Schwimmblog Paul Reither Wuppertal Teil 2

So, nun ist es schon wieder vorbei – meine ersten Deutschen Meisterschaften mit den Großen!!!! War eine super Erfahrung, mal mit Paul Biedermann und Marco Koch auf eine Bahn einzuschwimmen. Außerdem bin ich sau froh das es so gut gelaufen ist. Alle meine 3 Einzelstarts konnte ich mit persönlichen Bestzeiten schwimmen -meine Trainerin Uta ist mega zufrieden mit mir, natürlich ich auch und vor allem mein Papa, der das erste Mal bei einer Deutschen nicht dabei war!!!!!!! Es geht zum Glück auch ohne.

Auf jeden Fall freue ich mich jetzt aufs nächste Wochenende weil ich dann nach über 6 Wochen wieder mal nach Hause zu meiner Familie komme. So gut wie es mir auch hier geht und gefällt, meine Familie inkl. Hund fehlen mir schon.

euer paul

Paul Reither – Schwimmblog – Wuppertal Teil 1

Nun ist es soweit – meine ersten offenen Deutschen Meisterschaften stehen an – seit gestern sind wir in Wuppertal und hatten gleich eine Mege Verspätung durch die Deutsche Bahn – und ich konnte mich leider dadurch nicht richtig auf meine Strecke 400 Lagen vorbereiten, aber ich muss sagen, mit 4:31 bin ich super zufrieden und das Beste: ich konnte im direkten Verleich meinen härtesten Konkurrenten schlagen.

Nun geht es heute mit der Staffel weiter und dann stehen noch 200 Lagen und 200 Rücken auf den Plan  . ich freu mich

euer paul

Blog Paul Reither – 10 Jahre IPP mit Thomas Lurz

Hallo aus Heidelberg,

unser lieber Volker hat uns Sportler zu seiner 10 Jahres Feier nach Bensheim eingeladen. Bei einer super organisierten Feier konnten wir uns als Sportblogger präsentieren.

Der Höherpunkt dieser Veranstaltung war natürlich der Auftritt von Thomas Lurz. Der erfolgreichste Open Water Schwimmer der Welt hat uns viel über sein Leben und seine Leidenschaft erzählt. Vor allem von seinem Tiefpunkt in der Karriere als er 2004 in Athen auf 1.500 Meter nur 22. wurde. Dafür war er dann 2012 in London mit seiner Silbermedalie am Höhepunkt seiner Karriere angelangt.

Thomas Lurz
Thomas Lurz

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Vielen Dank an Volker und Thomas für diesen tollen Abend, der mich nun auch motiviert, auch wenn es mal schwerfällt, trotzdem ins Wasser zu springen.

Am kommenden Montag geht es dann mit dem Badischen Schwimmerband ab nach Zypern – in die SONNE und WÄRME

Gruß

Euer
Paul

Blog Paul Reither – ich bin angekommen

Guten Tag,

nun habe ich es also tatsächlich geschafft – ich bin in Heidelberg angekommen, habe meinen ersten Schultag hinter mich gebracht und war sogar noch in Warendorf beim DSV Sichtungslehrgang eingeladen. Und das alles in der ersten Woche als BADENER!!!!

Ich fühle mich im OSP und im Internat sau wohl – ich wurde hier super freundlichen von der Internatsführung und vor allem von meiner neuen Trainerin Uta aufgenommen und alle haben dazu beigetragen das es mir sehr gut geht.

In vier Wochen geht es dann mit dem Badischen Schwimmverband nach Zypern ins Trainingslager und danach stehen dann schon die ersten Wettkämpfe auf badischer Ebene statt.

Viele liebe Grüße aus Heidelberg

Euer Paul

Langwasser Bad: Feuertaufe im Sportbetrieb Update 26.Oktober

Mit Schulbeginn gab es heute auch den Startschuss für den Sportbetrieb im neuen Langwasser Bad. Als leidenschaftlicher Förderer des Leistungssports wollte ich mir das heute nicht entgehen lassen.

Das neue Langwasser Bad ist und und bleibt eine Spitzensache. Das Wasser ist hervoragend temperiert. Das Bad trotz voller Belegung erstaunlich leise.

