Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Bundesliga-Start & Prüfungen

Heute habe ich die 2. von 2 Klausuren dieses (hoffen wir auch letztes) Semester geschrieben. Jetzt gilt es abzuwarten ob ich meinen Bachelor in der Tasche habe. Eigentlich habe ich ein gutes Gefühl, aber ich will nichts verschreien :)

Am Wochenende standen eigentlich unsere ersten beiden Bundesligaspiele der Rückrunde an. Nachdem das Gepäck der Hamburger am Sonntag jedoch in Düsseldorf liegen geblieben ist, wurde das Spiel kurzfristig abgesagt.

Am Samstag haben wir gegen den inzwischen Tabellen zweiten mit 0:3 verloren. Man muss sagen wir haben ein sehr ordentliches Spiel gemacht und somit hat sich die Enttäuschung etwas zurückgehalten. Am kommenden Wochenende geht es nach Mannheim zum Doppelwochenende, wo wir am Sonntag gegen einen mit Abstiegskandidaten spielen. Davor geht es zum Tabellenführer.

Nachdem wir jetzt ein Spiel weniger auf dem Kontohaben und in der Hinrunde nur 8 Punkte gesammelt haben, liegen wir zur Zeit auf einem Abstiegsplatz. Langsam müssen mal ein paar Punkte her…!

Zu erwähnen ist noch, dass das 2. Panini Hockeyalbum her rausgekommen. Nachdem es letztes Jahr anscheinend erfolgreich war wurde dieses Jahr wieder eine veröffentlicht. Ich bin auch fleißig am sammeln wie ihr den Bilder unten entnehmen könnt :)

Wie immer hier ein paar aktuelle Eindrücke (auch Fotos vom Spiel):

http://www.hockeyliga.de/index2.php

http://www.nhtc.de

https://www.facebook.com/NHTCHerren/?fref=ts

Euer Wes

Panini Hockey 2016 - Heft
Panini Hockey 2016 – Heft
Panini Hockey 2016 - Zimmerkollege Natio
Panini Hockey 2016 – Zimmerkollege Natio

 

Schwimmblog Paul Reither – Fuerte

Nach einem tollen Trainingslager auf Fuerte bin ich am Osterwochenende wieder nach Heidelberg gekommen. Die 2 Wochen waren verdammt hart, aber die Tests die ich geschwommen bin, waren echt gut und auch meine Trainerin ist mega zufrieden mit mir. Nun haben wir noch 2 Tage Ferien und am Montag geht es wieder in die Schule.

Langsam beginnen dann auch die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften in Berlin.

Viele Grüße

Paule

Elena Krawzow Schwimmblog: Lagebericht aus der Sierra Nevada

Eine Woche trainiere ich nun schon auf 2300m Höhe…eigentlich muss ich sagen, ich quäle mich. Es ist wirklich eine Quälerei, sehr anstrengend und es ist ja erst das zweite Höhentrainingslager in meiner Karriere. Vielleicht bin ich auch deswegen noch nicht so gut mit diesen Strapazen vertraut.

Ich habe gut eine Woche gebraucht, um mich zu akklimatisieren und mit der Höhe klar zu kommen. Mein Körper ist ziemlich erledigt und zeigte das mit allerhand Auffälligkeiten. Seit gestern aber scheint es etwas aufwärts zu gehen. Wobei, noch mehr aufwärts möchte ich gar nicht, mir reicht die Höhe vollkommen ;)

Das enorme Krafttraining hat sich mit der Ermüdung meiner Muskulatur bemerkbar gemacht, deswegen trete ich damit etwas kürzer und verlagere die Intensitäten beim Landtraining zunächst mehr aufs Ausdauertraining auf dem Laufband, Fahrrad, Crosstrainer und Ruderergometer.

Hier ist ziemlich viel los, das Becken ist immer voll. Außer DSV-Schwimmern sind hier noch Schwimmer aus Ungarn, Lettland und bis vor kurzem Japan vertreten. Ansonsten ist es natürlich das spanische Skiparadies und auch Redrennfahrer trainieren eifrig.

