Spitzenleistung sponsored by ipp. Blogs der Sportler Lisa Zimmermann, Taliso Engel, Elena Krawzow, Katrin Gottwald, Michelle Braun, Christopher Wesley, Paul Reither
Eigentlich hätte ich am vergangenen Wochenende bei einem Wettkampf in Magdeburg starten sollen, zusammen mit dem Nationalteam. Ging aber nicht, weil ich am 14.12. eine Fortbildung besuchte. So hatte ich also den Sonntag frei, um mich zur BVS Bayern-Behindertensportlerin des Jahres 2012 in München ehren zu lassen. Ich bin sehr stolz, dass der BVS Bayern an mich gedacht hatte. Der Preis spornt mich an, weiterhin „am Ball“ bzw. „im Wasser“ zu bleiben.
Olympiazweite Elena Krawzow und Nachwuchstalent Katrin Gottwald freuen sich über ihre neuen Förderverträge von je 2880,- Euro im Jahr. Förderer ist Dr. Volker Klügl von ipp. Den Förderrahmen bildet dabei das Team Nürnberg. Hier koordiniert der Sportservice alle Förderaktivitäten von lokalen Nachwuchstalenten für Olympia Rio 2016.
Für ipp. als Gründungsmitglied Grund genug, die bestehende Förderung zu verdoppeln und die oft geklickten Sportblogs von Elena und Katrin weiter in den Vordergrund unseres strategischen Marketings zu rücken.
Zum Kick off der Sportsaison 2014 trafen sich neben den Sportlerinnen: Jürgen Thielemann vom Sportservice Nürnberg. Trainer Wolfgang Göttler und Michael Heuer von der BBS sowie mit Katrin Fottner und Ralf Dresel der neue und alte Vorstand der Schwimmfreund Altenfurt.
Christopher Wesley, hatte in einer Doppelrolle sowohl ein paar Tipps direkt vom Olympiasieger parat, wie man auf die alleroberste Stufe des Treppchens kommt, als auch als Chef de Cousine seine 2te Leidenschaft „Kochen“ präsentiert und mit einem kleinen Buffet für das leibliche Wohl gesorgt.
ipp. ist ein deutschlandweit tätiges Beratungsunternehmen für Projektmanagement in der Medizintechnik
wie schon berichtet hat diese Woche die Hallenbundesligasaison begonnen. Die Ergebnisse waren in Ordnung jedoch wäre mehr drin gewesen. Am Samstag verloren wir auf Grund einer schlechten 2. Halbzeit mit 5:7 (4:3) beim TSV Mannheim und am Sonntag haben wir zuhause in der BBZ Halle 10:8 (3:3) gegen die TSG Frankenthal gewonnen. Am kommenden Woche geht es wieder mit 2 spielen weiter und das Ziel sind mindestens 3 Punkte.
Im Praktikum kümmere ich mich zur Zeit um Bauteile welche benötigt werden um meinen Prototypen welchen ich entwickelt habe in die Realität umzusetzten.
gestern und heute hatte ich ein Heimspiel. Der Jugendländervergleich “Bayern-Hessen-Österreich” fand im Langwasserbad statt. Trotz der Nähe konnte ich mit der Bayerischen Auswahlmannschaft im Hotel übernachten, um mit meinen Freundinnen im Team zusammen zu sein. Es hat riesig Spaß gemacht.
Die Mädels-Mannschaft von Bayern erzielte vor den Österreichern und Hessen die besten Ergebnisse und wir wurden als Sieger mit einem großen Pokal ausgezeichnet, den ich auf dem Podest in Empfang nehmen durfte. Die Jungs hatten weniger Glück vor allem gegen die Österreichische (Jugend) Nationalmannschaft anzukommen und wurden zweite vor der Hessischen Mannschaft.
In der Gesamtwertung wurde Bayern hinter den Österreichern zweiter.