Daß jetzt nach den Sommerferien tatsächlich die Vereine anrücken, muss aber doch eine Überaschung gewesen sein, denn vieles muss sich noch gewaltig “einschleifen” um die bis zu 100 Schwimmer pro Stunde zu bewältigen.

– Leinen und Leinenhalter für jede! – Bahn erledigt

– Startblöcke auch für die 25m- Wettkampfbahnen.  – in Arbeit

– Eine praktikable Einlassregelung – in Arbeit

– Eine sinnvolle “Drop-off” Lösung für bringende und abholende Eltern. offen

Am wichtigsten aber:

Die Bahnbelegungsplanung muss die Umbauzeiten berücksichtigen. Ein Umbau von 25 auf 50 Meter dauert mindestens 20 Minuten. Ein Zeitraum, den weder das gehende noch das beginnende Team auf der Agenda hat. Alle Schwimmer müssen das Wasser verlassen um das komplette Becken ist für diesen Zeitraum nicht nutzbar. – abegestimmt

Ein großes Lob an das Bademeister Team die organisiert und geholfen haben, wo es nur ging.

… und natürlich an die fränkische Urruhe. “Des wird scho..” sind alle Vereinsvertreter überzeugt.

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15 Minuten nach Trainingsbeginn. Immer noch Umbauarbeiten.

Michelle Braun Traithlon-Blog Saisonpause

Nach einer sehr durchwachsenen Saison war es nach dem Europacup erst einmal Zeit für die Saisonpause im Sommer. Dierekt nach Ungarn bin ich an den Gardasee weitergefahren um dort zwei Wochen Urlaub mit Freunden zu machen und zu surfen. Leider war nicht so guter Wind also war viel Erholung angesagt. Am ersten September ging es dann noch einmal nach Rhodos für eine Woche Windsurfen. Dort waren wir ebenfalls mit Freunden und hatten guten Wind. Jetzt geht es für mich wieder los mit dem Training und ich bin motiviert für die neue Saison.

Michelle Braun Triathlon-Blog Europacup Tiszaújváros

Der letzte Wettkampf der Saison stand an und damit auch mein erster internationaler Start. Am Mittwoch, den 5. August, machten wir uns auf den Weg nach Ungarn. Da das eine lange Fahrt bedeutete, legten wir einen Zwischenstop in Wien an der Sportschule ein, um dort nochmal zwei leichte Schwimmeinheiten zu absolvieren. Tags darauf kamen wir in Ungarn an. Dort hatten wir ein wirklich schönes Hotel, das gut klimatisiert war, was bei Temperaturen um die 40 Grad auch wirklich ein Segen war. Am Samstag fand der erste der beiden Wettkämpfe statt, was am Freitag das normale Vorstart- Programm bedeutete d.h. Strecken besichtigen und Startnummernausgabe sowie Wettkampfbesprechung.

Der Junioren-Europacup in Tiszaújváros lockt nämlich mit einem ganz besonderen Format. So besteht dieser Wettbewerb nicht wie normal aus einem, sondern bei entsprechender Leistung aus zwei Starts. Mehrere Halbfinals, bei den Frauen zwei, mit jeweils 32 Startern, von denen die ersten 14 und die vier Zeitschnellsten in das Finale einziehen und am nächsten Tag dann der Endlauf. Da zwei Wettkämpfe auf zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Triathlon eine große Belastung darstellen, sind die Strecken auf 500 m schwimmen, 13 km Rad fahren und 3,5 km laufen reduziert. Schwimmen mussten wir in einem “Tümpel”, der einen Umfang von geschätzt 250 m hatte, Radfahren und Laufen erfolgte ebenfalls in mehreren kleinen Runden, wobei sich hier die Finalstrecke von der im Halbfinale unterschied, da diese zuschauerfreundlicher gestaltet war.

