Michelle Braun Triathlon-Blog: 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft und JWM-Qualifikation

Endlich! Nach sechs Jahren harter Arbeit und zahlreichen Rückschlägen, meine erste Medaille bei Deutschen Meisterschaften. Nachdem ich jahrelang Vierte wurde und knapp am Treppchen vorbeischrammte, durfte ich endlich oben stehen. Damit nicht genug, qualifizierte ich mich für meine ersten internationalen Meisterschaften, die Juniorenweltmeisterschaften in Rotterdam.

Aber von vorne erzählt: am letztem Juli-Wochenende fand meine letzte (ab nächstem Jahr bin ich dann schon U23) Deutsche Meisterschaft der Jugend und Junioren in Merzig statt. Geschwommen wurde in der Saar, also einem Fluss mit Strömung, was mir schon so manches Mal zum Verhängnis wurde. Doch ich platzierte mich gut und kam als Dritte aus dem Wasser. Es bildete sich an der Spitze mit mir eine Fünfergruppe auf dem Rad mit knappen Vorsprung von 30s auf die Verfolger. Es gelang uns, Dank hervorragender Zusammenarbeit, den Vorsprung immer weiter auszubauen und mit auf die Laufstrecke zu nehmen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meinen dritten Wettkampf innerhalb einer Woche, was ich beim Laufen deutlich zu spüren bekam. Ich schaffte es nicht an den vorderen beiden Mädels dranzubleiben, sicherte mir aber meinen Vorsprung auf die Plätze hinter mir. Es reichte für meine erste Medaille und das WM- Ticket. Ich war überglücklich, dass es nach der Zeit der vielen Probleme und Rückschläge endlich wieder gut lief.

Am nächsten Tag stand dann noch eine Team-Relay an, bei dem ich mit einem weiteren Mädchen und zwei Jungs aus meinem Landesverband an den Start ging und nach einem super Rennen aller Beteiligten noch den zweiten Platz bei der Team-DM erreichte. Ein nahezu perfektes Wochenende. Jetzt heißt es noch gute Arbeit leisten in den kommenden Wochen bis zum 15. September, dem Großen Tag in Rotterdam.

Taliso Engel Sportblog: Zwei Wochen Sonnentrainingslager in der Türkei 

 

Hey,

Ich war nun zwei Wochen in der Türkei in Belek im Trainingslager.
Wir hatten jeden dritten Tag einen halben Tag frei, meistens waren wir dann am Strand, da es extrem heiß war. Wir hatten jeden Tag sehr schönes Wetter und viel  Spaß.

Leider sind die zwei Wochen schon wieder vorbei. Danach ging es für mich noch 1 Woche lang nach Duisburg ins Trainingslager.
Nun bin ich wieder zu Hause und habe 2 Tage trainingsfrei, bevor der Endspurt bis zur WM  losgeht. Die WM findet vom 30.09-7.10.2017 in Mexiko-City statt.
Ab dem 09.09. bin ich im Höhentrainingslager in Mexico.

Ich freue mich schon sehr darauf!

 

Euer Taliso

Paul Reither Schwimmblog: Jugendweltmeisterschaft in den Staaten

Hallo,

nach einer echt langen und harten Saison bin ich in Indianapolis mit der 4 x 100 Freistilstaffel auf einen sehr guten 7. Platz geschwommen.

Auf den 200 Lagen lief es leider nicht so gut wie ich mir das erhofft habe und bin mit 2.06 25. geworden. Sehr schade, aber das ist halt der Sport und vielmehr finde ich die Zeit mit der Nationalmannschaft und den Kameraden super cool und sehr lehrreich.

Am Sonntag geht es dann zu einem Kumpel nach Washington und ich mache dort eine Woche Urlaub und in zwei Wochen geht es dann wieder mit Schule und Training los.

