Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 5

Das war deutlich!

Leider haben wir das Finale um die Europameisterschaft mit 1:6 (0:5) gegen Holland klar verloren. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft ordentlich zu verteidigen. Wir haben es den Holländern einfach zu einfach gemacht und bei ihnen war auch noch so gut wie jeder Schuss ein Treffer. Im Hinblick auf Rio nächstes Jahr war es vielleicht ein positiver Dämpfer. Wir werden daraus lernen und alles dafür tuen nächstes Jahr um Gold mitspielen zu können!!

Ich bin jetzt wieder zu Hause in Nürnberg. Es stehen 2 Klausuren an für die ich jetzt anfange zu lernen. Meine Bachelorarbeit habe ich schon abgeben. Habe eine sehr gute 1,3 bekommen. Wenn ich diese 2 Klausuren bestehe, dann habe ich nächstes Jahr im Februar hoffentlich meine letzte Klausur und das Kapitel Bachelor ist damit abgeschlossen.

Hier noch die Zusammenfassung von dem Debakel:

 

Euer Wes

Michelle Braun Triathlon-Blog Europacup Tiszaújváros

Der letzte Wettkampf der Saison stand an und damit auch mein erster internationaler Start. Am Mittwoch, den 5. August, machten wir uns auf den Weg nach Ungarn. Da das eine lange Fahrt bedeutete, legten wir einen Zwischenstop in Wien an der Sportschule ein, um dort nochmal zwei leichte Schwimmeinheiten zu absolvieren. Tags darauf kamen wir in Ungarn an. Dort hatten wir ein wirklich schönes Hotel, das gut klimatisiert war, was bei Temperaturen um die 40 Grad auch wirklich ein Segen war. Am Samstag fand der erste der beiden Wettkämpfe statt, was am Freitag das normale Vorstart- Programm bedeutete d.h. Strecken besichtigen und Startnummernausgabe sowie Wettkampfbesprechung.

Der Junioren-Europacup in Tiszaújváros lockt nämlich mit einem ganz besonderen Format. So besteht dieser Wettbewerb nicht wie normal aus einem, sondern bei entsprechender Leistung aus zwei Starts. Mehrere Halbfinals, bei den Frauen zwei, mit jeweils 32 Startern, von denen die ersten 14 und die vier Zeitschnellsten in das Finale einziehen und am nächsten Tag dann der Endlauf. Da zwei Wettkämpfe auf zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Triathlon eine große Belastung darstellen, sind die Strecken auf 500 m schwimmen, 13 km Rad fahren und 3,5 km laufen reduziert. Schwimmen mussten wir in einem “Tümpel”, der einen Umfang von geschätzt 250 m hatte, Radfahren und Laufen erfolgte ebenfalls in mehreren kleinen Runden, wobei sich hier die Finalstrecke von der im Halbfinale unterschied, da diese zuschauerfreundlicher gestaltet war.

Am Samstag startete ich im zweiten Halbfinale um 12.45 Uhr. Ich war ziemlich nervös, auch aufgrund der Tatsache, dass ich noch nie international unterwegs war, aber auch deshalb, weil die kurze Distanz zu der ersten Boje ein Geprügel dort unvermeidbar macht. Vor dem Start durften wir in die Athletelounge, die gut im Schatten lag. Eine Viertelstunde vor unserem Start mussten wir uns aufstellen und wurden dann nacheinander aufgerufen. Da ich mit der Startnummer 54 erst als eine der letzten auf die Startbrücke durfte, hatte ich eine recht schlechte Ausgangsposition. Beim Schwimmen wurde ich dann allerdings nicht so verprügelt, wie ich befürchtet hatte, aber trotzdem erzielte ich eine nicht allzu gute Schwimmleistung. Nach dem Wechsel befand ich mich deshalb in der dritten Radgruppe, bis zur zweiten Gruppe musste ich weitgehend allein vorne fahren, da in meiner Radgruppe keiner bereit war die Initiative zu ergreifen . Als wir dann aber auf die zweite Gruppe aufgeschlossen hatten, konnte ich mich erstmal ausruhen und wir schlossen letztendlich auf die erste Gruppe auch noch auf. Beim Laufen macht sich mein Trainingsrückstand immer am deutlichsten bemerkbar und ich musste mich ziemlich quälen, erreichte dann aber mit Platz 13 noch das Finale.

