Elena Krawzow Schwimmblog: Minimaltraining und volle Konzentration auf mein Staatsexamen

Zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen!
Ende April, kurz vor der IDM, den DM der Menschen mit Behinderung, ist die Entscheidung gefallen, dass ich in dieser Saison keine Wettkämpfe mehr schwimmen werde. Sogar die WM im Juli lasse ich aus. Warum das? Fange ich gleich mal mit der WM an, sie liegt mit ihren 10 Tagen Dauer mitten im Examen zur Physiotherapeutin, meine Teilnahme wäre zwar möglich gewesen, hätte aber einige Verschiebungen und Konzentrationen der Prüfungen zur Folge gehabt.
Die Zeit vor der WM müsste ich voll trainieren, mit einem Minimum an Training einfach ins Wasser springen und auf eine Medaillenzeit hoffen, dafür bin ich nicht der Typ. Ich brauche das Gefühl, sehr sehr gut vorbereitet zu sein. Und damit bin ich auch wieder beim Examen: das erfordert im Moment die intensive Vorbereitung, denn ich möchte unbedingt einen guten Abschluss schaffen. Die Tatsache, dass ich selber oft von Physiotherapeuten behandelt werde, deren Wissen und Können meiner Meinung nach nicht ausreicht, um Sportler zu behandeln, spornt mich zusätzlich an, denn ich möchte durchaus gerne im Bereich des (Leistungs-)Sports arbeiten.
Ich absolviere also seit Ende April ein Minimaltraining, mehr außerhalb des Wassers als darin. Das bedeutet Ausdauertraining in Form von Läufen und entsprechendes Krafttraining, damit mein Körper in Form bleibt. Sonst verbringe ich sehr viel Zeit in Lerngruppen und über meinen Skripten.
Das war’s erst einmal, damit Ihr wieder auf dem Laufenden seid!
Liebe Grüße
Elena

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 5

Es standen die letzten 4 Tage an. Zuerst hatten wir unseren letzten freien Tag bevor dann 2 Spiele (Samstag und Sonntag) anstanden und es am Montag gegen Mittag nach Hause ging. An dem freien Tag haben wir ein Mannschaftsfoto gemacht und sind wir in den Stadtteil La Boca gefahren. Haben dort das wir uns ein wenig umgeschaut und waren an dem berühmten Fussballstadion der Boca Juniors.

Am Tag darauf stand dann gleich das Finale gegen Gastgeber Argentinien an. Beste Turnierleistung im letzten Spiel, 4:1 gewonnen. Vor 4000 Zuschauern haben wir ein klasse Spiel gemacht, jedoch ist meine Serie 1 Tor pro Turnier gerissen, da heute die letzte Chance dafür war :)
Danach gab es Burger und ein Bier zum Abschluss der Reise.
Jetzt steht erstmal wieder Bundesliga Hockey und Bachelorarbeit an nach den 2,5 Wochen in Argentinien.

Nachdem wir das Viertelfinale gegen Korea gewonnen hatten, stand am Samstag das Halbfinale gegen Holland an. Spielerisch waren wir nicht so gut drauf aber dafür kämpferisch! Wir gewannen knapp mit 2:1 gegen den Weltranglisten 2. (wir sind nur noch dritter). Dadurch sind wir zu 100% für nächstes Jahr in Rio qualifiziert, da sich die ersten 3 hier dafür qualifizieren.

Spielzusammenfassungen:

 

 

Euer Wes

Buenos Aires - Stadtteil La Boca
Buenos Aires – Stadtteil La Boca
Stadion der Boca Juniors
Stadion der Boca Juniors
Mannschaftsfoto
Mannschaftsfoto

 

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 4

Wieder nach der Reihe:

Das letzte Gruppenspiel gegen Kanada haben wir deutlich mit 9:0 gewonnen und wurden somit zweiter in unserer Gruppe. Die Höhe des Sieges ist nicht selbstverständlich, aber wir haben unsere Sache einfach gut gemacht! Am Abend ging es dann in ein Steakrestaurant. Hatte mir von dem Fleisch ein wenig mehr erwartet, aber im Grunde war es lecker.