Viele Grüße aus den Staaten

Euer Paul

Lisa Zimmermann – Porträt

Name: Lisa Zimmermann

Geburtsdatum: 2. März 1996

Sportart:  Skisport

Disziplin:  Freestyle-Skiing

Kader: A-Nationalkader 

Spleen: Dialekte vermischen

Hobbys: Beachvolleyball, Skaten, Surfen, generell Sport :-)

Was ich besonders mag: Sonne, Strand, Meer, Berge, Schnee

Was ich gar nicht mag: Milch & Ei 

Lieblings-Essen: Meine selbstgemachte vegane Lasagne

Lieblings-Getränk:  Wasser 

Lieblings-Band: Alles was mit Techno zu tun hat :-P

Lieblings-Schulfach: Mathe & Sport

Lieblings-Serie: Games of Thrones 

Lieblings-Film: Star Wars 

Lieblings-Schauspielerin/Schauspieler: Kenn die Namen nicht

Lieblings-Buch: Harry Potter

Lieblings-Sportlerin/Sportler: Meine Freundin Anna Gasser 

Was ich noch sagen will:  Man braucht keinen Grund um fröhlich zu sein

Sportliche Erfolge:

  • JWM 1.Platz 2013
  • WM 1.Platz 2015
  • XGames Gold 2017

Taliso Engel Sportblog: Komplexe Leistungsdiagnostik

Hey,

Vom 3.-5. August fand die Komplexe Leistungsdiagnostik (KLD) für WM Teilnehmer in Berlin statt.

Dort wurde unter anderem die Geschwindigkeit bei der Wende und beim Start getestet. Es wurden aber auch genaue Krafttests durchgeführt.

Jetzt bin ich seit einer Woche in der Türkei für ein zweiwöchiges Trainingslager. Hier ist es mal wieder sehr schön. Mehr dazu später. ;-)

Schöne Grüße nach Nürnberg

Euer Taliso

Taliso Engel Sportblog: Außergewönliches Sport-Talent: Talisos Ziel sind die Paralympics in Tokio

ipp. Sportblogger Taliso Engel wird Talent des Monats Juni 2017:

Team Nürnberg prämiert das Talent des Monats Juni 2017: Taliso Engel vom 1. FCN Schwimmen, gemeinsam mit Sponsor Jochen Hauser. – Nicole Fuchsbauer – Bild 1 aus Beitrag: Außergewönliches Sport-Talent: Talisos Ziel sind die Paralympics in Tokio

Quelle: Bild 1 aus Beitrag: Außergewönliches Sport-Talent: Talisos Ziel sind die Paralympics in Tokio

Antonia Berger Schwimmblog: Bayerische Freiwassermeisterschaft

In Imming am Wörthsee fand dieses Jahr die bayerische Freiwassermeisterschaft statt. Da das Wetter in der letzte Woche sehr kalt war, erwärmte sich das Wasser nur auf 18,7 Grad. Da durften wir dann doch tatsächlich, auch als Schwimmer, mit einem Neoprenanzug schwimmen. In meiner Gruppe startete auch die Olympiateilnehmerin Leonie Antonia Beck. Sie schwamm voraus und peilte die falsche Boje an, und ich voll motiviert hinter her…. im Ergebnis schwamm ich dann nicht 5 km, sondern 5,7 km.

Trotzdem gelang mir ein tolles Rennen und ich konnte mich über den bayerischen Vizetitel freuen.

Jetzt genieße ich erst mal meine Ferien und fahre mit meinen Eltern in den Urlaub!