Am Abend war dann erstmal Regeneration angesagt und wir holten noch unsere Nummern für das Finale ab. Meine Teamkollegin Anabel Knoll kam als Gewinnerin ihres Semifinals mit mir ins Finale, worüber ich sehr glücklich war, weil ich mich ein bisschen an ihr orientieren konnte, da sie schon über mehr internationale Erfahrung als ich verfügt. Für das Finale bekam ich die Startnummer 26. Am nächsten Morgen war ich schon deutlich weniger nervös. Wahrscheinlich hatte ich meine ganze Energie dafür schon am Vortag eingesetzt. Das Vorstartprogramm lief ab wie am Samstag. Leider hatte ich diesmal deutlich weniger Glück und so wurde ich bei der ersten Boje ziemlich lang unter Wasser gedrückt und schluckte davon einiges. In der zweiten Schwimmrunde versuchte ich deshalb mich etwas aus dem Gedränge raus zu halten und machte einen größeren Bogen um die Boje, was mir allerdings einiges an Zeit kostete. Trotzdem schaffte ich es mit Anabel in die zweite Radgruppe, die arbeitete aber nicht wirklich gut zusammen und deshalb holten wir nichts auf die Führungsgruppe auf. Nach einem Sturz in der dritten von fünf Runden riss erstmal die Gruppe, aber ich schaffte es auszuweichen und an den vorderen Teil der Gruppe zu sprinten. Da wie schon erwähnt niemand großes Interesse zeigte weg zu fahren, schloss der zweite Teil auch wieder auf. Ich wusste schon, dass ich beim Laufen nichts mehr zu geben hatte, da mir ziemlich übel von dem Seewasser war und ich erneut meinen Trainingsrückstand deutlich zu spüren bekam. Ich finishte als 20. was mir sogar noch Punkte einbrachte, die mir in Zukunft helfen, bei anderen Europacups eine bessere Startposition zu bekommen. Letztendlich ist es im Rückblick auf meine diesjährige Saisonvorbereitung doch ein zufriedenstellender Saisonabschluss geworden. Ich hab jetzt erstmal Pause und freu mich auf meinen Urlaub, sowie auf eine hoffentlich “gesündere” neue Saison.

Michelle Braun Triathlon-Blog Bundesliga Finale

Am 2. August fand in Tübingen das Saison-Finale der Bundesliga statt, da parallel leider das Olympia-Tast-Event in Rio de Janeiro wa,r fehlten uns die beiden besten aus dem Team, Sophia Saller und Anne Haug. Obwohl wir schon nicht in Bestbesetzung anreisen konnten wurden wir auch noch vom Pech verfolgt und ein Mädchen bekam eine fieberhafte Erältung. Somit mussten wir in Unterzahl starten was heißt das alle ins Ziel kommen mussten und wir uns keinen Ausfall leisten durften das bedeutete auch das meine Teamkollegin Sarah trotz großer Fußschmerzen laufen musste.

Trotz einer nicht so guten Ausgangslage versuchten wir positiv ins Rennen zu starten. Dank des Verkaufsoffenen Sonntags war viel los in der Stadt und es herrschte eine einzigartige Stimmung. Der Neckar war mit 18 Grad recht kalt, was mir aber nach dem Trainingsrückstand zu Gute kam, da wir dann mit Neo schwimmen durften. Beim Schwimmen wurde ich erst ziemlich ans Ende des Feldes gedrängt und musste ziemliche Schläge einstecken, unter anderem einen Tritt gegen den Kifer und einen Schlag ins Gesicht. Doch an der Boje gelang es mir mich wieder nach vorne zu kämpfen leider verpasste ich knapp die erste Radgruppe da ich den Wechsel ein wenig verschlafen hatte. Das Radfahren war ebenfalls hart und auch hier verpasste ich die Chance mich vor dem zweitem Wechsel nach vorne im Feld zu orientieren und verlor erneut wertvolle Zeit. Der Lauf war hart aber die gute Stimmung unterstütze wirklich und man wurde vom Applaus die vielen Berge hochgetragen. Letztendlich finishte ich als 26. was nicht besonders zufriedenstellend ist aber nach der Saisonvorbereitung ok.Mit dem Team wurden wir leider nur 6 aber wir sind alle motiviert für das kommende Jahr.

unten verlinke ich noch das Video von Tübingen

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 4

FINALE!!! Nach einem 2:2 (1:1) nach 60 Minuten haben wir uns im Penaltyschießen gegen Gastgeber England im Halbfinale durchgesetzt! Es ist mein 4. EM Finale in Folge. Nach den Siegen 2011 und 2013 ist nun der Hattrick zum Greifen nahe.