Am Samstag startete ich im zweiten Halbfinale um 12.45 Uhr. Ich war ziemlich nervös, auch aufgrund der Tatsache, dass ich noch nie international unterwegs war, aber auch deshalb, weil die kurze Distanz zu der ersten Boje ein Geprügel dort unvermeidbar macht. Vor dem Start durften wir in die Athletelounge, die gut im Schatten lag. Eine Viertelstunde vor unserem Start mussten wir uns aufstellen und wurden dann nacheinander aufgerufen. Da ich mit der Startnummer 54 erst als eine der letzten auf die Startbrücke durfte, hatte ich eine recht schlechte Ausgangsposition. Beim Schwimmen wurde ich dann allerdings nicht so verprügelt, wie ich befürchtet hatte, aber trotzdem erzielte ich eine nicht allzu gute Schwimmleistung. Nach dem Wechsel befand ich mich deshalb in der dritten Radgruppe, bis zur zweiten Gruppe musste ich weitgehend allein vorne fahren, da in meiner Radgruppe keiner bereit war die Initiative zu ergreifen . Als wir dann aber auf die zweite Gruppe aufgeschlossen hatten, konnte ich mich erstmal ausruhen und wir schlossen letztendlich auf die erste Gruppe auch noch auf. Beim Laufen macht sich mein Trainingsrückstand immer am deutlichsten bemerkbar und ich musste mich ziemlich quälen, erreichte dann aber mit Platz 13 noch das Finale.

Am Abend war dann erstmal Regeneration angesagt und wir holten noch unsere Nummern für das Finale ab. Meine Teamkollegin Anabel Knoll kam als Gewinnerin ihres Semifinals mit mir ins Finale, worüber ich sehr glücklich war, weil ich mich ein bisschen an ihr orientieren konnte, da sie schon über mehr internationale Erfahrung als ich verfügt. Für das Finale bekam ich die Startnummer 26. Am nächsten Morgen war ich schon deutlich weniger nervös. Wahrscheinlich hatte ich meine ganze Energie dafür schon am Vortag eingesetzt. Das Vorstartprogramm lief ab wie am Samstag. Leider hatte ich diesmal deutlich weniger Glück und so wurde ich bei der ersten Boje ziemlich lang unter Wasser gedrückt und schluckte davon einiges. In der zweiten Schwimmrunde versuchte ich deshalb mich etwas aus dem Gedränge raus zu halten und machte einen größeren Bogen um die Boje, was mir allerdings einiges an Zeit kostete. Trotzdem schaffte ich es mit Anabel in die zweite Radgruppe, die arbeitete aber nicht wirklich gut zusammen und deshalb holten wir nichts auf die Führungsgruppe auf. Nach einem Sturz in der dritten von fünf Runden riss erstmal die Gruppe, aber ich schaffte es auszuweichen und an den vorderen Teil der Gruppe zu sprinten. Da wie schon erwähnt niemand großes Interesse zeigte weg zu fahren, schloss der zweite Teil auch wieder auf. Ich wusste schon, dass ich beim Laufen nichts mehr zu geben hatte, da mir ziemlich übel von dem Seewasser war und ich erneut meinen Trainingsrückstand deutlich zu spüren bekam. Ich finishte als 20. was mir sogar noch Punkte einbrachte, die mir in Zukunft helfen, bei anderen Europacups eine bessere Startposition zu bekommen. Letztendlich ist es im Rückblick auf meine diesjährige Saisonvorbereitung doch ein zufriedenstellender Saisonabschluss geworden. Ich hab jetzt erstmal Pause und freu mich auf meinen Urlaub, sowie auf eine hoffentlich “gesündere” neue Saison.

Michelle Braun Triathlon-Blog Bundesliga Finale

Am 2. August fand in Tübingen das Saison-Finale der Bundesliga statt, da parallel leider das Olympia-Tast-Event in Rio de Janeiro wa,r fehlten uns die beiden besten aus dem Team, Sophia Saller und Anne Haug. Obwohl wir schon nicht in Bestbesetzung anreisen konnten wurden wir auch noch vom Pech verfolgt und ein Mädchen bekam eine fieberhafte Erältung. Somit mussten wir in Unterzahl starten was heißt das alle ins Ziel kommen mussten und wir uns keinen Ausfall leisten durften das bedeutete auch das meine Teamkollegin Sarah trotz großer Fußschmerzen laufen musste.