Bis bald

eure Toni

Michelle Braun Triathlon-Blog: Weltcup in Tiszaujvaros

Am 20. Juli war es endlich soweit: Ich startete bei meinem ersten Weltcup. Der Wettkampfort war für mich nicht neu, denn ich bin bereits 2015 dort bei einem Junior-Europacup gestartet und jetzt, zwei Jahre später, kehrte ich für eine Teilnahme am Elite Weltcup zurück. Die Strecken waren identisch, also hatte ich schon ein wenig Erfahrung damit. Leider auch mit dem Ruf den Tiszaujvaros hat, nämlich eine der härtesten Schwimmstrecken zu bieten. Die erste Boje kommt bereits nach 100 m und das führt zu einer ziemlichen Schlägerei im Wasser. Außerdem sind drei Runden zu schwimmen, also immer wieder das gleiche Problem. Am Samstag war das Halbfinale, bei dem sich in zwei Vorläufen, die jeweils 15 Besten für das Finale am Sonntag qualifizieren konnten.

Bei ca. 40 Grad Außentemperatur und 30 Grad Wassertemperatur ging es dann um 15:35 Uhr los und auf ins Gemenge. Ich kam gut um die Bojen und konnte mich weitgehend ohne Schläge über die drei Runden retten. Leider verpasste ich den Anschluss an die erste Gruppe und befand mich in der zweiten. Die Mädels in meiner Gruppe gehörten zu den Favoritinnen und waren alle starke Läuferinnen, sodass sie kein Interesse hatten, am Rad zu arbeiten, so wurde der Rückstand immer größer. Auf der Laufrunde merkte ich deutlich den Unterschied zur Weltspitze und konnte nicht mitlaufen. Jedoch gelang es mir, mich gerade noch für das Finale am nächstem Tag zu qualifizieren.

Schon sehr glücklich über meine Finalteilnahme, die mehr war, als ich erwartet hatte, ging ich am Sonntag auf die gleiche Strecke. Wieder konnte ich mich beim Schwimmen weitesgehend aus dem Gedränge halten, verlor dadurch aber auch einige Plätze und befand mich nach dem Wechsel in einer großen Verfolgergrupppe. Wir konnten schnell zur Spitzengruppe aufschließen und es bildete sich ein großes Hauptfeld mit fast allen Athletinnen. Nach einem guten zweiten Wechsel, bei dem ich ganz vorne vom Rad stieg, musste ich leider wieder einige Konkurrentinnen ziehen lassen. Doch ich schaffte einen soliden Lauf und entschied noch den Schlusssprint für mich. Letztendlich wurde ich Zwanzigste, worüber ich sehr glücklich war und Top 20 bei einem so gut besetztem Weltcup hieß eine erfüllte Weltcupnorm und so die weitere Starterlaubnis bei solchen Rennen.

Top 20 in Tiszaujvaros ist dann nochmal etwas ganz Besonderes, da hier alle zwanzig Athletinnen geehrt werden und auf die Bühne dürfen. So gab es sogar eine Medaille als Andenken an meinen allerersten Weltcup.

Antonia Berger Schwimmblog: Bayerische Jahrgangsmeisterschaft

Hallo,

nachdem ich jetzt endlich meinen Abschluss in der Tasche habe und ich nächstes Jahr die FOS besuchen kann, hoffe ich, dass ich nächstes Schuljahr wieder mehr Zeit fürs Training habe.

Trotzdem konnte ich auf der bayerischen Meisterschaft in sehr knappen und spannenden Rennen noch mal alles aus mir raus holen. Auf 400 Freistil konnte ich meinen Titel vom letzten Jahr verteidigen ! Die Brozemedailie gewann ich auf 100 Freistil und 100 Schmetterling. Mit der Mix Staffel gewannen wir am Ende dann nochmal Gold!

Bis bald eure

Toni

 

 

Taliso Engel Sportblog: Internationale Deutsche Meisterschaft der Behinderten in Berlin

Hey,

ich war vom 6.7. – 9.7. bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Behinderten in Berlin (IDM). Insgesamt startete ich 5 mal.

Auf 100m Brust gelang es mir mich noch mal zu steigern und über 50m Brust schaffte ich es einen deutschen Rekord in meiner Startklasse S13 (sehbehindert) zu schwimmen (32,95).