Der freie Tag darauf wurde zum entspannen genutzt. Morgens eine kleine Regenerations-, Ecken-, Penaltyeinheit. Danach viel frei und abends begann die Vorbereitung für das wichtige Viertelfinale gegen Südkorea.
Nach einer zerfahren ersten Halbzeit haben wir dann doch geschafft die tief stehende Abwehr der Koreaner zu überwinden und am Ende mit 2:0 ins Halbfinale einzuziehen. Das bedeutet das wir zu 95% bei den olympischen Spielen in Rio 2016 dabei sind.
Morgen (Freitag) haben wir noch mal einen letzten freien Tag, bevor am Samstag und Sonntag die letzen beiden Spiele anstehen (Halbfinale und Spiel um Platz 1 oder 3).
Hier noch die highlights der zwei Spiele gehen Kanada und Südkorea:
Euer Wes
Wieder Selfie - jedoch vor meinem Zimmerkollegen beim Interview
Wieder Selfie – jedoch vor meinem Zimmerkollegen beim Interview

Blog Paul Reither – DMJ in Berlin – es ist vollbracht

Und schon ist die Deutsche Jugendmeisterschaft vorbei. Nach einer Woche in Berlin geht es schon wieder in die Schule und morgen erwartet mich meine zweite mündliche Prüfung für meinen mittleren Schulabschluss in Englisch.

Mit meinem Abschneiden in Berlin bin ich sehr zufrieden, vorallem auf meiner Paradedisziplin 400 Lagen konnte ich mich um über 8 Sekunden gegenüber letztem Jahr verbessern und konnte somit meine Silbermedalien vom letzten Jahr verteidigen. Außerdem bedeutet diese Zeit die Aufnahme in den C/D Kader des DSV was mich sehr stolz macht. Auf allen weiteren Strecken konnte mich ebenfalls steigern. Auf 100 Rücken konnte ich den fünften Platz und ebenso auf den 200 Lagen erreichen. Somit war für mich diese Woche in Berlin eine tolle Erfahrung und Erlebniss.

Vorallem aber möchte ich mich bei meinem Trainerteam und der Gemeinde Berg bei Neumarkt (ich durfte immer Sonntags allein mit meinem Trainer im Hallenbad trainieren) recht herzlich bedanken.

Ich freue mich nun sehr auf die Zeit in Heidelberg , denn ich wurde beim Olympiastützpunkt Heidelberg aufgenommen und ab September werde ich dort ins Sportinternat und auf eine weiterführende Schule gehen – ich bin schon ganz gespannt.

FullSizeRender

img_2821_06_DMJ

Gruß Euer Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 3

Der Reihe nach:
Unser freier Tag war recht ernüchternd. In dem Kaffee/Restaurant wo wir waren gab es zwar ein Steak aber nicht wirklich gut. Zudem war das Ambiente auch nicht so berauschend. Sonst wurde viel im Hotel gechillt und diverse Staffeln weiter geschaut.
Unser 2. Spiel gegen Österreich war zwar nicht wirklich gut, aber wir konnten uns dennoch am Ende verdient mit 5:0 durchsetzen. Unsere individuelle Klasse war am Ende mit einer halbwegs engagierten Leistung der Ausschlag dafür.
Am Tag darauf (Sonntag) stand dann das 3. Gruppenspiel gegen Argentinien auf dem Programm. Ging mit 3:4 verloren. Es war ein zerfahrenes Spiel mit einer unglücklichen Schiedsrichterleistung. Wir haben unser Spiel nicht gefunden und deswegen geht die Niederlage auch in Ordnung.
Die Zusammenfassungen der 2 Spiele gegen Österreich und Argentinien.
Euer Wes
Team-Selfie nach dem Österreich Spiel
Team-Selfie nach dem Österreich Spiel

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 2

Erstes Spiel gewonnen. Es war ein durch aus guter Auftakt in das Qualifikationsturnier für Rio 2016. Wir konnten am Freitag um 1 Uhr nachts deutscher Zeit Spanien mit 4:1 bezwingen. Der Sieg ging auch in der Höhe vollkommen in Ordnung.