Drei Wochen geht das hier und daran schließt sich dann ein paar Tage später ein Wettkampf in Eindhoven an und wir werden sehen ob sich das Höhentraining positiv auswirkt. Es braucht jedoch meistens einige Zeit, bis sich der Höhentrainingseffekt auf niedriger Höhe bemerkbar macht. Schauen wir mal.

Liebe Grüße

Elena

TL Sierra
TL Sierra
TL Sierra Schnee
TL Sierra Schnee

Michelle Braun Triathlon-Blog: Deutsche Crossmeisterschaft

Eine Woche nach der Bayerischen Cross machten wir uns schon am Freitag auf den Weg nach Herten in der Nähe von Dortmund für die Deutsche Crosslaufmeisterschaft. Nach fünf Stunden Fahrt hieß es nochmal Ruhe vor dem Sturm und Kräfte sammeln im Hotel. Früh aufstehen musste wir am nächsten Morgen nicht, da der Start erst um 14:40 Uhr war. Da unser Team von der LAC Quelle immer noch dezimiert war, musste ich erneut in der U23 starten, das hieß für mich fast die doppelte Strecke von letzter Woche, nämlich 6 km. Die Strecke glich weniger einer Laufstrecke als mehr einem umgepflügten Acker. Zwar waren es nicht so viele Berge wie letzte Woche, trotzdem war es hügelig und der knöcheltiefe Matsch machte es auch nicht gerade leichter. Der Start erfolgte auf einem Sportplatz und es ging nach 100m um eine scharfe Rechtskurve auf eine Aschenbahn und auf dieser eine halbe Runde und anschließend lief die Strecke auf einer Wiese weiter. 4 Runden hatten wir zu absolvieren. Ich ging das Rennen sehr verhalten an, da ich noch nie länger als fünf Kilometer in einem Wettkampf gelaufen bin schon gar nicht bei einem Crosslauf. Als ich auf die Wiese kam, hatten schon die ersten vor mir ihre Spikes verloren und diese steckten im tiefen Schlamm. Glücklicherweise hatte ich meine gut zugebunden und behielt sie bis ins Ziel an. Ich teilte mir das Rennen sehr sparsam ein und hatte eine Abstand von gut zwei Minuten auf die Erste. Das ist eigentlich ok, da es wirklich die Topleute im Laufen sind, die an der Deutschen vorne mitmischen und sie ja auch noch gut fünf Jahre älter waren. In der Altersklasse U 23 wurde ich 23., was ebenfalls ok ist. Es wäre vermutlich ein bisschen mehr drin gewesen, aber ich hatte einfach zu großen Respekt vor der Strecke und der Streckenlänge, weshalb ich zu langsam angegangen bin.
Jedoch gelang uns ein guter dritter Platz mit der Mannschaft, womit wir durchaus zufrieden sein können.

Acker oder Laufstrecke ?
Acker oder Laufstrecke ?

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Michelle Braun Triathlon-Blog: Bayerische Crossmeisterschaften in Markt Indersdorf