Mit dieser Zeit belegte ich in der deutschen Jugendwertung den 1. Platz, in der internationalen Jugendwertung den 2.Platz und in der offenen deutschen Wertung den 3.Platz.

Auch auf allen anderen Strecken konnte ich weitere Bestzeiten schwimmen.

Am Sonntag wurde ich offiziell von der Bundestrainerin zur WM im September nominiert. Zusätzlich habe ich noch erfahren das ich zum Talent des Monats Juni vom Team Nürnberg gewählt wurde, darüber habe ich mich total gefreut!

Nun bin ich seit Montag sehr zufrieden mit dem Wettkampf wieder in Nürnberg und habe jetzt noch 11 Wochen bis zur WM in Mexiko City.

Euer Taliso

Antonia Berger Schwimmblog: Datev Challenge Roth

Hallo,

heute hatte ich mal einen ganz anderen Wettkampf.

In Roth beim Challenge schwamm ich in einer Mixstaffel, vom Team Klinikum Nürnberg. Meine Teamkollegen Thorsten und Jens übernahmen das Radeln und Laufen und ich schwamm 3,8 km.

Wir ereichten einen 4. Platz in der Mixwertung und den 8. Platz in der Gesamtwertung der Staffeln.

Das besondere war, dass ich in einem Neoprenanzug schwamm. Für mich war das ein tolles Erlebnis!

Viele Grüße

Toni

Taliso Engel Sportblog: Wettkampf in Landau 

Hey,

am letzten Wochenende war ich mit der SG Mittelfranken auf einem Wettkampf in Landau.

Dieser fand im Landauer Freibad statt und es zelteten alle dort. Nachdem ich den ersten Tag für mich erfolgreich abschloss, ging es am zweiten Tag nicht ganz so gut weiter: es war kühler, gelegentlich regnete es und meine Zeiten waren nicht ganz so gut.

Trotz allem hatten wir viel Spaß!

 

 

 

Im Allgemeinem bin ich zufrieden mit dem Wettkampf, von 8 Strecken waren immerhin 5 Bestzeiten dabei… und freue mich auf die Bezirksmeisterschaften in Fürth am kommenden Wochenende.

Euer Taliso

Michelle Braun Triathlon-Blog: 2. Platz am Rothsee

Endlich hab ich das Abitur überstanden! Da ich noch freiwillig in die Nachprüfungen gegangen bin, musste ich noch einmal 2,5 Wochen mehr lernen als die anderen. Doch es hat sich gelohnt! Ich konnte mich von 1,6 auf 1,5 verbessern und bin damit sehr zufrieden.
Nach meinem guten Ergebnis in Kraichgau hat mich die Wettkampflust gepackt und ich habe beschlossen, mal bei einem “Heimrennen” zu starten. Den Rothseetriathlon ist mit 1000 Startern in Franken nach der Challenge der wichtigste Wettkampf in der Region.

Für mich war es die erste olympische Distanz, die mit 1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen, mehr als doppelt so lang ist wie meine Standardstrecke. Zudem durfte ich kein Windschatten fahren, also Einzelzeitfahren, auch das hatte ich noch nie gemacht und die 10 km zum Abschluss bin ich auch noch nie in einem Wettkampf gelaufen.

Beim Schwimmen kam ich anfangs schlecht weg, zwar ohne Prügelei, aber ich fand keinen Wasserschatten und musste so die 1500 m alleine schwimmen. Anja Beranek, die letztes Jahr auf Hawaii als beste Deutsche den vierten Platz erreichte, kam kurz vor mir aus dem Wasser. Da ich den deutlich schnelleren Wechsel hatte, konnte ich sie einholen und ging mit ihr gleichzeitig auf die Radstrecke. Doch hier ist sie durch ihr Zeitfahrrad und den höheren Radumfängen deutlich im Vorteil. Sie nahm mir in dieser Disziplin 5 Minuten ab. Ich muss mich dafür aber sicher nicht schämen, denn wenn man ihre Radzeit auf Hawaii ansieht, nahm ihr der Drittplatzierte Patrick Lange auf den 180 km gerade einmal 23 Minuten ab. Laufen lief gut, obwohl ich zunächst noch ziemlich Respekt vor der langen Distanz hatte. Trotzdem hatte ich eine super Laufzeit, sogar schneller als die von Anja. Ich wurde zweite und bin sehr zufrieden mit dem Rennen, auch weil es meine erste Olympische Distanz war. Glückwunsch auch an meinen Trainingskollegen Frederik Funk, der einen sensationellen neuen Streckenrekord aufgestellt hat. Wirklich eine starke Leistung!
Danke auch an den Fotografen Salvatore Giurdanella, der mir die tollen Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Ergebnisse:

