Christopher Wesley – Hockey meets Projektmanagement: Hinrunde mit Umbruch

Vor der Saison: Nach Olympia ging es sehr schnell wieder in den Bundesligaalltag. Davor stand noch eine Woche Hockeycamp mit ca. 80 Kindern an. 5 Tage, 4 Übernachtungen im Zelt und Ganztagsbetreuung. Wir haben dies schon zum 8. Mal gemacht, es war wieder einmal sehr anstrengend, aber hat auch wieder sehr viel Spaß gemacht mit unserem Nachwuchs.

Kadersituation: Unser Kader hat sich (zum Glück) sehr verjüngt. Da wir nicht die finanziellen Mittel haben um uns mit Spielern aus anderen Vereinen zu verstärken, sind wir darauf angewiesen unseren Nachwuchs so auszubilden, dass sie uns in der Bundesliga helfen können. Anfang des Jahres kamen drei junge Spieler in den Erwachsenenbereich. Zudem hat unser Abwehrchef Max Müller seine Karriere zu dieser Saison beendet.

Saison: Als Fazit kann man sagen, dass wir uns die Konstanz fehlt. Durch den kleinen Umbruch ist das aber auch nicht sehr überraschend. Positiv kann man sagen, dass wir vereinzelt gezeigt haben, dass wir in der Lage sind in der Bundesliga mitzuhalten. Negativ, dass wir es nicht Konstant genug zeigen. Am Schluss stehen wir mit 5 Punkten auf dem Tabellenplatz 10, mit einem Punkt Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Bin mir sicher, dass wir in der Rückrunde noch die nötigen Punkte einfahren und nicht absteigen werden.

Ausblick: Wir haben jetzt eine Woche Pause und dann geht es schon in die Halle. Dort startet eine neue Hallensaison (Feld und Halle sind im Hockey zwei unterschiedliche Wettbewerbe). Auch hier wird es Ziel sein die 1. Bundesliga zu halten.

Privat: Ich habe seit 5 Wochen einen Job. Ich mache ein Trainee-Programm bei der Immowelt. Nachdem ich nicht weiß als was ich einmal arbeiten werde, ist es eine gute Möglichkeit in verschiedenste Bereiche in dem Unternehmen Einblick zu bekommen. Nach meiner Probezeit im März werde ich entscheiden, wie es mit Job und Nationalmannschaft weitergeht. Sicher ist aber dass ich noch für den NHTC in der Bundesliga spielen will!

Euer Wes

Elena Krawzow Schwimmblog: Paralympics in Rio 2016

Bin wieder da!

Die Paralympics sind schon vier Wochen vorbei und nun auch mein Urlaub in Kasachstan. Ich habe nach Rio gleich meine Familie besucht, die seit Juni wieder dort lebt und hatte viele schöne Erlebnisse. Am Samstag, ganz früh, bin ich in Nürnberg gelandet und abends auf ein Klassentreffen unserer M10-Abschlussklasse von 2011 gegangen. Ist schon interessant, was in den paar Jahren passiert ist…oder auch nicht ;) Sonst habe ich das Wochenende mit meinem Bruder und seiner Freundin in Bamberg verbracht.

Ich hatte nach der harten Saison Urlaub dringend nötig. In Rio ist es nicht so gelaufen wie vielleicht erhofft, das ist für Euch Leser nichts Neues. Als Fünfte über die 100m Brust anzuschlagen war schon deprimierend. Ich hätte im Finale eine Sekunde raushauen müssen, das ist mir ja schon öfter gelungen, nur dieses entscheidende Mal, am Tag „X“ leider nicht. Dann wäre ich wenigstens Dritte geworden.

Frustrierend ist aber auch, zu sehen, wie es offensichtlich Schwimmerinnen und Schwimmer ohne Sehbehinderung gelungen ist, eine vorzutäuschen und somit sogar beim IPC eine Klassifizierung zu bekommen. Es waren einige darunter und die haben die Wettbewerbe schon krass verzerrt. Hier wünschen wir uns einfach mehr Kontrollen, vor allem auch abseits des Beckens, um „Vortäuschern“ auf die Schliche zu kommen. Das ist jetzt keine Entschuldigung, aber Außenstehende bekommen so etwas ja sonst nicht mit.