Trotz einer nicht so guten Ausgangslage versuchten wir positiv ins Rennen zu starten. Dank des Verkaufsoffenen Sonntags war viel los in der Stadt und es herrschte eine einzigartige Stimmung. Der Neckar war mit 18 Grad recht kalt, was mir aber nach dem Trainingsrückstand zu Gute kam, da wir dann mit Neo schwimmen durften. Beim Schwimmen wurde ich erst ziemlich ans Ende des Feldes gedrängt und musste ziemliche Schläge einstecken, unter anderem einen Tritt gegen den Kifer und einen Schlag ins Gesicht. Doch an der Boje gelang es mir mich wieder nach vorne zu kämpfen leider verpasste ich knapp die erste Radgruppe da ich den Wechsel ein wenig verschlafen hatte. Das Radfahren war ebenfalls hart und auch hier verpasste ich die Chance mich vor dem zweitem Wechsel nach vorne im Feld zu orientieren und verlor erneut wertvolle Zeit. Der Lauf war hart aber die gute Stimmung unterstütze wirklich und man wurde vom Applaus die vielen Berge hochgetragen. Letztendlich finishte ich als 26. was nicht besonders zufriedenstellend ist aber nach der Saisonvorbereitung ok.Mit dem Team wurden wir leider nur 6 aber wir sind alle motiviert für das kommende Jahr.

unten verlinke ich noch das Video von Tübingen

Schwimmblog Paul Reither – FERIEN!!

Hallo da draußen!!!

endlich Ferien – nun habe ich noch vier Wochen vor mir dann gehts ab nach Heidelberg ins Internat. Gestern habe ich erfahren, dass mein Zimmerkollege ein Golfer sein wird – bin schon sehr gespannt und das wird sicher auch spannend werden, die vielen Sportarten zusammen unter einem Dach!!!

Im übrigen bin seit dem 1.8. nun offiziell BADENER – d. h. mein Startrechtwechsel wurde vollzogen und nun schwimme ich für den Badischen Schwimmervband.

Ach ja – Bayerische Meisterschaften waren ja auch noch – immerhin habe ich bei meinem letzten Wettkampft für die SG Mittelfranken den Titel über 50 Rücken geholt und noch weitere Medailien – von daher bin ich auch hier zufrieden.

Mein nächster Bloog werde ich dann aus Heidelberg senden – bis dahin noch einen schönen Sommer und schöne Ferien

Euer Paul

Elena Krawzow Schwimmblog: >Ich hab’s geschafft!<

…und darf mich ab sofort Physiotherapeutin nennen! All die Anstrengungen des vergangenen Vierteljahres, abseits des Wassers, haben sich gelohnt und ich konnte mit 2,3 meine zahlreichen Prüfungen im Schnitt absolvieren.
Jetzt gehe ich für eine Woche in den Urlaub, bevor ich dann die Vorbereitungen für meinen Umzug nach Berlin treffe. Am 31. August geht es gleich auf den ersten Schwimmlehrgang nach Rostock, bis dahin muss alles
über die Bühne sein.
Ich werde dann die Saison 2015/ 16 am OSP im Berliner Schwimmteam bei Phillip Semechin trainieren und in Teilzeit arbeiten, damit ich nicht gleich so manches wieder vergesse ;)
(Es war wirklich eine Menge an Stoff zu bewältigen, da wäre das nicht verwunderlich).
Ja klar und bei 30 Stunden Training pro Woche muss unbedingt eine Medaille in Rio im September 2016 herausspringen.
Der SG Mittelfranken bleibe ich als Mitglied treu, vielleicht schaffe ich es auch mal zu einem Wettkampf im Winter.
Ich bin sehr sehr froh und dankbar, dass Volker Klügl meine Unterstützung für die kommende Saison aufrecht erhält und hoffe, ich kann in meinem Blog viel Erfreuliches von mir (zurück)geben!
Auch an dieser Stelle danke an meinen letzten Trainer Wolfgang Göttler, der mich seit Oktober 2013 unterstützt hat, so gut es ging. Klar, ich war ja auch oft nicht da.
Im neuen Schwimmzentrum in Langwasser wünsche ich den Schwimmerinnen und Schwimmern der SG Mittelfranken eine optimale Vorbereitung und viele Erfolge…damit für Volker der Nachwuchs nicht so lange auf sich warten lässt :)
Ich halte Euch auf dem Laufenden und wünsche Volker und Familie allen Leserinnen und Lesern einen schönen Sommer!
Elena
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Zeugnisübergabe
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Abschlussklasse
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Verabschiedung

Blog Paul Reither – it´s a jungle out there – ich war dabei!!!