Im Finale geht es gegen die Niederlande. Die Holländer haben in diesem Turnier noch kein Gegentor kassiert und stehen souverän im Endspiel um die Europameisterschaft.

Das Finale findet Samstag um 17:30 deutscher Zeit statt und ist wieder live auf Sport1 zu sehen.

Euer Wes

 

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 3

Drittes und letztes Gruppenspiel haben wir mit 7:2 (3:0) gegen Frankreich gewonnen. Damit sind wir souverän mit 3 Spielen und 3 Siegen erster in unserer Gruppe. Wir haben jetzt erstmal einen Tag frei bevor es weiter geht mit dem Halbfinale.

Durch ein schlechteres Torverhältnis und einem 2:2 gegen Irland ist Mitfavorit Belgien ausgeschieden. Im anderen Halbfinale trifft die Niederlande somit auf Irland.

Wir spielen im Halbfinale gegen England am Donnerstag um 20.30 Uhr deutscher Zeit. Dieses Spiel wird auch wieder live auf Sport1 zu sehen sein.

Zusammenfassung von dem Spiel gegen Frankreich:

Euer Wes

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 2

Erstes Spiel gegen den Mitfavoriten Belgien konnten wir zum klar mit 4:0 (0:0) gewinnen. Somit ist uns der Auftakt sehr gelungen. Im 2. Spiel gegen den vermeintlichen schlechteren Gegner Irland haben wir uns sehr lange schwer getan, da wir das Niveau vom Vortag erst spät in der Partie erreichen konnten. Zum Schluss haben wir dann doch mit 2:0 (0:0) gewonnen und somit sind wir fürs Halbfinale am Donnerstag qualifiziert.
Morgen geht es um 12 Uhr deutscher Zeit, live auf Sport1 zusehen, gegen Frankreich um den Gruppensieg.

Zusammenfassungen der ersten zwei Spiele:

Euer Wes

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM London 2015, Teil 1

So die ersten 2 Tage sind wir jetzt schon hier in London. Am Samstag geht es los. Wie wo wann was übertragen wird habe ich ja in meinem letzten Blog Eintag schon gezeigt.
Die Zimmer sind leider ein wenig ungeeignet. In London lassen sich schwer gute, preislich passende, gut gelegne Hotels finden. So haben wir leider ein kleines, unbequemes Bett, die Fenster lassen sich nicht öffnen und das Essen ist nicht wirklich befriedigend :). Die Bett Problematik wird durch wechseln für mich und meinen Zimmerkollegen Tobi Hauke kompensiert.
Ich werde mich am Montag (freier Tag) wieder melden und von den Spielen Zusammenfassungen reinstellen (für diejenigen die es nicht live gesehen haben).
Euer Wes

Schwimmblog Paul Reither – FERIEN!!

Hallo da draußen!!!

endlich Ferien – nun habe ich noch vier Wochen vor mir dann gehts ab nach Heidelberg ins Internat. Gestern habe ich erfahren, dass mein Zimmerkollege ein Golfer sein wird – bin schon sehr gespannt und das wird sicher auch spannend werden, die vielen Sportarten zusammen unter einem Dach!!!

Im übrigen bin seit dem 1.8. nun offiziell BADENER – d. h. mein Startrechtwechsel wurde vollzogen und nun schwimme ich für den Badischen Schwimmervband.

Ach ja – Bayerische Meisterschaften waren ja auch noch – immerhin habe ich bei meinem letzten Wettkampft für die SG Mittelfranken den Titel über 50 Rücken geholt und noch weitere Medailien – von daher bin ich auch hier zufrieden.