Im Anschluss wurden noch die Punktbesten im Einzelwettbewerb geehrt. Ja, ich schaffte es über meine Paradestrecke, die 100m Freistil, das punktbeste Einzelergebnis des Wochenendes bei den Mädels zu erziehlen. Stolz nahm ich noch ein kleines Präsent auf dem Podium ganz oben entgegen.
Für mich ein rundum gutes Wochenende, auch wenn mich mein Trainer nach dem Wettkampf noch zu einer Trainingseinheit “eingeladen” hatte……….
Nach dem Meeting bei Volker Klügl ging’s gleich weiter zum BVSV Nürnberg ins Vereinsheim. Immer am ersten Freitag im Dezember treffen sich dort die sehgeschädigten Sportler und Trainer zur Weihnachtsfeier. Es gibt –Gott sei Dank- erst was zu Essen und dann vom Abteilungsleiter Jo Beindressler einen Abriss über das vergangene Jahr. Dabei spricht er über die Aktivitäten beim Torball (einer Blindensportart) und übergibt dann an Michi, der mich zu den meisten Wettkämpfen begleitet und so eine Menge erzählen kann, denn oft ist kein Tag wie der andere. Es passiert wirklich sehr viel.
Es ist eine gemütliche, familiäre Stimmung, es kommen auch nur so etwa 30 Personen. Schade fand ich, dass ich als Einzigste unter den Nachwuchssportlern da war. Wir hätten durchaus einige, aber irgendwie finden die den Weg da raus nicht.
TSV Altenfurt
Beim TSV ist das schon eine andere Nummer, viel mehr los aber trotzdem gemütlich. Jede Menge Eltern, Kinder und Trainer, ein Buffet, zu dem jede/r was mitbringt, Ehrungen der Mannschaften und einzelner Schwimmer/innen. Eine Ansprache von Wolfgang Göttler, unserem Top Team-Trainer und Abteilungsleiter und eine fetzige Diashow, in der ich zum Schluss sogar im Film bei meiner Siegerehrung für die Goldmedaille in Montréal auftauchte. Ganz am Ende erschien dann noch der Nikolaus, redete ins Gewissen und verteilte dann (doch) noch Geschenke.
In den Pausen unterschrieb ich so manche Autogrammkarte, die Volker Klügl extra neu angefertigt hat.
Was soll ich bloß anziehen…war meine erste Überlegung, als Volker Klügl Kaddy und mich bat, am Nikolaustag bei ihm im Büro vorbeizuschauen. Er verdoppelt den Sponsoring-Betrag ab Januar 2014 und lud zur Bekanntgabe unter anderem unseren Trainer und den Chef vom Sport Service Nürnberg, Herrn Thielemann ein.
Auch bei der Frage der Bekleidung war uns Volker sehr behilflich J, denn wir durften uns Oberteile aussuchen, die dann mit dem knallgrünen Logo ipp. bestickt wurden. Auf der weißen Bluse und der schwarzen Weste sieht das toll aus!
Ich freue mich sehr über das Engagement, das Volker an den Tag legt. Dass er einen Teil seines Erfolges an uns weiter gibt und bin sehr dankbar!
Ist schon lustig, ich schwimme beim TSV Altenfurt schon seit vier Jahren und habe am vergangenen Wochenende zum ersten Mal an unseren Vereinsmeisterschaften teilgenommen.
War ein schönes Gefühl, im Kreise der Mitschwimmerinnen und –schwimmer zu starten. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei den Kleinen die Siegerehrung machen durfte. Es war schön, mitzuerleben, wie sie sich über ihre ersten Starts und dann über ihre Ergebnisse gefreut haben! Aber ich durfte nicht nur zur Ehrung neben dem Treppchen stehen sondern auch vier Mal obendrauf, in der Mitte…wir waren nur zwei in der Wertung ;)
Zum einen fand am 6.12.2013 ein Treffen mit den Schwimmerinnen, Katrin & Elena statt.
Volker hat sein Sponsoring für das Jahr 2014 angehoben.