Am 27.2 fanden die Bayerischen Crosslaufmeisterschaften in Markt Indersdorf statt. Letztes Jahr noch Schauplatz der Deutschen Meisterschaften, bei denen wir einen Meistertitel mit der Mannschaft für den LAC Quelle holen konnten, dieses Jahr eine Stufe drunter.
Leider begann der Tag schon mal nicht so gut, da unser Verein ein wenig vom Krankheitspech verfolgt wurde. Das führte dazu, dass ich eine Altersklasse höher starten musste als gedacht, also in der U23. Nicht nur das Alter war höher auch die Strecke war eine Runde länger für mich. Ich setzte auf Grund der höheren Altersklasse keine allzu großen Hoffnungen in eine gute Einzelplatzierung, sondern versuchte mein bestes für die Mannschaft zu geben. Das Feld der Frauen war sehr stark besetzt und es spaltete sich direkt nach dem Start eine Spitzengruppe ab. Die Strecke war leicht verändert zu letzem Jahr, ein Berg wurde herausgenommen. Jedoch zählt Markt Indersdorf zu den härtesten Crossstrecken in Deutschland und wurde mit keinem einzigen ebenen Abschnitt seinem Ruf durchaus gerecht. Ich schaffte es, mich am Ende der Spitzengruppe zu halten, um nicht gleich den Anschluss zu verlieren. Das klappte sehr gut, auch wenn sich die Ersten immer weiter entfernten, musste ich nicht alleine laufen. Aufgrund des starken Windes wäre dies auch sehr kraftzährend gewesen. Ich teilte mir das Rennen gut ein und fühlte mich wohl. Bergab konnte ich leider nicht voll laufen und verlor daher immer dort auf meine Mitläuferinnen, bergauf konnte ich jedoch die Lücke immer wieder schließen. Mit einer guten Zeit kam ich ins Ziel und war durchaus zufrieden. Es sprang sogar ein fünfter Platz für mich raus, was mich sehr freute, da ich mit Abstand die Jüngste im Feld war. Mit der Mannschaft bei den Frauen zu denen auch U23 zählt, gelang uns sogar einen Podestplatz zu holen. Vor uns war noch die LG Tellis Finanz Regensburg und unsere erste Mannschaft, die den Titel holen konnte. Auch unser Trainer Jörg Stäcker war sehr mit dem Bild bei der Siegerehrung zufrieden, die eine Mannschaft auf Platz eins und die andere auf Platz drei zeigte.

Am 5.3 geht es dann weiter zur Deutschen Cross in Herten.

Siegerehrung
Siegerehrung

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Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Kapstadt, Teil 3

Soeben angekommen und hier ist der Report über die letzten Tage.

Dienstag ging es dann mit unserem freien Tag weiter. Bis 18 Uhr konnten wir den Tag frei gestalten, danach gab es dann eine einstündig Regenerationseinheit mit 30 min joggen, dehnen & stabis und bisschen Laufgymnastik. Für mich war jedoch lernen angesagt. Zwei weitere Spieler und ich haben uns in unseren Besprechungsraum gesetzt und gelernt.

Mittwoch war dann unser letzter voller Tag. Wie immer haben wir nach dem Morgenlauf (15 min) gefrühstückt und anschließend ging es zum Training. Nach dem Mittagessen und drei Stunden Mittagspause ging zum Trainingsspiel am Abend. 

Donnerstag morgen war dann unsere letzte Hockeyeinheit (alt gegen jung), gefolgt einen Krafttraining am Nachmittag und der Abschluss Besprechung. Ab 17 Uhr konnten wir den Abend dann frei gestalten, bevor es am Freitag morgen um 6:30 zum Flughafen ging.

Euer Wes

Hier noch ein paar Eindrücke von der Woche:

Mannschaftsfoto nach der Länderspielserie
Mannschaftsfoto nach der Länderspielserie
Spielfoto mit Tafelberg im Hintergrund
Spielfoto mit Tafelberg im Hintergrund
Nach dem Training vor dem Tafelberg
Nach dem Training vor dem Tafelberg
Eincremen vor den Einheiten
Eincremen vor den Einheiten
Abendessen mit dem Team
Abendessen mit dem Team

paul reither – schwimmblog – zürich

so, nun stand der letzte Wettkampf vor dem großen Frühlingstrainigslager auf Fuerte auf dem Programm.

Auf Einladung der Züricher sind wir vom Badischen Schwimmverband dort geschwommen.

Mit meinen Leistungen bin ich wieder super zufrieden.

Besonder haben mich die 100 Rücken gefreut, endlich unter einer Minute auf der langen Bahn und gleichzeitig auch noch den dritten Platz offen erschwommen – sau geil!!!

