Elena Krawzow – Porträt

Name: Elena KRAWZOW

Geburtsdatum: 26. Oktober 1993

Sportart: Schwimmen – Paralympics – Startklasse S 12

Disziplin: 50m, 100m, 200m Brust und 50m Freistil

Kader: PAK (Paralympiskader)

Spleen: Möchte mal Fallschirm springen und gehe aber vorerst erstmal Bungeespringen

Hobbys: Music hören, Tanzen, ausgehen und  Reisen

Was ich besonders mag: Schokolade, Sport, Feiern (weil ich eig. nicht viel Zeit dazu hab’, deshalb ist umso wichtiger)

Was ich gar nicht mag: Marzipan, im kalten Wasser schwimmen, Regenwetter

Lieblings-Essen: Lachs mit Gemüse

Lieblings-Getränk: Ginger Ale

Lieblings-Band: Ich liebe Techno

Lieblings-Schulfach: Da fällt mir echt keines ein

Lieblings-Serie: Krimis

Lieblings-Buch: Die Känguruh-Chroniken; Simon Beckett-Krimi

Was ich noch sagen will: “Das Leben schlägt Kapriolen” Ich bin sehr froh, dass Volker Klügl mich sponsert!

Sportliche Erfolge:

2019

Weltmeisterschaft London:

  • Gold 100m Brust
  • 4. Platz über die 50m Freistil

Weltrekorde auf der Kurzbahn:

  • über 50m, 100m und 200m Brust
  • 50m Schmetterling
  • 100m Lagen

2018

  • Bronze über 100m Schmetterling und 100m Freistil
  • Europameisterin in Dublin über 100m Brust, 50m Freistil und 200m Lagen
  • Junior Sportlerin des Jahres 2013 der Deutschen Sporthilfe
  • IPC World Champion 2013 in Monreal
  • Silbermedallie bei den Paralympics 2012 in London

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 2. Woche: Erste Aufgabe

 

In der zweite Woche habe ich ein Projekt zugeteilt bekommen. Hier baue ich nun eine unterschiedlich einstellbare LED Leiste. Läuft bisher gut und denke mal nächste Woche wird die erste Version fertig sein.

 

Das Training war diese Woche koordinierter. Lag auch daran dass die Feldsaison seit letztem Samstag vorbei ist und jetzt eine kurze Pause ist bevor es in die Hallensaison geht. So konnte ich die geforderten Einheiten besser umsetzten da 2 Hockeytrainingseinheiten wegfielen und somit mehr Zeit für das Athletiktraining blieb.

 

Bis nächste Woche

 

Wes

Katrin Gottwald Schwimmblog: Bayerische Kurzbahnmeisterschaft

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Hallo,

gestern und heute war ich in Bayreuth bei den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften der offenen Klasse.

Insgesamt habe ich 8 Medaillen “abgeräumt” und bin einige Bestzeiten geschwommen. 3x bin ich Bayerische Jugendmeisterin geworden, 2x konnte ich Silber gewinnen und habe 3 Bronzemedaillen in der offenen Wertung geholt, darunter eine mit der Lagenstaffel.

In 2 Wochen gehts dann zum ersten Saisonhöhepunkt nach Wuppertal. Dort starte ich bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Mein Ziel dort ist, auf einer Strecke (oder auch mehrere) ins B-Finale zu kommen.

Bis bald

Eure Kaddy

Team Nürnberg: ipp. bietet Olympiasiger Christopher Wesley Praktikumsplatz für Medizintechnik Studium

 

Das Team Nürnberg trägt erste Networking Früchte.

Das Schlagwort “Medizintechnik” hat den Ausschlag gegeben.  Team Nürnberg Pate Max Müller hat gleich den Kontakt hergestellt und für Teamkollegen und Christopher Wesley einen Praktikumsplatz bei uns in der Firma organisiert.

Christopher spielt im Hockey Nationalkader und studiert in Erlangen „Medizintechnik“  Der Olympiasieger war dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der die Kriterien der Universität voll erfüllt, aber auch mit dem Spitzensport vereinbar ist.

Neben seiner ingenieurnahen Arbeit im Praktikum wird Christopher ipp. auch unterstützen die Arbeit im Sport-Sponsoring zu intensivieren.

Christopher wird in den 10 Wochen seines Praktikums auch regelmäßig über seine Eindrücke von Projektmanagement in der Medizintechnik auf unserer Homepage bloggen:

Wenn Sie einen kurzen “Live” Einblick bekommen möchten, wie sich Spitzensport und Studium vertragen, lesen Sie einfach hier weiter:

https://ipp-nbg.de/category/sponsoring/blog-christopher-wesley/

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 1. Woche: Eingewöhnung

 

Die erste Woche meines 10-wöchigen Praktikum neigt sich dem Ende. Mein Praktikum unterteilt sich in 7 Wochen (4.11.13-20.12.13) und nächstes Jahr die restlichen 3 Wochen (20.1.14 bis 7.2.14).