Jetzt ist erstmal ein Tag Pause. Wir werden in ein nettes historisches Cafe/Restaurant, das La Biela gehen und uns ein wenig den Stadtteil Rigoletta anschauen.
Werde mich am Montag am nächsten freien Tag und nach unseren nächsten 2 Spielen melden. Österreich und Argentinien sind am Samstag und Sonntag unsere Gegner.
Hier jetzt noch die Spiel Highlights:

Wer ein Spiel Live verfolgen will oder andere Spiele anschauen will findet hier was:
www.sparsports.com
Euer Wes

Beim Training
Beim Training

 

1. Spiel gegen Spanien
1. Spiel gegen Spanien

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Buenos Aires, Teil 1

So die Anreise und Eingewöhnung ist geschafft und jetzt kann in 2 Tagen das Turnier losgehen. Bei diesem Turnier geht es um die Qualifikation für die Olympischen Spiele nächstes Jahr in Rio! Also ein durchaus wichtiges Turnier. Unsere 2 Testspielen gegen Korea und Holland konnten wir mit 3:0 und 2:0 gewinnen.

Der Turniermodus: Es gibt zwei 5er Gruppen. Die ersten 4 qualifizieren sich für das Viertelfinale. Dies muss gewonnen werden und man hat es geschafft nächstes Jahr in Rio dabei zu sein. Wichtige ist die Gruppenphase dennoch weil man will im Viertelfinale einen vermeidlich leichten Gegner haben!

Ich werde mich nach den Spielen immer melden und hier noch ein erster Eindruck aus dem Mannschaftsbus

Euer Wes

IMG_7279
Buenos Aires – Erster Eindruck

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: Nationalmannschaft, Bundesliga & Abschied

Es ging stressig weiter.

Es standen ein Auswärtsspiel und ein Heimspiel an. Zuerst ging es nach Hamburg zum HTHC (Tabellen 2.). Dort konnten wir zwar eine engagiertere Leistung zeigen als bei der Heimschlappe gegen Köln gerieten jedoch leider 1:7 (0:4) unter die Räder. Eine Woche später konnten wir uns dann jedoch steigern und schlugen den Tabellen Letzten klar mit 5:3 (1:2).

Die war auch das Abschiedsspiel meines Mitbewohners Manuel Grandits. Er verlässt uns und geht zurück nach Wien um eine Ausbildung zum Polizisten zu machen. Ich werde ihn vermissen! Für ihn zieht jetzt meine Freundin ein (sie wohnt eh schon seit über einem Jahr so gut wie bei mir/uns).

Nationalmannschaft war natürlich auch noch. Wir hatten wieder einmal unter der Woche 2 Länderspiele. Konnten Irland in Krefeld zwei mal besiegen. 3:2 und 5:2 waren die Ergebnisse. Danach für für das kommende Qualifikationsturnier in Argentinien (Buenos Aires) nominiert. Ich bin dabei ;) In den letzten Tagen fuhr dann das nominierte Team nach Spanien (Alicante) um noch mal für das Turnier zu testen. Wir verloren einmal mit 1:2 und das andere gewannen wir 4:3. In einer Woche ist dann Abflug nach Argentinien.