Lagen konnte ich wieder meine Leistungen abrufen und auch auf die 50 freistill bin ich bestzeit geschowmmen.

uta, meine Trainerin, meint – wir sind auf einen sehr guten Weg und ich freue mich erstmal auf das Trainingslager und dann die Deutschen offenen im Nai – das ist ja dann auch Premiere für mich.

frohe Ostern – euer paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Kapstadt, Teil 2

Am Freitag und Samstag standen die ersten 2 von 3 Länderspielen gegen Südafrika auf dem Plan. Morgens würde ein bisschen reduziertes Training gemacht und abends dann die Spiele. Wir haben 6:2 und 6:1 gewonnen, nach ingesamt zwei überzeugenden Auftritten. Ich hatte am Samstag Pause, da die meisten nur 2 spiele machen, nachdem wir hier sehr viele Spieler sind.

Am Sonntag ging es dann nach einer 2 stündigen Hinfahrt zuerst in ein 5 Sterne Ressort. Wir wussten anfangs nicht was uns erwartet aber dort war es schon sehr idyllisch und schön! 

Danach haben wir ein township besucht. Der eigentliche Grund der Reise. Begleitet von unserem Kamerateam, haben wir mit Kids, denen es weit nicht so gut geht wie uns, Hockey gespielt. 

Der “Besitzer” des Resorts bringt in privater Initiative den Kids aus dem township Sport näher und bietet 15 Kindern im Jahr die Möglichkeit an eine Ausbildung zum Gärtner zu machen (in Südafrika gibt es sowas nicht). 

Am Montag stand am Morgen eine eher anstrengende Trainingseinheit auf dem Program und abends das letzte der drei Spiele gegen Südafrika. Dieses konnten wir mit 6:2 gewinnen. Insgesamt waren wir in allen 3 spielen überlegen und haben uns taktisch auch weiterentwickelt, auch wenn wir noch lange nicht am Ende sind.

Ich melde mich am Samstag aus Deutschland wieder mit den letzten Eindrücken aus Kapstadt.

Euer Wes

Mittagessen im 5 Sterne Ressort
Mittagessen im 5 Sterne Ressort
Gruppenfoto mit den Kids
Gruppenfoto mit den Kids

Michelle Braun Triathlon-Blog: Faschingslehrgang im Bayerischen Wald

In den Faschingsferien stand das nächste Trainingslager an, nur ging es diesmal nicht ins Warme, sondern in den Bayerischen Wald nach Viechtach. Skilanglaufen stand, statt Radfahren auf dem Plan. Von Samstag bis Samstag waren wir in Blockhütten zu fünft untergebracht. Dies klingt zwar nach Winter, nur lag dort leider kein Schnee. Das hieß für uns eine halbe Stunde Fahrzeit bis zu den Loipen am Bretterschachten und um den Großen und Kleinen Arber. Dort waren die Bedingungen sehr gut und es kam auch ein bisschen Winter-Feeling auf. So machte das Langlaufen gleich mehr Spaß. Auch konnten wir im Schwimmbad von Viechtach schwimmen; nur die Wassertemperatur dort erinnerte mehr an Karibik. Insgesamt boten sich uns wieder mal sehr gute Trainingsbedingungen, sodass die Woche Trainingslager schnell verging. Zudem wurde noch unsere Selbstständigkeit gefördert, da wir uns mittags und jeden zweiten Abend selbst versorgen mussten. Auch das klappte gut und es war mal wieder ein schönes gelungenes Trainingslager.

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Kapstadt, Teil 1

Die ersten 2 Tage Kapstadt sind “geschafft”.

Wie jedes Jahr startet das Nationalmannschaftsjahr mit dem Zentrallehrgang in Kapstadt, Südafrika (erstmalig alle zusammen). 28 Spieler, 3 Torhüter und 10 Mann staff ackern 10 Tage lang bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad.