Mein nächster Bloog werde ich dann aus Heidelberg senden – bis dahin noch einen schönen Sommer und schöne Ferien

Euer Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: bevorstehende EM

Die Europameisterschaft – Nominierung ist raus. Ich habe es wieder ins Team geschafft :)

Meinem Daumen geht es auch wieder gut. Letzte Woche standen für die Vorbereitung zur EM noch 4 Länderspiele statt. Beim Hamburg Masters ging es gegen Spanien (5:3), England (1:0) und Belgien (4:2) und somit war uns der Turniersieg sicher. Nach einem Tag Pause, zu Hause ging es dann für eine Übernachtung nach Düsseldorf. Dort fand ein Länderspiel gegen Holland statt. Diesen verloren wir deutlich mit 1:5. Wir waren wohl alle ein bisschen platt von den vielen Spielen dieses Jahr ohne Pause. Darum heißt es jetzt noch mal eine Woche entspannen und dann geht es zur EM nach London.

Hier noch der Übertragungsplan von Sport1:

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Die umfangreiche Live-Berichterstattung

Euer Wes

 

Elena Krawzow Schwimmblog: >Ich hab’s geschafft!<

…und darf mich ab sofort Physiotherapeutin nennen! All die Anstrengungen des vergangenen Vierteljahres, abseits des Wassers, haben sich gelohnt und ich konnte mit 2,3 meine zahlreichen Prüfungen im Schnitt absolvieren.
Jetzt gehe ich für eine Woche in den Urlaub, bevor ich dann die Vorbereitungen für meinen Umzug nach Berlin treffe. Am 31. August geht es gleich auf den ersten Schwimmlehrgang nach Rostock, bis dahin muss alles
über die Bühne sein.
Ich werde dann die Saison 2015/ 16 am OSP im Berliner Schwimmteam bei Phillip Semechin trainieren und in Teilzeit arbeiten, damit ich nicht gleich so manches wieder vergesse ;)
(Es war wirklich eine Menge an Stoff zu bewältigen, da wäre das nicht verwunderlich).
Ja klar und bei 30 Stunden Training pro Woche muss unbedingt eine Medaille in Rio im September 2016 herausspringen.
Der SG Mittelfranken bleibe ich als Mitglied treu, vielleicht schaffe ich es auch mal zu einem Wettkampf im Winter.
Ich bin sehr sehr froh und dankbar, dass Volker Klügl meine Unterstützung für die kommende Saison aufrecht erhält und hoffe, ich kann in meinem Blog viel Erfreuliches von mir (zurück)geben!
Auch an dieser Stelle danke an meinen letzten Trainer Wolfgang Göttler, der mich seit Oktober 2013 unterstützt hat, so gut es ging. Klar, ich war ja auch oft nicht da.
Im neuen Schwimmzentrum in Langwasser wünsche ich den Schwimmerinnen und Schwimmern der SG Mittelfranken eine optimale Vorbereitung und viele Erfolge…damit für Volker der Nachwuchs nicht so lange auf sich warten lässt :)
Ich halte Euch auf dem Laufenden und wünsche Volker und Familie allen Leserinnen und Lesern einen schönen Sommer!
Elena
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Zeugnisübergabe
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Abschlussklasse
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Verabschiedung

Auftakt Deutsche Leichtathletik Meisterschaften – Weitsprung auf dem Hauptmarkt

wir waren dabei! Auf Einladung des Team Nürnberg trafen sich Sponsor Volker Klügl,  Sportblogger Michelle Braun und Paul Reiter auf der Auftaktveranstaltung der Deutschen Leichtathletik Meisterschaften.
Wahnsinnsstimmung auf dem Nürnberger Hauptmarkt!

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Die Ergebnisse des Weitsprungs vom 24.07.2015 DM Nürnberg
1 Markus Rehm 8.11

1 Fabian HEINLE 8.03
2 Alyn CAMARA 7.97
3 Julian HOWARD 7.81

1 Lena MALKUS 6.74
2 Sosthene MOGUENARA-TAROUM 6.65
3 KÄTHER Nadja 6.56

Blog Paul Reither – it´s a jungle out there – ich war dabei!!!