Euer Wes

IMG_7251
Manuel Grandits, Maxime Cerelus, Christopher Wesley, Philipp Förster

Blog Paul Reither – süddeutsche Meisterschaften

Hallo,

überglücklich bin bei 6 Starts mit 1 x. Gold über 200 Rücken, 3 x Silber über 200 Lagen, 50 und 100 Rücken und 2 x Bronze über 50 und 100 Freistill nach Hause zurückgekehrt. Und alle Strecken in persönlichen Bestzeiten – wir haben alles richtig gemacht und ich freue mich nun riesig auf die Deutschen in Berlin wo ich 50 F 100 und 200 Rücken und 200 und 400 Lagen schwimmen werde. Ich bin sehr gespannt mit welchen Plazierungen ich nach Hause kommen werde. so nun gehts weiter zum lernen und trainieren – weil ich ja auch noch meinen Schulabschluss mache.

gruß euer paule

BLOG Paul Reither – SPK CUP Erlangen

Seit Februar hatte ich wieder einen Wettkampf und für mich war es heute wichtig, dass ich auch mal Strecken schwimme, die ich sonst nicht schwimme um auch zu sehen wie es ist, aus dem Training heraus zu schwimmen. Ich muss sagen icb bin mit meine Leistungen sehr zufrieden. Besonders auf 100 und 50 Brust waren die Zeiten gut. Das bringt mir viel Selbstvertrauen für die Lagenstrecken, denn Brust ist meine schwächste Lage – außerdem lief meine erste Prüfung für meinen mittleren Schulabschluss am Freitag in Lauf sehr gut. Ich musste ein Kurzreferat über ein Jugendbuch (Lack im Kratzer) halten. Mein dank geht an Frau Graf und Herr Wichner von den Prüfern die mir meine Nervosität gut genommen hatten und ich schon dabei dann ein gutes Gefühl hatte.

Nun sind es nur noch 3 Wochen bis zur Deutschen!!! Ich freue mich riesig auf nächte Woche – da geht es nach Bayreuth zu den südeutschen Jugendmeisterschaften.

Viele Grüße

euer Paule

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: weiter 1. Bundesliga und immer wieder mit 2 Länderspielen

Es geht schlag auf schlag und eigentlich kommt man nicht zur Ruhe.

Es stand ein auswärts Wochenende in Berlin an. Den BHC schlugen wir überraschend aber nicht unverdient mit 4:0 und am Tag darauf konnten wir leider nur 5:5 gegen das abstiegsbedrohte Blau-Weiß Berlin erspielen. Unter dem Strich aber eine sehr gut Punkte Ausbeute in Berlin. Am Samstag drauf ging es zu Hause gegen den Tabellenführer Rot-Weiß Köln. Auch in der Höhe verdient, ging das Spiel mit 1:6 verloren. Mit dem nahezu sicheren Klassenerhalt hatten wir nicht die richtige Einstellung gefunden.

Am Sonntag darauf ging es für mich schon wieder nach Hamburg. Dort fanden 2 Länderspiele gegen Argentinien statt. 4:2 und 1:2 hieß es am Ende, wobei das 2. Spiel nicht hätte verloren gehen müssen.

Jetzt stehen 1,5 Tage Bachelorarbeit an und dann geht es am Freitag schon wieder nach Hamburg zum Auswärtsspiel gegen den HTHC. Montag darauf wieder nach Krefeld für 2 Länderspielen gegen Irland. Also viel zu tuen.

Hier jetzt noch einmal die Tabelle mit unserem bisherigen guten Abschneiden:

 Hockey Tabelle 1. Bundesliga
Hockey Tabelle 1. Bundesliga

Euer Wes

Paul Reither Schwimmblog: Trainingslager

Es ist geschafft!!!! Nachdem ich 3 Tage im Paukseminar verbracht habe, konnte ich im Stützpunkt Erlangen am Freitag und Samstag insgeamt 4 x Wassertraining und 3 x Landtraining absolvieren. Dieses “Mini” Trainingslager hat mir sehr gut getan, obwohl mir heute alles weh tut und nur die Harten kommen in den Garten!!  Vielen Dank Rolli für das tolle Training und dass ich mitmachen durfte!!! VG Paule

paul reither schwimmblog: i am happy

Endlich habe ich es geschafft!!!! Ich bin online!!!!

Erstmal einen herzlichen Dank an Volker, der mich in diesen Pool mit aufgenommen hat und schöne Grüße an meine Mitblogger!!!!