Ok, die Spiele sind vorbei und mir tut es leid, dass diejenigen, die mich unterstützt und an mich geglaubt haben, vielleicht enttäuscht von mir sind. An unserem Training und den sonstigen Vorbereitungen hat es nicht gelegen, wir haben da in unserer Trainingsgruppe alles gegeben und es war sehr gut gesteuert von unserem Trainer Phillip Semechin.

Es kommen auch wieder bessere Tage

Jetzt werde ich sehen, wie die Weichen für die nächsten Jahre hier in Berlin gestellt werden können, d. h. wie es mit meinem Leistungssport weitergeht, denn im Moment sind alle Gelder knapp, wie immer nach Olympischen Spielen, weil ja alle mit voller Unterstützung darauf hingearbeitet haben.

Ich bleibe „dran“ und Ihr hoffentlich auch.

Liebe Grüße

Elena

Im Olympischen Dorf
Im Olympischen Dorf
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In Astana, goldener Handabdruck des Präsidenten Nursultan Nasarbajew im Bajterek-Turm
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So sieht’s bei uns im Süden Kasachstan aus, gleich an der Grenze zu Kirgistan
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Ohne Worte ;)

Werde ipp. Sportblogger und verdiene nebenbei 120 Euro im Monat

Folge den prominenten ipp. Sportbloggern  Rio Bronzemadailliengewinner im Hockey Christopher Wesley und IPC Weltmeisterin und Paralympics Schwimmerin Elena Krawzow:

  • Du wohnst in Nürnberg oder startest für einen Nürnberger Verein?
  • Du bist in deiner Disziplin in einem Bundeskader oder unter den besten 5 bayrischen Athleten? (offene Wertung)
  • Du hast dir für die nächsten Jahre viel vorgenommen und wenn alles gut läuft könnte sogar Olympia drin sein?
  • Du bist älter als 13 Jahre und deine Eltern erlauben Dir den Nebenjob?
  • Du betreibst eine der folgenden Sportarten?
    Schwimmen, Triathlon, Swimrun, Duathlon, Radsport, Rudern, Laufen

Wenn Du besondere Berufsziele in der Medizintechnik hast, lohnt sich eine Bewerbung auch dann, wenn Du die Kriterien nicht ganz erfüllst.

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Dr. Volker Klügl von ipp. (limks) mit Olympiasieger 2012 und Bronzegewinner Rio 2016 Christopher Wesley  – Foto: Emil Klügl

Leistung – Ziele – Erfolge:
Das sind auch die Kernwerte unserer Unternehmensberatung. Wir interessieren uns für deinen Werdegang, deine Wettkampftermine, deine Erfolge, deine Niederlagen, deine Emotionen, deinen Trainingsplan. Aktuelle Blogs: https://ipp-nbg.de/sponsoring

Interesse? Dann bewerbe Dich für den ipp. Blog!
Zur Beantragung der Förderung schicke uns eine E-Mail an vkluegl@ipp-nbg.com , aus der wir Eignung und Übereinstimmung mit den Förderkriterien entnehmen können.

Förderung:
Du erhältst von uns einen Minijob über 120,- Euro. Alle unsere Blogger schlagen wir auch für eine Förderung durch den Goldenen Ring vor. www.der-goldene-ring.com

Was muss man dafür tun?
Wir erwarten 2 bis 4 Blogartikel im Monat.  Bitte lass dich nicht von der Länge der aktuellen Artikel abschrecken.  Ganz kurz tut es auch und ist oft sogar besser. Bilder sind natürlich immer gut.

Details zur Förderung leistungsorientierter Nürnberger Sportler

ipp. bietet als spezialisierte Unternehmensberatung Dienstleistungen im Bereich der Medizinprodukteentwicklung an. Seit 10 Jahren fördern wir Spitzensport. Seit 3 Jahren schreiben junge Sportler auf unserer Homepage über Ihr Sportleben als Sportblogger.