Ich habe mich in meinen ersten Tagen hier schon sehr wohl gefühlt, wurde sehr nett aufgenommen und  habe die Firma kennengelernt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten extern und werde ich in den kommenden Wochen sicherlich noch kennen lernen.

Die größte Herausforderung war es jedoch für mich mein Training zu absolvieren. Da ich für die deutsche Hockeynationalmannschaft spiele, stehen im Schnitt 3-4 Ausdauer Einheiten, 1-2 Sprinttrainings, 1 Sprinttraining, 2 Physiotherapie-Termine (zur Vorbeugung und akuter Schulterbeschwerden), 2 mal Hockeytraining unter der Woche auf dem Programm. Am Wochenende kommen meist noch 2 Spiele hinzu.

Ich studiere an Uni Erlangen für Medizintechnik und kann mir somit meine Zeit für das Training besser einteilen als jeden Tag 7 Stunden zu arbeiten. Was das Training angeht lief die erste Woche noch ein wenig chaotisch ab (heißt nicht dass ich nicht alle Trainingseinheiten erledigt habe). Nächste Woche wird dann ein wenig organisierter.

 

Bis nächste Woche

 

Wes

Blog – Elena Krawzow

Zwischen schulischer und sportlicher Karriere

Zur zeit habe ich eine schwierige Phase. Auf der einen Seite steht da die Ausbildung und auf der anderen die sportliche Karriere.

 

Ich habe eine 60 Stunden Woche. 42 Schulstunden und 18 Stunden Training. Zu den schulischen Stunden kommen natürlich auch noch Klausuren 20 verschiedener Fächer.

In kürze am 16.11. und 17.11.2012 stehen in Goslar die deutschen Kurzbahn Meisterschaften an, was natürlich viel Training erfordert.

 

Es ist extrem schwierig sich bei so viel Aufwand zu 100% auf die jeweiligen Sachen zu konzentrieren.

Konzentriert man sich an einem Tag voll auf das Training -was zeitlich außerhalb der Schulaktivitäten befindet- ist es eine große Herausforderung noch zu lernen.

Nimmt man sich vor, sich voll auf das lernen zu fixieren leidet das Training.

Man hat einfach nicht genug Energie beides zu 100% tag täglich zu absolvieren.

Es werden auch wieder einfachere Tage kommen.

 

Elena

Elena Krawzow Schwimmblog: Wir sind Weltmeister !

Seit Mai 2013 wird Elena Krawzow, sehbehinderte Spitzensportlerin aus Nürnberg, von ipp unterstützt. Ihr bisher größter Erfolg war eine Silbermedaille bei den Paralympics in London. Nun setzt sie mit dem Weltmeistertitel bei der IPC World Championship noch eins drauf.

Gestern hat Dr. Volker Klügl zusammen mit Betreuer Michael Heuer, Trainer Günther Zirkelbach und Sportamtsleiter und Repräsentant der Stadt Nürnberg Jürgen Thielemann seinen Schützling am Nürnberger Flughafen begrüßt.

“Wir sind auch bei uns im Team Spitzenleistung gewöhnt und die Produktentwicklungen, die wir als Projektleiter Betreuung werden regelmäßig zur Nummer 1 am Weltmarkt – aber zusammen mit einer Weltmeisterin fühlt man sich auch Stolz Teil des Teams zu sein”

Dr. Volker Klügl -  Elena Krawzow
Dr. Volker Klügl begrüßt die frischgebackene Weltmeisterin Elena Krawzow am Nürnberger Flughafen

Mit dabei waren auch das Frankenfernsehen. Eine Vollständige Linksammlung aller Video und Printbeiträge finden Sie unter: https://ipp-nbg.de/linksammlung-weltmeistertitel-elena-krawzow-100m-brust/

 

Elena Krawzow Schwimmblog: Linksammlung Weltmeistertitel 100m Brust

Elena Krawzow gewinnt bei den   IPC Swimming World Championships in Montreal ihre erste Goldmedaille bei einer Weltmeisterschaft in 100m Brust SB13. Elena wird seit Mai diesen Jahres durch die “Projektprofis in der Medizintechnik” ipp Dr. Volker Klügl unterstützt.

In diesem Artikel haben wir Ihnen eine aktuelle Linksammlung zu Videos und Artikel zusammengestellt.