Stehe gerade mitten in der Vorbereitung für die Deutschen Jugendmeisterschaften und dazu auch noch mitten in den Vorbereitungen für meine mittleren Schulabschluss.

Mann oh Mann das werden ganz harte Wochen  – umso mehr freue ich mich dann wenn es am 2.Juni in Berlin losgeht. Ich habe mir vorgenommen mit jeder geschwommenen Strecke in den Entlauf zu kommen. Momentan bin ich in sehr guter Form und ich denke das ist zu schaffen.

bis bald

Euer Paul

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 1. Bundesliga Auftakt mit 2 Länderspielen dazwischen

Die Rückrunde hat begonnen. Vor einer Woche ging es zum Auftakt zum München SC. Bei dem direkten Abstiegskonkurrent konnten wir einen verdienten 3:1 (1:0) Sieg feiern. Diese Wochenende war dann unser ersten Heimspiel gegen den Mannheimer HC. Wir konnten auch dieses Spiel gewinnen. Am ende hieß es 2:0 (1:0). Mit 6 Punkten aus den ersten 2 Spielen haben wir den optimalen Start erwischt. Wir sind jetzt mit 18 Punkten Tabellen 7. (von 12, 2 steigen ab). Von dem ersten der beiden Abstiegsplätzen haben wir jetzt 13 Punkt Vorsprung. (Letztes Jahr haben wir den Klassenerhalt mit 19 Punkten geschafft)

Wer genaueres wissen will:

http://www.hockeyliga.de/index2.php

Unter der Woche standen 2 Länderspiele gegen England in London an. Wir könnten vor 3500 Zuschauern das erste Spiel 2:1 gewinnen und das zweite ging unnötig mit 2:3 verloren.

Spielzusammenfassung des ersten (offiziell) Spiels, bei dem mir ein ganz nettes Tor gelang zum 2:1:

https://www.youtube.com/watch?v=98j-CsYdXms

Euer Wes

Offizielles Länderspiel
Offizielles Länderspiel

 

Sportsponsoring: Damenstaffel der SG Mittelfranken holt Bronze bei den Deutschen Meisterschaften

Bronze Medaille SG Mittelfranken DM 2015

Ipp. Die Projektprofis für Medizintechik gratulieren der Damenstaffel der SG Mittelfranken.

Hinter SSG Saar Max Ritter, die mit 08:07,89 Deutschen Rekord schwammen und der SG Stadtwerke München holten Cindy Oberneder, Svenja Schüren, Anna Ehemann  Katrin Gottwald mit 08:26,89 die Bronze Medaille für die SG Mittelfranken

Für MEDTEC Spezialisierte und Interessierte:

ipp. bietet spezialisiert Dienstleistungen im Bereich der Medizinprodukteentwicklung an: Risikomanagement nach DIN EN ISO 14971, Usabilty, Feasabilty, Anforderungsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, insbesondre Softwareentwicklungsprozesse nach IEC 62304, Produktsicherheit, Internationale Zusassungen, Summary Technical Document (STED) subission according to  Global Harmonization Task Force (GHTF) und  Regulatory Affairs

Sportsponsoring: ipp. wird Partner der SG Mittelfranken

Mit dem Zusammenschluss zur SG Mittelfranken haben die Mittelfränkischen Vereine FCN Schwimmen, TSV Katzwang 1905, TB 1888 Erlangen, TSV Altenfurt einen großen Schritt in die richtige Richtung getan – Mittelfranken im Deutschen Schwimmsport sichtbar zu machen.

ipp. unterstützt die SG Mittelfranken ab sofort als Trikotsponsor und wird ab den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen 2015 mit auf dem Trikot dabei sein.