Hallo,

auf Einladung von Volker durfte ich bei meinem ersten Firmen-Workshop in Bad Mergentheim dabei sein. Witzigerweise hat diesen Workshop mein Papa und ein Kumpel von meinem Papa geleitet. Treffpunkt war am Sonntag um 10 Uhr am Hotel und wir fuhren dann alle ca. 10 Minuten in ein Waldstück, was Dietmar, unser Outdoortrainer, herausgesucht hatte. Am Anfang war ich etwas nervös, denn ich wusste nicht so recht, wie meine Rolle (das war z. B Thema am 2. TAg) in der Gruppe sein wird – die anderen Teammitglieder haben mich aber ganz schnell ernstgenommen und mich auch in das Team gleich mit aufgenommen, sodass ich mich sehr wohl fühlen konnte. Am Sonntag waren wir nur im Wald unterwegs und haben verschiedene Aufgaben zum Thema Team lösen müssen. Am Schluss stand sozusagen unsere Abschlussprüfung an und wir (11 Personen) mussten mit verbundenen Augen ca. 250 Meter durch den Wald veschiedenen Punkte finden und dazu hatten wir 1 Stunde Zeit. Wir haben es geschafft!!!!

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Am Abend gab es dann ein tolles Menü im Hotel und ziemlich kaputt von dem Tag konnte ich gut schlafen.

Am nächsten Tag begann dann der 2. Teil, den mein Papa geleitet hat. Wir unterhielten uns über die Rollenverteilungen, was ein gutes Team ausmacht, welche Grenzen Teams haben und am Nachmittag ging es dann darum wie man Feedbback gibt und wie man sich so unterhält, damit der andere nicht beleidigt ist und ausflippt.

Mir haben beide Tage super gut gefallen und ich habe sehr viel gelernt. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Teammitgliedern bedanken – ihr seid spitze!!!! und natürlich vor allem bei Volker, der mir das ermöglicht hat. Ach ja – natürlich auch bei Dietmar und bei meinem Papa, den ich mal nicht nur als Schwimmlehrer kennengelernt habe, sondern auch als Trainer – passt scho!!!

Am Wochenende geht es dann zur Bayerischen und dann in den Urlaub.

Euer Paul

Blog Paul Reither: Ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung

Hallo,

nach einer schlaflosen Nacht war am Dienstag der Tag der Wahrheit – mir wurden an diesem Tag meine Noten für den mittlerern Bildungsabschluss mitgeteilt und mein großes Ziel war, den Notendurchschnitt für das Wirtschafts und Sportgymnasium in Heidelberg zu schaffen. Und ich habe es geschafft!!!! Mann sind mir hier Tonnen von Steinen runtergefallen!!! Ich bin super happy – erst die tollen Leistungen in Berlin und nun auch noch diese tolle Leistung in der Schule. Ich bin immerhin einer der jüngsten Schüler mit dem M Abschluss, da ich ja die 7. Klasse übersprungen hatte, von daher bin ich mit meinem Gesamschnitt von 2,67 super zufrieden  und natürlich sind meine Eltern mega Stolz auf mich! Nun geht es am Wochenende nach Berlin zur Abschlussfahrt und dann noch die Bayerischen Jugendmeisterschaften, die ich dann zum letzten Mal (leider) für die SG Mittelfranken schwimmen werde, da ich mich bzw. meine Eltern dazu entschlossen haben, zu einem Verein in der Nähe von Heidelberg zu wechseln, da wahrscheinlich dadurch vieles einfacher werden wird. Am kommenden Samstag geht es dann noch nach Roth, beim Junior Challenge verteidige ich meinen 1. Platz von 2013 – das wir eine ganz harte Nuss werden – aber ich freue mich riesig auf Roth, weil die Stimmung TOP ist.