Seit der Saison 2016 / 2017 ist ipp. zusätzlich Mitglied im „Goldenen Ring“. Die Förderung durch den ipp. Blog wird ab September 2016 komplett mit den Förderzielen des Goldenen Rings Richtung Tokyo 2020 synchronisiert.

ipp. Blog:
Wir möchten hier Sportler ergänzend zum Goldenen Ring fördern oder Nachwuchssportler, die aufgrund Ihrer bisher gezeigten Leistungen ein öffentliches Interesse geweckt, eine Chance auf internationale Erfolge haben und bereit sind, Ihre Erlebnisse auf dem Weg dorthin, mit uns über einen Blog zu teilen.

Ziele ipp. Blog:

  • Heranführen an die Förderung im Goldenen Ring Blog mit Hintergrundinfos
  • Ergänzende Förderung
  • Heranführen der Sportler an das öffentliche Interesse
  • Hintergrundinformationen, Termine, Emotionen, Einblicke in das tägliche Leben eines Hochleistungssportlers für Interessierte
  • Ergänzung zu der Berichterstattung der Massenmedien

Förderung:
Die geförderten Sportler erhalten von ipp. ein Vertragsangebot über einen Minijob als Onlineredakteur über 120,- Euro im Monat. Der Minijob lässt sich gut mit den Zeitanforderungen des Leistungssports vereinbaren. Bei einer Aufnahme in die Förderung des Goldenen Rings bleibt der Vertrag bestehen und wird dann um die Förderung des Goldenen Rings ergänzt.

Die Sportler berichten über Interessantes aus Ihrem Sportalltag, wobei wir auch Themen vorgeben. Hierbei möchten wir die Sportler dazu anregen, sich Ziele zu setzen und zu planen, diese zu erreichen.

Förderkriterien:
Die Aufnahme neuer Blogger orientiert sich an den Kaderkriterien (Bundeskader), am Standort Nürnberg, am Potential für Goldener Ring, oder am Status Talent des Jahres des Team Nürnbergs.

Bei der Auswahl berücksichtigen wir weiterhin die Bereitschaft zur Öffentlichkeitsarbeit, unseren Bezug zur ausgeübten Sportart oder Interesse an einer Berufswahl in der Medizintechnik.

Bei Minderjährigen: Mindestalter 13 Jahre und Einverständnis der Erziehungsberechtigten

Hintergrundinfo: Ziele des Goldenen Rings www.der-goldene-ring.com :

  • Finanzielle Grundsicherung, so dass sich die Sportler voll und ganz auf ihre sportlichen Ziele konzentrieren können
  • Erhöhte Chancen, Nürnberger Sportler in den Deutschen Farben bei den Olympischen Spielen zu sehen
  • Bekanntheit Nürnberger Sportler aus olympischen Disziplinen bei Bürgern, Medien, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern

Die Vergabe der Fördermittel erfolgt ausschließlich über den Goldenen Ring. Selbstverständlich schlagen wir alle von uns geförderten Sportler auch dem Goldenen Ring zur Förderung vor.

Förderantrag:
Zur Beantragung der Förderung bitten wir um eine formlose E-Mail an vkluegl@ipp-nbg.com aus der wir Eignung und Übereinstimmung mit den Förderkriterien entnehmen können. Eine Aufnahme in die Förderung ist jederzeit möglich. Auch wenn alle Kriterien erfüllt sind, gibt es die Förderung nicht automatisch. Wir müssen immer auch unser Budget im Auge haben und den Sportler in seiner Persönlichkeit für geeignet halten.

Christopher Wesley – Hockey meets Projektmanagement: Olympia Rio 2016

Olympische Spiele:

Nach 2012 durfte ich zum 2. Mal zu den Olympischen Spielen. Wie schon damals war es eine einzigartige Erfahrung, welche mit dem Gewinn der Bronze Medaille gekrönt wurde.