Heute Abend steht das erste Länderspiel von drei Testländerspielen gegen Südafrika an. Geplant ist, dass jeder Spieler 2 Spiele absolviert. Ich spiele heute und habe morgen frei. (Muss dann Montag wahrscheinlich noch mal ran ;) )

Es wird Ende des Jahres einen Hockey Dokumentarfilm geben, mit dem Titel “Ecke, Schuss, Gold”. Auch schon letztes Jahr wurden wir von dem Filmteam begleitet. Die ersten Tage hier in Kapstadt sind sie auch Vorort und werden uns begleiten.

Die Olympia Vorbereitung läuft und es wird bestimmt ein spanendes Jahr!

Ich melde mich wieder am Dienstag nach den Länderspielen.

Euer Wes

Gruppenfoto am Strand
Gruppenfoto am Strand
Erste Einheit nach der Ankunft
Erste Einheit nach der Ankunft

Schwimmblog: Paul Reither – DMS und Luxemburg

Hallo,

nun habe ich meine erste DMS für meinen neuen Verein Neptun Leimen geschwommen und wir sind gleich mit mir in die Badische Liga aufgestiegen. Mit meinen Zeiten bin ich super zufrieden und ich bin auch froh, meinen Teil für den Aufstieg beigetragen zu haben.

Aber vielmehr freue ich mich über die tollen Ergebnisse in Luxemburg. Auf Einladung des Badischen Schwimmverbandes konnte ich in der Juniorenwertung einen zweiten und zweimal einen dritten Platz erschwimmen. Das Teilnehmerfeld war euorpäisch und so musste ich z. B. gegen mehrere Russen schwimmen. Ich konnte sogar über 200 Meter Rücken das B-Finale erreichen und erreichte dann letztendlich von allen Teilnehmern Platz 20!!!!

Was mich, meine Trainerin und meinen Papa, aber am meisten freut, ist meine Leistung auf 400 m Lagen – hier bin ich mit einer neuen Bestzeit, aktuell deutschlandweit, an erster Stelle. Ich konnte auch meinen großen Konkurrenten um 2 Sekunden abhängen.

Nächste Woche habe ich dann DSV Lehrgang in Heidelberg und Ende Februar geht es nach Zürich – ich freue mich schon.

Euer Paul

Schwimmblog Paul Reither – DMS Badische Landesliga

Hallo,

am Wochenende bin ich für meine neuen Verein Neptun Leimen bei der DMS Landesliga in Heidelberg geschwommen. Mit meinen Zeiten bin ich super zufrieden, besonders weil es der erste Wettkampf in diesem Jahr war. Auf allen vier Strecken führe ich momentan die Deutsche Jahrgangsbestenliste an – das habe ich noch nie geschafft.

Meine Zeiten waren: 100 S 57.8, 200 s 2,08 , 200 r 2,06 und 400 f 4,05

Nächstes Wochenende geht es dann nach Luxemburg und ich bin schon richtig gespannt was ich so schwimmen werde.

euer paul

Elena Krawzow Schwimmblog: Was wird das neue Jahr bringen?

Liebe Leserinnen und Leser unserer Blogs, ich wünsche Euch allen noch ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Wir wissen natürlich nicht, was das Jahr für uns bereit hält, aber auf manches kannst du dich zumindest gut vorbereiten, dass es vielleicht nicht soviel anders kommt, als du es dir vorstellst.

Meine Vorbereitungen laufen soweit gut, ich bin nicht nur braungebrannt aus Fuerteventura zurückgekehrt, sondern viele neue Techniken haben sich in mein Hirn eingebrannt oder sollen das demnächst noch tun ;)

Um zu sehen, wie es technisch so läuft, bin ich dieses Wochenende, 23./ 24. Januar beim Bayer-Schwimmfest in Wuppertal gestartet. Das Ziel war. neu erlernte, effektivere Techniken umzusetzen ohne Rücksicht auf Zeiten.

Am meisten zufrieden war ich mit Kraul, da hat es ganz gut geklappt, sonst gibt’s noch einiges zu tun. Mitte Februar findet in Berlin wieder die Komplexe Leistungsdiagnostik mit dem Bundeskader statt. Dann sehen wir weiter.