Meine Aufgabe hierbei war es Tipps im Bereich Leistungssport zu geben und (was ein wenig aufwändiger war) alle Gäste mit Essen zu versorgen.
Der zweite Termin war gestern, den 10.12.13 in Bensheim mein Projekt vorzustellen, welches ich die letzte Woche fertig gestellt habe. Die Umsetzung meiner Aufgabe kam sehr gut an und mein Vortrag war auch zu ertragen :) (was mir so danach berichtigt wurde).
Sportlich geht es endlich nächstes Wochenende mit der Hallensaison los. Am Samstag spielen wir auswärts in Mannheim und am Sonntag dann zu hause um 14 Uhr in der BBZ Halle.
Leider ein bisschen verspätet aber hier ist mein Beitrag zur Woche 3.
Was mein Projekt angeht habe es ein paar Schwierigkeiten, da es Schlussendlich nicht so einfach ist die LEDs anzusteuern ohne das gleich alle leuchten. Eine Lösung für das Problem habe ich schon und die Teile sind bereits gekauft. Hoffe, dass ich nächste Woche wieder ein Stück voran komme und die Planungen soweit richtig sind.
Was das Training angeht, hatte ich die letzte Woche mein erstes Hallenhockey Training. War recht anstrengend, weil die Belastung eine andere ist zum Feldhockey. In der Halle wird 4 gegen 4 plus einem Torwart gespielt. Das Athletik Training für die Nationalmannschaft lief reibungslos, so dass ich 3 Laufeinheiten, 2 Kraft Einheiten und eine Sprinteinheit erledigen konnte. Zudem kamen noch 2 Physiotherapie Termine zur Vorbeugung.
Am vergangenen Wochenende habe ich meine bislang besten Deutschen Kurzbahn Meisterschaften hinter mich gebracht! Diese Erfolge in der offenen Wertung konnte ich noch nie feiern.
Besonders freut mich, dass ich meiner Favoritenrolle im Brustschwimmen der Sehgeschädigten in Deutschland gerecht wurde und auch sonst neue Bestzeiten und Platzierungen erreicht habe. Erstmals überhaupt kam ich auf 100 Brust unter die 1:20 min und auf Anraten meines Trainers Wolfgang Göttler schwamm ich meine Premiere über 200 Brust. Die waren echt zermürbend, sogar zwischen Daumen und Zeigefinger hatte ich einen Krampf! Aber die Herausforderung war gut und ich kam mit 21 Sekunden Vorsprung vor der Zweiten ins Ziel.
Meine Ergebnisse so weit:
Deutsche Kurzbahnmeisterin über 50 und 100m Freistil (Bestzeit)
Vizemeisterin über 50 (Bestzeit), 100 (Bestzeit) und 200m Brust sowie 100m Lagen (Bestzeit)
Dritte über 50 Schmetterling (Bestzeit)
Somit halte ich in meiner Startklasse S 13 acht Deutsche Rekorde auf der kurzen Bahn.
Ich denke schon, dass die umfangreichen Trainingspläne bislang im ersten Abschnitt der neuen Saison und die schnelle Durchschnittsgeschwindigkeit, die alle im Top Team des TSV Altenfurt schwimmen, zu meinem ersten großen Erfolg beigetragen haben.
Ich freue mich über Euer Interesse am Lesen…bis bald
In der zweite Woche habe ich ein Projekt zugeteilt bekommen. Hier baue ich nun eine unterschiedlich einstellbare LED Leiste. Läuft bisher gut und denke mal nächste Woche wird die erste Version fertig sein.
Das Training war diese Woche koordinierter. Lag auch daran dass die Feldsaison seit letztem Samstag vorbei ist und jetzt eine kurze Pause ist bevor es in die Hallensaison geht. So konnte ich die geforderten Einheiten besser umsetzten da 2 Hockeytrainingseinheiten wegfielen und somit mehr Zeit für das Athletiktraining blieb.
gestern und heute war ich in Bayreuth bei den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften der offenen Klasse.