Kurz nach der Siegerehrung im Hockeystadion
Kurz nach der Siegerehrung im Hockeystadion

Nach dem Erfolg 2012 mit der Goldmedaille waren die Erwartung an mich, an das Team natürlich groß. Wir hatten uns zwar “mehr” vorgenommen als “nur” die Bronzemedaille, aber bei den Olympischen Spiele teilnehmen zu dürfen und mit einer Medaille heimkehren zu dürfen ist eine fantastische Sache. Man wurde viel gefragt, ob es eine “Enttäuschung” ist, aber da dann ich einfach nur sagen ich bin stolz auf das was wir erreicht haben!

Als (Hockey-) Athlet der Olympischen Spiele hat man wenig Zeit was von der Stadt zu sehen. Man kommt an, lernt das Olympische Dorf (da dürfen nur Trainer und Athleten rein) und saugt die ganze Olympia Stimmung auf, bereitet sich auf den Wettkampf vor, welcher sich über die ganze Zeit dort zieht. Einen Tag haben wir genutzt um an den Cristo hochzufahren und das war es dann auch schon mit dem Tourismus.

Das Olympische Dorf bei Nacht
Das Olympische Dorf bei Nacht
Cristo Redentor (Rio de Janeiro)
Cristo Redentor (Rio de Janeiro)

Gelebt haben wir auf 80 Quadratmetern zu 8 mit 3 Bädern und einem großen Balkon. Wir hatten 3 Bäder. Problematisch war nur das der Wasserdruck im 13. Stock (von 18.) nicht so hoch war. Das duschen ging nur in einem Bad richtig. Nach 3,5 Wochen ist man dann auch froh wieder zu hause zu sein :). Mein ewiger Zimmerkollege Tobias Hauke und ich hatten jedoch das Glück, dass wir die Ältesten in unserem Apartment waren und so durften wir das größte Zimmer beziehen. Das war wirklich doppelt so groß wie die anderen und wir hatten sogar einen “Schrank”. Die Darmscheibe wurde fast rund um die Uhr benutzt (wir hatten ja viel Zeit im Apartment).

Zimmer in unserem Apartment
Zimmer in unserem Apartment

Eins der Highlights bei den Olympischen Spielen ist natürlich die Eröffnungsfeier. Jeder der sie im Fernehen gesehen hat, hat wesentlich mehr gesehen als ich. Man fährt hin (1 Stunde), steht an, wartet bis man Einlaufen darf und dann geht man 15 min und schaut sich die Show an (Was man davon sieht). Wir “mussten” jedoch nicht warten, da gleich heimfahren konnten. Dies hatte damit zu tuen, dass wir am nächsten Tag unser erstes Spiel hatten und somit früh ins Bett mussten. Dort einzulaufen ist eines der geilsten Gefühle bei den Spielen.

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Der Einmarsch, Zuschauer und vom Cristo
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Tobias Hauke – Nicolas Jacobi

Was steht in den kommenden Monaten an:

Ab Oktober werde ich ein Praktikum beginnen bei einer Firme welche Laser herstellt. Der Start in das Berufsleben hat also begonnen.

Jetzt steht erstmal Pause an, welche jedoch nicht lange dauert, weil die Bundesligasaison schon wieder vor der Tür steht. In 2,5 Wochen geht es wieder los und wir werden versuchen wieder einmal den Abstieg zu verhindern.

Das größere der 2 Hockeystadien
Das größere der 2 Hockeystadien

Elena Krawzow Schwimmblog: Vorbereitungen auf Paralympics in Rio 2016

Liebe Leserinnen  und Leser

die Paralympics kommen näher und es ist Zeit, Euch ein paar Zeilen zu schreiben. Vorweg, es geht mir sehr gut, ich hoffe auch, dass ich die Umstellung von der Höhe aufs Meeresniveau gut verkrafte. Ich war ja jetzt vier Wochen im Höhentrainingslager in der Sierra Nevada in Spanien, etwa 45 Minuten mit dem Auto von Granada entfernt. Ich hatte bislang in dieser Saison 14 Wochen Höhentrainingslager, 10 Wochen Sonnentrainingslager, 8 Wettkämpfe. Dazu kam eine echt heftige Ernährungsumstellung. Dabei habe ich etwa 8 kg Fett verloren und 3 kg an Muskelmasse aufgebaut.