http://rothsee-triathlon.r.mikatiming.de/2017/?pid=start

Michelle Braun Triathlon-Blog: Top 10 in der Bundesliga und Weltcupqualifikation

Am 10.06 hieß es endlich wieder “Willkommen zur Triathlon Bundesliga”.

Da sich mein letztjähriges Team entschlossen hat nur noch 2. Bundesliga zu starten, wechselte ich mein Zweitstartrecht und starte jetzt für den TV Mengen in der 1. Bundesliga. Daher fiel für mich der Startschuss um 19:00 Uhr im neuen roten Dress. Zuerst hatte ich große Probleme, da meine Brille komplett beschlagen war und ich sozusagen im Nebel schwimmen musste. Zum Glück fand ich ein schnelles Paar Füße, an dem ich mich orientieren konnte, da ich die Bojen erst erkannte als sie 2 m vor mir waren. Zu meiner Überraschung kam ich super aus dem Wasser und befand mich in der ersten Radgruppe mit einigen internationalen Größen wie Rachel Klamer (Vizeeuropameisterin 2015), Laura Lindemann (U 23 Weltmeisterin) und Lisa Norden der Silbermedaillen-Gewinnerin der Olympiade in London 2012. Leider hatte niemand Interesse am Rad zu arbeiten, da alle sehr gute Läuferinnen sind. So fuhr die zweite Radgruppe kurz vor dem Wechsel auf, aber ich konnte mich gut positionieren, so dass ich die Wechselzone als Erste verließ. Die Favoritinnen liefen schnell vorbei, doch ich lieferte einen für mich guten Lauf ab und wurde am Ende 10. Ich bin überglücklich mit diesem Ergebnis, vor allem bei so starker nationaler und internationaler Konkurrenz.

Zudem konnte ich mit dieser Leistung die Europacupnorm der Elite erfüllen. Die DTU gibt jungen Sportlern beim Weltcup in Tiszaujvaros die Chance zu starten, wenn sie die Europacup-Qualifikation erfüllt haben. Da ich das hiermit erfüllt habe, werde ich mitgenommen. Ich darf meinen ersten Weltcup der Elite starten!!! Ich bin überglücklich und motiviert am 22./23.07 für Deutschland an den Start zu gehen.
Unten stehend noch der Link zu einem kurzen Hightlightvideo, auf dem man mich auch ab und zu erkennen kann.

http://www.triathlonbundesliga.de/home/events/kraichgau/highlight-videos.html

Elena Krawzow Schwimmblog: Update Mai

„Botschafter für Toleranz“ – Bündnis für Demokratie und Toleraz

Am 23. Mai hatte ich eine Einladung mit Michi zur Preisverleihung „Botschafter für Toleranz“ im Delphi-Kino am Bahnhof Zoo. Der 23. Mai ist der Geburtstag unseres Grundgesetzes, das 1949 in Kraft trat. Diese Preisverleihung an 5 einzelne Personen oder Initiativen ist der Höhepunkt des Jugendkongresses des BfDT, der seit 2000 immer um diesen Tag herum statt findet. Leider habe ich es wegen meines Sport selber nie geschafft, am Jugendkongress teilnehmen zu können.