Einen ersten Entwurf seht Ihr hier:

polo_sg_mittelfranken

Die SG Mittelfranken ist mit 82 Einzelstarts und 25 Schwimmern als drittstärkste Mannschaft vertreten. Wir wünschen den Schwimmern Varinka Albert, Anna Ehemann, Sofie Ehrlicher, Laura Felder, Mareike Förster, Dominique und Pascale Freisleben, Katrin Gottwald, Marie Graf, Hannah Hofmockel, Karst Daniela, Michelle Messel, Dan Neubig, Cindy Schüren, Karla Völker, Deborah Weber, Fbian Dalacker, Linus Meier, Ferdinand Reng, Nikita Rodenko, Fabian Schwingenschlögl, Peter Varjasi, Konstantin Walter und Nils Wich-Glasen einen erfolgreichen Wettkampf.

Das ZDF ist live dabei und überträgt am Samstag (11.04.) und am Sonntag (12.04.) ab ca. 16:00 Uhr direkt aus Berlin.

Als Trikotsponsor möchten wir unsere Position als Projektdienstleister in der Medizinprodukteentwicklung im “Medical Valley” festigen. Das Medical Valley der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) ist eines der wirtschaftlich stärksten und wissenschaftlich aktivsten Medizintechnik-Cluster weltweit.

Für MEDTEC Spezialisierte und Interessierte:

ipp. bietet spezialisiert Dienstleistungen im Bereich der Medizinprodukteentwicklung an: Risikomanagement nach DIN EN ISO 14971, Usabilty, Feasabilty, Anforderungsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, insbesondre Softwareentwicklungsprozesse nach IEC 62304, Produktsicherheit, Internationale Zusassungen, Summary Technical Document (STED) subission according to  Global Harmonization Task Force (GHTF) und  Regulatory Affairs.

 

Katrin Gottwald Schwimmblog: Trainingslager Zypern

Hallo,

 

im Gegensatz zu Deutschland ist das Wetter hier auf Zypern sehr gut. Das Training ist sehr intensiv, ziemlich hart und maximal professionell! Nach 10 Tagen Training mit hohen Umfängen beginnt nun für mich die Phase der individuellen Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften.

Wir haben alle hier viel Spaß und freuen uns auf die Deutschen Meisterschaften in Berlin :)

 

Viele Grüße aus der Sonne

Eure Kaddy

TeamZypern
Meine Mannschaft mit Trainer am Beckenrand

 

Elena Krawzow Schwimmblog: Keine halben Sachen

Halbe Sachen passen nicht zu mir

 Seit dem Trainingslager auf Lanzarote hat mich der Schul-Alltag wieder voll im Griff, vor allem im Hinblick auf mein anstehendes Examen, das Anfang Juli beginnt. Ich habe (mal wieder) das Gefühl, nichts ganz, also zu 100% richtig zu machen. Das ist kein Dauerzustand, also mache ich beim Umfang des wöchentlichen Trainings Abstriche, um in der Schule ordentliche Noten zu erzielen. Das wenigstens klappt ganz gut. Wenn aber Wettkämpfe oder andere Termine anstehen, fehlt mir wichtige Zeit in der Schule oder ich kann Prüfungen nicht mitschreiben. Neuer Stoff oder das Nachschreiben kommen dann geballt, wenn ich wieder hier bin. Diese Gewissheit kann einen ziemlich zermürben und es nimmt in meiner Schule kein Lehrer Rücksicht auf mich als die Einzige, die „aus der Reihe tanzt“.

Wenn Ihr das lest, bin ich noch in Glasgow, bei den British Open http://www.swimming.org/britishswimming/news/para-swimming/

Den Wettkampf besucht die Nationalmannschaft immer ganz gerne, um Normzeiten für anstehende Wettkampfhöhepunkte im Sommer zu schwimmen, also EM oder, wie im Juli dieses Jahr die WM, auch wieder in Glasgow. Dass ich das Training nicht so verfolge, wie es sich eigentlich gehört, spiegeln meine Zeiten hier auf dem WK wieder. Damit muss ich klar kommen.

Die WM-Teilnahme ist eine Sache, aber wie die mit den Abschlussprüfungen zur gleichen Zeit, vereinbar sein kann oder wird, das erfahrt Ihr demnächst, sobald ich mir klar darüber bin.

Danke für Euer Interesse!

Elena

 

Beim Training
Beim Training