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Trainingslager Sierra-Trainingspause Bild: Phillip Semechin
Ich habe mit viel Anstrengung erreicht, dass ich in einem der besten Schwimmteams in Deutschland trainieren darf, dadurch waren die ganzen Maßnahmen und das tolle Training mit meinem Trainer Phillip Semechin überhaupt erst möglich. Jetzt hoffe ich natürlich sehr, dass ich bei den paralympischen Spielen meine mir mühsam erarbeiteten Techniken umsetzen, persönliche Bestzeiten schwimmen und neue Erfahrungen sammeln kann. Und das Ganze mit Spaß gemischt!

Heute, am 17. August geht es ins letzte Trainingslager vor den Paralympics, nach Belek für eineinhalb Wochen. Am 31. dann fliegt unser Team nach Rio.

Unterwasser-Analyse [85744]
Unterwasser-Analyse Bild: Phillip Semechin
Dort werde ich schwimmen:

  • 200m Lagen à am 10. September
  • 100m Brust (Hauptstrecke)  à am 11. September
  •  50m Kraul à am 14. September
  • 100m Kraul à am 16. September

Liebe Grüße an Euch alle!

 

Elena

Plakatkampagne: Lassen Sie Nürnberger Olympia Träume wahr werden

Der Goldene Ring Nürnberg: Rabia, Tahir und Christopher vertreten gerade die Deutschen Farben bei den Olympischen Spielen in Rio, sind aber präsenter denn je in ihrer Heimatstadt Nürnberg: Gemeinsam mit Sportbürgermeister Gsell, Georg Sorger von der Stadtreklame und Christopher Dietz von Werk :b Events präsentierten wir heute das Plakatmotiv für unsere Crowdfunding-Kampagne. Schon ab 50 €/Jahr kann man Nürnberger Sportler auf Ihrem Weg zu den Olympischen Spielen mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen.

Lassen Sie Nürnberger Olympia Träume wahr werdenMit dabei ist natürlich ipp Sportblogger Christopher Wesley, der derzeit bei den Olympischen Spielen in Rio mit dem Hockey-Team um eine Medaille kämpft.

Über Ipp: Als Spezialist für Management-Dienstleistungen in der Medizintechnik führen wir Unternehmen bei der Umsetzung technisch komplexer Projekte zum Erfolg. In der Produktentwicklung liefern wir Ihnen für Ihre Entscheidungen Sicherheit und Transparenz und halten Ihnen als operativer Projektleiter den Rücken vom Tagesgeschäft frei. Sie haben Zeit für das Wesentliche und generieren Ihren Erfolg aus unserer Erfahrung aus 15 Jahren Projektmanagement und 5 Jahren Branchenkompetenz Medizintechnik im Interimsmanagement. Wir tun, was immer getan werden muss, um Ihr Projekt im Zeit- und Budgetrahmen abzuschließen. www.ipp-projektmanagement.de

Verabschiedung Nürnberger Olympia-Teilnehmer nach Rio

Dr. Matthias Everding von der Stadtsparkasse Nürnberg hatte vor Sportfunktionären und Medien zu einer Talkrunde auf die Dachterrasse des Sparkassengebäudes in der Marienstraße eingeladen. Nürnbergs Doppel-Olympiasieger Max Müller bereicherte die sportliche Runde, die einen interessanten Aus- und Rückblick auf das größte Sportereignis der Welt gab.

Neben Tahir Gülec und Rabia Gülec (Taekwondo; Takewondo Özer) war natürlich auch unser Olympia-Teilnehmer Christopher Wesley (Hockey; NHTC) und Dr. Volker Klügl als Unterstützer des Goldenen Rings mit dabei.

Verabschiedung Sportler Olympia 2016