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Viele Grüße

euer Paul

Blog Paul Reither – Geschafft!!!

2 harte Wochen liegen hinter mir, aber mit meiner heutigen letzten schriftlichen Prüfung in Mathe bin ich sehr froh auch das geschafft zu haben. Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei allen Prüfungen gehabt und nun muss ich nur noch eine Prüfung nächste Woche über die Bühne bringen, die ist auch noch in Teamarbeit und dann können die Ferien beginnen. Ich halte mich mit Laufen, Rennradfahren und Fitness fit, denn ich möchte noch bei den Bayersichen Jugendmeisterschaften noch ein paar Titel holen, außerdem mache ich beim Junior Challenge in Roth mit. Also auf die faule Haut legen geht leider noch nicht.

Viele Grüße

euer Paul

Elena Krawzow Schwimmblog: Minimaltraining und volle Konzentration auf mein Staatsexamen

Zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen!
Ende April, kurz vor der IDM, den DM der Menschen mit Behinderung, ist die Entscheidung gefallen, dass ich in dieser Saison keine Wettkämpfe mehr schwimmen werde. Sogar die WM im Juli lasse ich aus. Warum das? Fange ich gleich mal mit der WM an, sie liegt mit ihren 10 Tagen Dauer mitten im Examen zur Physiotherapeutin, meine Teilnahme wäre zwar möglich gewesen, hätte aber einige Verschiebungen und Konzentrationen der Prüfungen zur Folge gehabt.
Die Zeit vor der WM müsste ich voll trainieren, mit einem Minimum an Training einfach ins Wasser springen und auf eine Medaillenzeit hoffen, dafür bin ich nicht der Typ. Ich brauche das Gefühl, sehr sehr gut vorbereitet zu sein. Und damit bin ich auch wieder beim Examen: das erfordert im Moment die intensive Vorbereitung, denn ich möchte unbedingt einen guten Abschluss schaffen. Die Tatsache, dass ich selber oft von Physiotherapeuten behandelt werde, deren Wissen und Können meiner Meinung nach nicht ausreicht, um Sportler zu behandeln, spornt mich zusätzlich an, denn ich möchte durchaus gerne im Bereich des (Leistungs-)Sports arbeiten.
Ich absolviere also seit Ende April ein Minimaltraining, mehr außerhalb des Wassers als darin. Das bedeutet Ausdauertraining in Form von Läufen und entsprechendes Krafttraining, damit mein Körper in Form bleibt. Sonst verbringe ich sehr viel Zeit in Lerngruppen und über meinen Skripten.
Das war’s erst einmal, damit Ihr wieder auf dem Laufenden seid!
Liebe Grüße
Elena

Blog Paul Reither – DMJ in Berlin – es ist vollbracht

Und schon ist die Deutsche Jugendmeisterschaft vorbei. Nach einer Woche in Berlin geht es schon wieder in die Schule und morgen erwartet mich meine zweite mündliche Prüfung für meinen mittleren Schulabschluss in Englisch.

Mit meinem Abschneiden in Berlin bin ich sehr zufrieden, vorallem auf meiner Paradedisziplin 400 Lagen konnte ich mich um über 8 Sekunden gegenüber letztem Jahr verbessern und konnte somit meine Silbermedalien vom letzten Jahr verteidigen. Außerdem bedeutet diese Zeit die Aufnahme in den C/D Kader des DSV was mich sehr stolz macht. Auf allen weiteren Strecken konnte mich ebenfalls steigern. Auf 100 Rücken konnte ich den fünften Platz und ebenso auf den 200 Lagen erreichen. Somit war für mich diese Woche in Berlin eine tolle Erfahrung und Erlebniss.

Vorallem aber möchte ich mich bei meinem Trainerteam und der Gemeinde Berg bei Neumarkt (ich durfte immer Sonntags allein mit meinem Trainer im Hallenbad trainieren) recht herzlich bedanken.