Insgesamt habe ich 8 Medaillen “abgeräumt” und bin einige Bestzeiten geschwommen. 3x bin ich Bayerische Jugendmeisterin geworden, 2x konnte ich Silber gewinnen und habe 3 Bronzemedaillen in der offenen Wertung geholt, darunter eine mit der Lagenstaffel.
In 2 Wochen gehts dann zum ersten Saisonhöhepunkt nach Wuppertal. Dort starte ich bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Mein Ziel dort ist, auf einer Strecke (oder auch mehrere) ins B-Finale zu kommen.
Das Schlagwort “Medizintechnik” hat den Ausschlag gegeben. Team Nürnberg Pate Max Müller hat gleich den Kontakt hergestellt und für Teamkollegen und Christopher Wesley einen Praktikumsplatz bei uns in der Firma organisiert.
Christopher spielt im Hockey Nationalkader und studiert in Erlangen „Medizintechnik“ Der Olympiasieger war dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der die Kriterien der Universität voll erfüllt, aber auch mit dem Spitzensport vereinbar ist.
Neben seiner ingenieurnahen Arbeit im Praktikum wird Christopher ipp. auch unterstützen die Arbeit im Sport-Sponsoring zu intensivieren.
Christopher wird in den 10 Wochen seines Praktikums auch regelmäßig über seine Eindrücke von Projektmanagement in der Medizintechnik auf unserer Homepage bloggen:
Wenn Sie einen kurzen “Live” Einblick bekommen möchten, wie sich Spitzensport und Studium vertragen, lesen Sie einfach hier weiter:
Die erste Woche meines 10-wöchigen Praktikum neigt sich dem Ende. Mein Praktikum unterteilt sich in 7 Wochen (4.11.13-20.12.13) und nächstes Jahr die restlichen 3 Wochen (20.1.14 bis 7.2.14).
Ich habe mich in meinen ersten Tagen hier schon sehr wohl gefühlt, wurde sehr nett aufgenommen und habe die Firma kennengelernt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten extern und werde ich in den kommenden Wochen sicherlich noch kennen lernen.
Die größte Herausforderung war es jedoch für mich mein Training zu absolvieren. Da ich für die deutsche Hockeynationalmannschaft spiele, stehen im Schnitt 3-4 Ausdauer Einheiten, 1-2 Sprinttrainings, 1 Sprinttraining, 2 Physiotherapie-Termine (zur Vorbeugung und akuter Schulterbeschwerden), 2 mal Hockeytraining unter der Woche auf dem Programm. Am Wochenende kommen meist noch 2 Spiele hinzu.
Ich studiere an Uni Erlangen für Medizintechnik und kann mir somit meine Zeit für das Training besser einteilen als jeden Tag 7 Stunden zu arbeiten. Was das Training angeht lief die erste Woche noch ein wenig chaotisch ab (heißt nicht dass ich nicht alle Trainingseinheiten erledigt habe). Nächste Woche wird dann ein wenig organisierter.
Zur zeit habe ich eine schwierige Phase. Auf der einen Seite steht da die Ausbildung und auf der anderen die sportliche Karriere.
Ich habe eine 60 Stunden Woche. 42 Schulstunden und 18 Stunden Training. Zu den schulischen Stunden kommen natürlich auch noch Klausuren 20 verschiedener Fächer.
In kürze am 16.11. und 17.11.2012 stehen in Goslar die deutschen Kurzbahn Meisterschaften an, was natürlich viel Training erfordert.
Es ist extrem schwierig sich bei so viel Aufwand zu 100% auf die jeweiligen Sachen zu konzentrieren.
Konzentriert man sich an einem Tag voll auf das Training -was zeitlich außerhalb der Schulaktivitäten befindet- ist es eine große Herausforderung noch zu lernen.
Nimmt man sich vor, sich voll auf das lernen zu fixieren leidet das Training.
Man hat einfach nicht genug Energie beides zu 100% tag täglich zu absolvieren.