war hart aber die gute Stimmung unterstütze wirklich und man wurde vom Applaus die vielen Berge hochgetragen. Letztendlich finishte ich als 26. was nicht besonders zufriedenstellend ist aber nach der Saisonvorbereitung ok.Mit dem Team wurden wir leider nur 6 aber wir sind alle motiviert für das kommende Jahr.

unten verlinke ich noch das Video von Tübingen