Wer näheres wissen möchte, kann sich hier informieren:

http://www.buendnis-toleranz.de/aktiv/festakt-auszeichnung-botschafter/

Arbeit während der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften

In der Woche während der DJM habe ich intensiv meine physiotherapeutischen Kenntnisse aufgefrischt. Das Hauptaugenmerk lag allerdings darauf, die jungen Athleten zu massieren, vor, während und natürlich nach den Wettkämpfen.

Paul Reither Schwimmblog – Amerika ich komme!!!

Hallo,

das war echt ein geiler Mittwoch – als mich meine Trainerin Uta aus der Serie rief und mir mitteilte, dass ich für die Jugendweltmeisterschaften in Indianapolis im August nominiert worden bin.

DAs ist ech ein super Gefühl zu wissen, dass ich auf jeden Fall für die 4 x 100 Freitstillstaffel dabei bin und evlt. sogar meine Lieblingsstrecke die 200 Meter Lagen in den Staaten schwimmen darf.

Das wird zwar noch ne harte Zeit, weil die Weltmeisterschaft Ende August stattfindet , aber dafür lohnt es sich echt noch zu trainieren und durchzuhalten.

Nächste Woche gehts schon wieder nach Berlin zu den offenen Deutschen – vielleicht klappt es ja schon mit einem A Finale – am liebsten auf den 200 Lagen – da stehe ich aktuell an 6. Stelle Deutschlandweit – das finde ich ziemlich cool.

Also dann bis bald.

Euer Paul

Paul Reither Schwimmblog: ENDLICH Meister

Hallo,

nachdem ich die letzten drei Jahre immer den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften machte, hat es dieses Jahr in Berlin endlich geklappt und ich wurde gleich 3 x Deutscher Meister im Jahrgang 2000.

Am Montag habe ich für uns alle völlig überraschend die 100 Freistill in 50,9 gewonnen. Am Dienstag war ich dann ziemlich platt und konnte mich gerade noch mit einer 4.30 auf 400 Lagen als Dritter ins Ziel retten. Von der Zeit war ich schon a weng enttäuscht, da ich mir auf diese Strecke mehr vorgenommen hatte. Dank meine Mentaltrainers Volker Kleinert aus Staddtallendorf konnte ich mich körperlich wie auch im Kopf wieder gut erholen und holte ebenfalls ziemlich überraschend am Mittwoch Gold auf die 200 Freistil in einer Zeit von 1:52.08.

Aber der Hammer kam dann für mich am Donnerstag – auf meiner Liebglingsstrecke 200 Lagen konnte ich die komplette Konkurreznz ink. der Jahrgänge 1999 und 2001 besiegen und schwamm mit 2:04,78 eine super geile Bestzeit nun zu meinem dritten Gold in einer Woche.

Somit gingen für mich die erfolgreichsten Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu Ende.

Natürlich bin ich super glücklich und natürlich auch meine Trainerin, mein Mentaltrainer und meine Familie – der Weg nach Heidelberg hat sich für mich echt gelohnt und ich freue mich auf die kommende Zeit, denn vielleicht habe ich mich für die Jugendweltmeisterschaften in den Staaten qualifiziert.

Euer Paul

Antonia Berger Schwimmblog: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften

Hallo,

ich war diese Woche in Berlin bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Ich hatte mich für neun Strecken qualifiziert. Leider konnte ich, die von mir selbst vorgenommenen Ziele, nicht erreichen. Ich glaube, dass ein wesentlicher Grund war, dass mein Kopf nicht frei ist, da ich immer an meine Abschlussprüfung denken musste und auch in den Pausen gelernt habe. Jetzt bringe ich erst mal meine mittlere Reife hinter mich, deshalb starte ich auch nicht nächste Woche auf der Deutschen offenen Meisterschaft.

Ich hoffe, dass ich das nächste Mal euch wieder Erfolge mitteilen kann!

Bis dahin eure Toni