Hallo,

auf Einladung von Volker durfte ich bei meinem ersten Firmen-Workshop in Bad Mergentheim dabei sein. Witzigerweise hat diesen Workshop mein Papa und ein Kumpel von meinem Papa geleitet. Treffpunkt war am Sonntag um 10 Uhr am Hotel und wir fuhren dann alle ca. 10 Minuten in ein Waldstück, was Dietmar, unser Outdoortrainer, herausgesucht hatte. Am Anfang war ich etwas nervös, denn ich wusste nicht so recht, wie meine Rolle (das war z. B Thema am 2. TAg) in der Gruppe sein wird – die anderen Teammitglieder haben mich aber ganz schnell ernstgenommen und mich auch in das Team gleich mit aufgenommen, sodass ich mich sehr wohl fühlen konnte. Am Sonntag waren wir nur im Wald unterwegs und haben verschiedene Aufgaben zum Thema Team lösen müssen. Am Schluss stand sozusagen unsere Abschlussprüfung an und wir (11 Personen) mussten mit verbundenen Augen ca. 250 Meter durch den Wald veschiedenen Punkte finden und dazu hatten wir 1 Stunde Zeit. Wir haben es geschafft!!!!

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Am Abend gab es dann ein tolles Menü im Hotel und ziemlich kaputt von dem Tag konnte ich gut schlafen.

Am nächsten Tag begann dann der 2. Teil, den mein Papa geleitet hat. Wir unterhielten uns über die Rollenverteilungen, was ein gutes Team ausmacht, welche Grenzen Teams haben und am Nachmittag ging es dann darum wie man Feedbback gibt und wie man sich so unterhält, damit der andere nicht beleidigt ist und ausflippt.

Mir haben beide Tage super gut gefallen und ich habe sehr viel gelernt. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Teammitgliedern bedanken – ihr seid spitze!!!! und natürlich vor allem bei Volker, der mir das ermöglicht hat. Ach ja – natürlich auch bei Dietmar und bei meinem Papa, den ich mal nicht nur als Schwimmlehrer kennengelernt habe, sondern auch als Trainer – passt scho!!!

Am Wochenende geht es dann zur Bayerischen und dann in den Urlaub.

Euer Paul

Michelle Braun Triathlon-Blog Deutsche Meisterschaften der Jugend und Junioren

Nach meinem letzten Wettkampf in Kraichgau hatte ich erneut einen Krankheits-Rückfall und musste pausieren. Dies hatte zu Folge, dass ich das Bundesligarennen in Düsseldorf nicht starten konnte und auch meinen Europacup in den Niederlanden absagen musste. Nach dieser dritten mehrwöchigen Pause war klar, dass diese Saison leider für mich so gut wie gelaufen war. Natürlich trainierte ich, sobald es ging wieder, da ich doch noch für einen Bundesligastart, sowie einen Europacup nominiert wurde.

Nach nun knapp drei Wochen Gesundheit waren dieses Wochenende die Deutschen Meisterschaften der Jugend in Verl, Nordrhein Westfalen. Am Samstag Abend fand die alljährliche Länderparade statt, bei der die Bundesländer der Reihe nach einmaschieren. Wie es sich für die Bayern gehört, kamen wir alle in Dirndl und Lederhosen. Die Auftaktveranstaltung war wie jeders Jahr sehr gelungen.

Ich ging mit wenigen Erwartungen ins Rennen, da mir das Atmen immer noch schwer fällt und ich einen gewaltigen Trainingsrückstand auf die anderen Athletinnen habe. Eigentlich war es heute mein Wetter, da es 15 Grad hatte und regnete, womit ich immer sehr gut klarkomme. Am Schwimmstart wurden die Top 20 der Wertung der weiblichen Jugend A und der Junioren als erste ins Wasser gelassen, wider Erwarten durfte ich auch früher ins Wasser und ich konnte mich gut neben meiner Trainingskollegin Anabel Knoll platzieren. Doch ich verpasste den Start und kam nicht so gut weg, was dazu führte, dass ich ein wenig den Anschluss verlor. Ab der Hälfte fand ich mich im Mittelfeld wieder und war nach einem nicht optimalen Wechsel in der dritten Radgruppe. Wir arbeiteten allerdings gut zusammen und schlossen auf die zweite Radgruppe auf. Der kommende Wechsel aufs Laufen verlief erneut nicht gut, da ich mich vor dem Absteigen ans Ende der Gruppe drängen ließ und somit als eine der letzten in die Wechselzone kam. Beim Laufen bekam ich mein fehlendes Training am stärksten zu spüren und auch die Luft machte Probleme. So kam es, dass ich nicht viel zu geben hatte und nach einem Viertel der Laufstrecke auch noch Seitenstechen bekam. Ich finishte als 14. bei der weibl. Jugend A, worüber ich sehr enttäuscht war, obwohl es nicht mehr zu erwarten gab.