Ich freue mich nun sehr auf die Zeit in Heidelberg , denn ich wurde beim Olympiastützpunkt Heidelberg aufgenommen und ab September werde ich dort ins Sportinternat und auf eine weiterführende Schule gehen – ich bin schon ganz gespannt.

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Gruß Euer Paul

Blog Paul Reither – süddeutsche Meisterschaften

Hallo,

überglücklich bin bei 6 Starts mit 1 x. Gold über 200 Rücken, 3 x Silber über 200 Lagen, 50 und 100 Rücken und 2 x Bronze über 50 und 100 Freistill nach Hause zurückgekehrt. Und alle Strecken in persönlichen Bestzeiten – wir haben alles richtig gemacht und ich freue mich nun riesig auf die Deutschen in Berlin wo ich 50 F 100 und 200 Rücken und 200 und 400 Lagen schwimmen werde. Ich bin sehr gespannt mit welchen Plazierungen ich nach Hause kommen werde. so nun gehts weiter zum lernen und trainieren – weil ich ja auch noch meinen Schulabschluss mache.

gruß euer paule

BLOG Paul Reither – SPK CUP Erlangen

Seit Februar hatte ich wieder einen Wettkampf und für mich war es heute wichtig, dass ich auch mal Strecken schwimme, die ich sonst nicht schwimme um auch zu sehen wie es ist, aus dem Training heraus zu schwimmen. Ich muss sagen icb bin mit meine Leistungen sehr zufrieden. Besonders auf 100 und 50 Brust waren die Zeiten gut. Das bringt mir viel Selbstvertrauen für die Lagenstrecken, denn Brust ist meine schwächste Lage – außerdem lief meine erste Prüfung für meinen mittleren Schulabschluss am Freitag in Lauf sehr gut. Ich musste ein Kurzreferat über ein Jugendbuch (Lack im Kratzer) halten. Mein dank geht an Frau Graf und Herr Wichner von den Prüfern die mir meine Nervosität gut genommen hatten und ich schon dabei dann ein gutes Gefühl hatte.

Nun sind es nur noch 3 Wochen bis zur Deutschen!!! Ich freue mich riesig auf nächte Woche – da geht es nach Bayreuth zu den südeutschen Jugendmeisterschaften.

Viele Grüße

euer Paule

Paul Reither Schwimmblog: Trainingslager

Es ist geschafft!!!! Nachdem ich 3 Tage im Paukseminar verbracht habe, konnte ich im Stützpunkt Erlangen am Freitag und Samstag insgeamt 4 x Wassertraining und 3 x Landtraining absolvieren. Dieses “Mini” Trainingslager hat mir sehr gut getan, obwohl mir heute alles weh tut und nur die Harten kommen in den Garten!!  Vielen Dank Rolli für das tolle Training und dass ich mitmachen durfte!!! VG Paule

ipp. Sportblogteam Saison 2015/2016

Das Blogteam für die Saison 2015 / 2016 ist komplett. Folgen Sie den Blogs unserer Sportler und zeigen Sie Ihren Support über die Kommentarfunktion.

 

Christopher Wesley —- Hockey —- Olypympiasieger 2012 &  2-maliger Europameister

Nürnbergs Sportler des Jahres 2013 – Ziel: Olympiasieg 2018

Elena Krawzow —- Schwimmen Paralympics – Startklasse S 13 —- Vize Olympiasiegerin &  IPC Weltmeisterin

Nürnbergs Sportlerin des Jahres 2013 – Ziel: Olympiasieg 2018

Katrin Gottwald —- Schwimmen —- Vize Jugendeuropameisterin; Deutsche Vizemeisterin

Nürnbergs Sportlerin des Jahres 2014 – Ziel: Jugendeuropameisterin 2015 in der Freistilstaffel

Michelle Braun —- Triathlon —– 3. Deutschlandcup Düsseldorf &  2 x 4. Platz Deutsche Meisterschaft

 Team Nürnberg Talent 2015 – Ziel: Aufs Podium bei der Deutschen Meisterschaft 2015

Paul Reither —- Schwimmen —– Deutscher Vizejahrgangsmeister  & 4 x Bayrischer Altersklassenrekord

Team Nürnberg Talent 2015 – Ziel: Endlauf Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2015