Eure Elena

Grüße
Grüße

 

Wuppertal Januar 2016
Wuppertal Januar 2016

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Klassenerhalt & Goldener Ring

Es wurde dann doch noch mal eng, wie es zu befürchten war. Trotz meiner Fersen Probleme habe ich das vorletzte Spiel der Saison noch bestritten. München 6 Punkte, Frankfurt 7 Punkte, NHTC (wir) 9 Punkte war die Ausgangssituation bei noch 2 zu spielenden Spielen. Wir konnten mir mit Tim Stulle und mir als Verstärkung ein 7:7 bei Frankenthal ergattern, nachdem wir in den ersten 5 Minuten mit 0:4 zurücklagen. Nachdem München einen Punkt holte, Frankfurt verlor und Frankfurt und München am letzten Spieltag gegeneinander spielen, war der Klassenerhalt geschafft. In einer Hallensaison in der wir deutlich weniger Zeit ins Training gesteckt hatten, viele eine Pause genommen haben war das unser Ziel und konnten es eigentlich relativ souverän über die Bühne bringen. In einem Monat beginnt auch schon wieder die Vorbereitung auf Feld, wobei ich schon seit 4 Monaten am trainieren bin für das große Ziel Olympia 2016.

Hier noch ein paar Links um die Hallensaison Revue passieren zu lassen:

http://www.hockeyliga.de/index2.php

http://www.nhtc.de/nhtc/?page_id=741

Bei mir geht es morgen (Montag, den  25.1.2016) schon zum 2. von sehr sehr vielen Lehrgängen mit der Nationalmannschaft.

Goldener Ring:

Dank der Bemühungen meines langjährigen Freundes und Ex-Nationalmannschaftskollgen Max Müller wird die Stadt Nürnberg in Zukunft Spitzensportler in der Stadt fördern. Mit dem Geld von Firmen aus der Wirtschaft werden Sportler die sich aktuell auf Rio 2016 vorbereiten, aber auch Spitzentalente mit Perspektive auf 2020 in Tokio von dem Goldenen Ring gefördert. Zum einen gibt es eine monatliche Förderung, zum anderen wird versucht die Sportler in der Stadt bekannter zu machen. Zu den für Tokio 2020 geförderten Talenten gehört Katrin Gottwald und zu den Sportlern für Rio 2016 gehöre ich. Also ipp. ist bestens vertreten ;)

Hier noch Informationen über den Goldenen Ring:

https://www.facebook.com/der.goldene.ring/?fref=ts

http://www.der-goldene-ring.com

Euer Wes

Michelle Braun Triathlon-Blog: Klimalehrgang in Monte Gordo – Portugal

Wie schon erwähnt gab es dieses Jahr für den Bayernkader einen Klimalehrgang in Portugal vom 1.-8. Januar.

An Neujahr war der Treffpunkt um 9:30 am Flughafen in Nürnberg angesetzt. Das war ziemlich früh nach Silvester und dementsprechend sah man auch überall verschlafene Gesichter. Unser Flug ging über Palma, wo wir auch auf den Rest der Gruppe stießen, die von München aus gestartet sind. Weiter ging es dann nach Faro und von dort mit dem Bus zu unserem Hotel. Das Hotel war schon etwas in die Jahre gekommen und das sah man ihm auch an. Es war aber okay, nur das vegetarische Essen abends war sehr einseitig, was aber in südlichen Ländern oft der Fall ist. Am ersten Tag gab es dann abends noch einen kurzen Lauf zum Erkunden der Gegend und des Leichtathletikstadions, sowie der Schwimmhalle. Uns stand eine 50m Bahn zur Verfügung und auch die anderen Räumlichkeiten waren optimal zum Trainieren.

Unserer Tagesablauf war ziemlich hart, da wie nur sechs ganze Tage zur Verfügung hatten. Jeden Morgen um 7:30 Uhr war Ablauf zum Morgenlauf, welcher meist locker war, mit Ausnahme einer zweimaligen Tempoeinheit. Anschließend gab es Frühstück und nach einer kurzen Pause ging es zum Schwimmen, danach mussten wir uns um das Mittagessen kümmern und es blieb wieder nur ca. 40 Minuten Zeit zu verschnaufen. Die Radeinheit war dann die letzte Einheit des Tages, bis auf eine kurzes Krafttraining.