In zwei Wochen ist dann das Abschussrennen der Bundesliga in Tübingen und am 8. & 9. August der Europacup in Tiszaújváros. In den verbleibenden Wochen bis dahin werde ich noch einmal so gut es geht an meiner Form arbeiten, doch leider ist jetzt schon klar, dass das nicht mein Jahr war. Doch frei nach dem Motto: The only good thing about a bad year is, that you are hungrier the next, bin ich aber jetzt schon motiviert für nächstes Jahr und freue mich auf die kommende Saison.

Länderparade
Länderparade
Girlspower!
Girlspower!
Noch recht entspannte Gesichter
Noch recht entspannte Gesichter
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Blog Paul Reither: Ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung

Hallo,

nach einer schlaflosen Nacht war am Dienstag der Tag der Wahrheit – mir wurden an diesem Tag meine Noten für den mittlerern Bildungsabschluss mitgeteilt und mein großes Ziel war, den Notendurchschnitt für das Wirtschafts und Sportgymnasium in Heidelberg zu schaffen. Und ich habe es geschafft!!!! Mann sind mir hier Tonnen von Steinen runtergefallen!!! Ich bin super happy – erst die tollen Leistungen in Berlin und nun auch noch diese tolle Leistung in der Schule. Ich bin immerhin einer der jüngsten Schüler mit dem M Abschluss, da ich ja die 7. Klasse übersprungen hatte, von daher bin ich mit meinem Gesamschnitt von 2,67 super zufrieden  und natürlich sind meine Eltern mega Stolz auf mich! Nun geht es am Wochenende nach Berlin zur Abschlussfahrt und dann noch die Bayerischen Jugendmeisterschaften, die ich dann zum letzten Mal (leider) für die SG Mittelfranken schwimmen werde, da ich mich bzw. meine Eltern dazu entschlossen haben, zu einem Verein in der Nähe von Heidelberg zu wechseln, da wahrscheinlich dadurch vieles einfacher werden wird. Am kommenden Samstag geht es dann noch nach Roth, beim Junior Challenge verteidige ich meinen 1. Platz von 2013 – das wir eine ganz harte Nuss werden – aber ich freue mich riesig auf Roth, weil die Stimmung TOP ist.

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Viele Grüße

euer Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: EM Vorbereitung

Die EM Vorbereitung ist bei mir ein wenig komplizierter da ich mir im letzten Spiel in Argentinien den Daumen gebrochen habe. Noch 2 Wochen Gips und dann eine Schiene mit Reha, damit die Beweglichkeit wieder zurückkommt. Dadurch kann ich beim nächsten Lehrgang nur den Laktattest (Ausdauer) und Sprinttest mitmachen. Ob ich bei dem kleinen Vorbereitungstuner Ende Juli mitmachen kann wird sich zeigen.

Uni läuft bis jetzt soweit, wobei das lernen erst Anfang August beginnt. Bis dahin habe ich noch Zeit meine Bachelorarbeit fertig zu schreiben. Diese steht soweit, jetzt gilt es nur noch kleinere Verbesserungen vorzunehmen.

Euer Wes

Blog Paul Reither – Geschafft!!!

2 harte Wochen liegen hinter mir, aber mit meiner heutigen letzten schriftlichen Prüfung in Mathe bin ich sehr froh auch das geschafft zu haben. Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei allen Prüfungen gehabt und nun muss ich nur noch eine Prüfung nächste Woche über die Bühne bringen, die ist auch noch in Teamarbeit und dann können die Ferien beginnen. Ich halte mich mit Laufen, Rennradfahren und Fitness fit, denn ich möchte noch bei den Bayersichen Jugendmeisterschaften noch ein paar Titel holen, außerdem mache ich beim Junior Challenge in Roth mit. Also auf die faule Haut legen geht leider noch nicht.

Viele Grüße

euer Paul

Elena Krawzow Schwimmblog: Minimaltraining und volle Konzentration auf mein Staatsexamen

Zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen!
Ende April, kurz vor der IDM, den DM der Menschen mit Behinderung, ist die Entscheidung gefallen, dass ich in dieser Saison keine Wettkämpfe mehr schwimmen werde. Sogar die WM im Juli lasse ich aus. Warum das? Fange ich gleich mal mit der WM an, sie liegt mit ihren 10 Tagen Dauer mitten im Examen zur Physiotherapeutin, meine Teilnahme wäre zwar möglich gewesen, hätte aber einige Verschiebungen und Konzentrationen der Prüfungen zur Folge gehabt.
Die Zeit vor der WM müsste ich voll trainieren, mit einem Minimum an Training einfach ins Wasser springen und auf eine Medaillenzeit hoffen, dafür bin ich nicht der Typ. Ich brauche das Gefühl, sehr sehr gut vorbereitet zu sein. Und damit bin ich auch wieder beim Examen: das erfordert im Moment die intensive Vorbereitung, denn ich möchte unbedingt einen guten Abschluss schaffen. Die Tatsache, dass ich selber oft von Physiotherapeuten behandelt werde, deren Wissen und Können meiner Meinung nach nicht ausreicht, um Sportler zu behandeln, spornt mich zusätzlich an, denn ich möchte durchaus gerne im Bereich des (Leistungs-)Sports arbeiten.
Ich absolviere also seit Ende April ein Minimaltraining, mehr außerhalb des Wassers als darin. Das bedeutet Ausdauertraining in Form von Läufen und entsprechendes Krafttraining, damit mein Körper in Form bleibt. Sonst verbringe ich sehr viel Zeit in Lerngruppen und über meinen Skripten.
Das war’s erst einmal, damit Ihr wieder auf dem Laufenden seid!
Liebe Grüße
Elena

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 5

Es standen die letzten 4 Tage an. Zuerst hatten wir unseren letzten freien Tag bevor dann 2 Spiele (Samstag und Sonntag) anstanden und es am Montag gegen Mittag nach Hause ging. An dem freien Tag haben wir ein Mannschaftsfoto gemacht und sind wir in den Stadtteil La Boca gefahren. Haben dort das wir uns ein wenig umgeschaut und waren an dem berühmten Fussballstadion der Boca Juniors.

Am Tag darauf stand dann gleich das Finale gegen Gastgeber Argentinien an. Beste Turnierleistung im letzten Spiel, 4:1 gewonnen. Vor 4000 Zuschauern haben wir ein klasse Spiel gemacht, jedoch ist meine Serie 1 Tor pro Turnier gerissen, da heute die letzte Chance dafür war :)
Danach gab es Burger und ein Bier zum Abschluss der Reise.
Jetzt steht erstmal wieder Bundesliga Hockey und Bachelorarbeit an nach den 2,5 Wochen in Argentinien.

Nachdem wir das Viertelfinale gegen Korea gewonnen hatten, stand am Samstag das Halbfinale gegen Holland an. Spielerisch waren wir nicht so gut drauf aber dafür kämpferisch! Wir gewannen knapp mit 2:1 gegen den Weltranglisten 2. (wir sind nur noch dritter). Dadurch sind wir zu 100% für nächstes Jahr in Rio qualifiziert, da sich die ersten 3 hier dafür qualifizieren.

Spielzusammenfassungen:

 

 

Euer Wes

Buenos Aires - Stadtteil La Boca
Buenos Aires – Stadtteil La Boca
Stadion der Boca Juniors
Stadion der Boca Juniors
Mannschaftsfoto
Mannschaftsfoto

 