Mit dem Wetter hatten wir auch relativ Glück. Irgendwann am Tag schien immer die Sonne und bei 20 Grad war uns selbst der gelegentliche Regen nicht unangenehm. Die Gegend um unser Hotel war traumhaft schön. Der Strand war gut fest, trotz Sand, sodass man auch dort laufen konnte. Zudem waren wir umgeben von Pinienwäldern mit guten Wegen. Auch bei den Radausfahrten bekamen wir die tolle Landschaft Portugals zu sehen auch wenn die grünen Hügel zwar schön anzuschauen sind, aber das Radfahren ungemein erschwerten. Im Gegensatz zu Mallorca, wo wir schon frühere Trainingslager verbracht hatten, war es hier deutlich weniger besiedelt und es gab Strecke bei denen längere Zeit kein Haus kam, da nicht alles zugebaut war.

Leider wurde ich zur Hälfte des Trainingslagers krank und musste die übrigen Schwimmeinheiten durch Krafttraining am Land ersetzten. Der Abreise Stress hat mir dann noch den Rest gegeben und ich muss zu Hause erstmal pausieren.

Das Trainingslager war trotz allem wirklich schön und auch die Leute waren klasse. Neben uns waren nämlich auch noch die Läufer des DLLV vor Ort, welche auch sehr nett waren. Ich würde mich freuen nächstes Jahr wieder dorthin fahren zu können.

Weiter geht es jetzt mit dem Faschingslehrgang vom 1-14. Februar im Bayerischen Wald und danach wettkampfmäßig mit der Bayerischen und Deutschen Crossmeisterschaft, sowie der EM-Quali in Potsdam am 12.3., die als Swim and Run durchgeführt wird.

Michelle Braun Triathlon-Blog Leistungsdiagonstik am IAT in Leipzig

Trotz meiner nicht so optimal gelaufenen Saison letztes Jahr und dem Nichterfüllen der Nominierungskriterien für den D/C-Kader, wurde mein Kaderstatus ein Jahr verlängert. Aufgrund der langen Krankheit wurde mir ein Aufschubjahr gewährt, weshalb ich am 23.12 eine Gesundheits- und Leistungsuntersuchung am IAT von der Deutsche Traithlon Union durchführen ließ. Auch letztes Jahr war ich schon dort, allerdings war es mir nicht möglich an dem Laufband und Ergometertest teilzunehmen, da ich krank war. Dieses Jahr war also die Premiere für mich. Ein schöner Zusatzeffekt für mich war, dass meine Kaderkollegin und gute Freundin Anabel Knoll auch mitkam, die ich, da sie in Amerika studiert, schon lange Zeit nicht gesehen hatte.

Los ging es mit den Gesundheitsuntersuchungen und einer Kraftmessung. Anschließend folgte eine Leistungsdiagonstik am Laufband bei der wir 4x 2km laufen mussten, wobei die Geschwindigkeit immer mehr zunahm. Ich fühlte mich recht gut und konnte sogar noch eine Stufe dranlaufen, musste diese aber bei 1,5km abbrechen. Nach einer kurzen Pause stand noch ein Ergometertest auf dem Rad an, bei dem alle 5 Minuten die Wattanzahl um 30 anstieg. Ich merkte deutlich den vorhergehenden Lauftest und musste schon bei 150 Watt abbrechen, was deutlich unter meinem Leistungsniveau war.

Im großen und ganzen war es wirklich toll in Leipzig teilnehmen zu können, da die Gegebenheiten und die Erfahrung der Ärzte optimal für einen gesunden Leistungssport sind.

Laufbandtest
Laufbandtest
Selfie mit Anabel Knoll
Selfie mit Anabel Knoll