Michelle Braun Triathlon-Blog Bundesliga Kraichgau

Letzen Samstag fand im Kraichgau das zweite Rennen der 1. Triathlon Bundesliga statt und dieses Mal durfte ich ebenfalls an den Start gehen. Der Wettkampf dort ist immer ziemlich gut besucht, so starteten in meinem Feld auch einige internationale Weltklasseathleten. Auch was die Zuschauer betrifft ist das Rennen, in der Nähe von Bad Schönborn, da an gleicher Stelle am Tag darauf die Deutschen Meister der Mitteldistanz ermittelt werden einen hohen Stellenwert, stehen immer sehr viele an der Stecke. Es sollte der erste Triathlon dieses Jahr für mich werden und deshalb war ich nur als vierte Starterin vorgesehen, also somit das Streichergebnis. Doch wegen eines Krankheitsfalles in der Startaufstellung, Gute Besserung an dieser Stelle, floss meine Leistung in die Wertung ein. Ich versuchte mein Bestes für mich und die Mannschaft zu geben, doch leider ging dieser Plan nicht auf und die um 19.00 Uhr immer noch herrschenden 30 Grad machten es nicht leichter.

Beim Schwimmen wurde ich zuerst doch einen Fehlstart verunsichert (wie im Video zu sehen) und somit verpasste ich beim Schwimmen den Anschluss an die zweite Radgruppe, weil ich es ohne Wasserschatten auch nicht schaffte, den Abstand wieder aufzuholen. Nach einer für mich eher schlechten Schwimmleistung befand ich mich also in der dritten Radgruppe, hier wollte niemand so recht vorfahren und Tempo machen, was zur Folge hatte, das wir immer mehr Zeit gegenüber den vorderen Gruppen verloren. Obwohl ich einen sehr guten zweitem Wechsel hatte und als eine der Ersten meiner Radgruppe auf die Laufstrecke ging, klappte das mit dem Aufholen auch nicht so richtig, da ich beim Laufen deutlich mein Trainingsdefizit spürte und es nicht so richtig rund lief. Letztendlich finishte ich im Mittelfeld, was mich doppelt ärgerte, weil dies meinem Team wertvolle Punkte kostet.

Letztendlich muss ich diesen Wettkampf einfach abhaken und mein Ehrgeiz für das kommende Training, sowie für die kommenden Wettkämpfe ist sehr hoch. Am 28. Juni gibt es schon die nächste Möglichkeit bei der Deutschen Meisterschaft der Elite zu zeigen, was ich dazugelernt und in folgenden Wochen trainingstechnisch bewegt habe. In Düsseldorf werde ich zusammen mit der Bundesliga starten, jedoch nicht für mein Team, da ich nur Ersatzfrau bin, sondern im Einzelrennen. Das ganze lässt sich bei Interesse im Live Stream unter www.dtu-info.de verfolgen.

Anbei einige Eindrücke sowie der Link zu dem offiziellen Bundesliga Video der Renn-Highlights. Video Renn-Highlights Kraichgau

Auf dem Weg zum Einschwimmen mit meiner Teamkollegin
Auf dem Weg zum Einschwimmen mit meiner Teamkollegin
Kampf beim Laufen
Kampf beim Laufen

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 4

Wieder nach der Reihe:

Das letzte Gruppenspiel gegen Kanada haben wir deutlich mit 9:0 gewonnen und wurden somit zweiter in unserer Gruppe. Die Höhe des Sieges ist nicht selbstverständlich, aber wir haben unsere Sache einfach gut gemacht! Am Abend ging es dann in ein Steakrestaurant. Hatte mir von dem Fleisch ein wenig mehr erwartet, aber im Grunde war es lecker.

Der freie Tag darauf wurde zum entspannen genutzt. Morgens eine kleine Regenerations-, Ecken-, Penaltyeinheit. Danach viel frei und abends begann die Vorbereitung für das wichtige Viertelfinale gegen Südkorea.
Nach einer zerfahren ersten Halbzeit haben wir dann doch geschafft die tief stehende Abwehr der Koreaner zu überwinden und am Ende mit 2:0 ins Halbfinale einzuziehen. Das bedeutet das wir zu 95% bei den olympischen Spielen in Rio 2016 dabei sind.
Morgen (Freitag) haben wir noch mal einen letzten freien Tag, bevor am Samstag und Sonntag die letzen beiden Spiele anstehen (Halbfinale und Spiel um Platz 1 oder 3).
Hier noch die highlights der zwei Spiele gehen Kanada und Südkorea:
Euer Wes
Wieder Selfie - jedoch vor meinem Zimmerkollegen beim Interview
Wieder Selfie – jedoch vor meinem Zimmerkollegen beim Interview