Hier können Sie den Siegerlauf zur Goldmedaille ansehen:

Hier können Sie die Siegerehrung ansehen:

Hier können Sie den Beitrag vom Frankenfernsehen vom 21. August (Empfang von Elena an Nürnberger Flughafen) ansehen. (öffnet in einem neuen Fenster)

Beitrag Frankenfernsehen vom 21.8.2013

 

 Artikel im Tagesspielgel vom 14.8.2013:

http://www.tagesspiegel.de/sport/schwimm-wm-krawzow-und-thamm-holen-gold/8637350.html

Artikel in der Nürnberger Zeitung vom 20.8.2013

http://www.nordbayern.de/sport/nurnbergs-goldfisch-schwimmt-zweifelt-und-jubelt-1.3104644#

 

 

 

 

Katrin Gottwald Schwimmblog: Erste Olympialuft erfolgreich geschnuppert

Hallo Ihr,

 

ich bin endlich wieder daheim! ;)

Die Vorbereitung auf die EYOF in Heidelberg war ein voller Erfolg!!

Am Dienstag, den 16.07. war der erste Wettkampftag für uns Schwimmer. Ich startete über die 4x100m Kraulstaffel der Mädchen und es war am Schluss zu unserer Überraschung die Silbermedallie ;)

Am Mittwoch war dann die 4x100m Lagenstaffel mixed an der Reihe, bei der ich allerdings nur im Vorlauf an den Start gehen durfte. Im Finale musste ich meiner Freundin Anabel den Vortritt lassen… Aber ich erhielt am nächsten Tag trotzdem die 2. Silbermedallie, die die Staffelschwimmer im Finale auch ohne mich erreicht hatten ;)

Am Donnerstag ging ich über die 4x100m Kraulstaffel mixed an der Start. Mit einer anderen Besetzung als im Vorlauf, schwamm sich die Finalbesetzung auf den 3. Platz, dass somit die Bronzemedallie bedeutete ;)

Am Freitag, dem letzten Wettkampftag war ich dann mit meiner Einzelstrecke an der Reihe: 50m Kraul. Der Vorlauf lief gut und ich schaffte den Einzug ins Halbfinale als 5. Im Halbfinale verbesserte ich meine Vorlaufzeit und schwamm mich ebenfalls als 5. ins Finale. Dort konnte ich meine Zeit noch einmal verbessern, und ich ging mit dem undankbaren, aber verdienten 4. Platz aus dem Wasser.

 

Im Großen und Ganzen war es ein voller Erfolg für unser Deutsches Team, dass sich super verstand und gut miteinander klar kam!

 

Eure Kaddy

Katrin mit ihren drei olympischen Medallien
Katrin mit ihren drei olympischen Medallien

Katrin Gottwald Schwimmblog: Fünfter und letzter Wettkampftag in Berlin

Am Sonntag fühlte ich mich etwas besser, und ich wusste das ich auf 100m Freistil noch mal richtig Gas geben muß. Der Vorlauf lief gut, und ich konnte mich als Zeitschnellste für das Finale qualifizieren. Dort ging ich die ersten 50m so schnell an wie noch nie in dieser Saison, versuchte alles, und schlug als Zweite an.
Schade das mit der Erkältung, richtig gesund, wäre sicherlich mehr drin gewesen. Aber egal, ein deutscher Meistertitel und ein deutscher Vizemeistertitel ist doch auch was….

Aber das beste kommt zum Schluss. Mein Trainer Wolfgang wusste eigentlich schon die ganze Zeit Bescheid, hat es mir nur nicht so richtig gesagt, und so war ich mir nicht ganz sicher. Nach dem Wettkampf musste ich zur Bundestrainerin Beate Ludewig und ich bekam meine Nominierung für die Jugendnationalmannschaft, und bin bei der EYOF in Uetrecht für Deutschland mit dabei.
…. das ist echt der megahammer ….
Aber jetzt muss ich erst einmal richtig gesund werden, und vor allem auch mal wieder was für die Schule tun :-) :-), denn am 01.07. muss ich schon wieder los, nach Heidelberg, zum Vorbereitungslehrgang mit der deutschen Mannschaft.

Bis bald Eure Kaddy

Katrin Gottwald Schwimmblog: Vierter Wettkampftag

Leider hat bei mir die Erkältung mit Fieber und mit starkem Husten zugeschlagen. Gerade jetzt bei meinem wichtigsten Wettkampf in der Saison. Aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen.
An meinem vierten Wettkampftag musste ich nun irgendwie die 400m Freistil überstehen, für die ich gemeldet war. Mein Trainer konnte mich nicht abmelden, da sonst die Veranstaltung für mich zu Ende gewesen wäre. Aber ich hatte ja am Sonntag noch meine 100m Freistil. Mein Trainer sprach deshalb mit der Bundestrainerin ab, dass ich die 400F nur locker schwimmen sollte, und so machte ich dies dann auch. Also nicht über die Zeit wundern…. :-) :-)

Eure Kaddy

Katrin Gottwald Schwimmblog: Zweiter Wettkampftag…

Heute lief es nicht so gut. Bin am Morgen gerade noch so, als Zehnte,  in das 200m Freistilfinale reingerutscht. Habe mich da nicht gut gefühlt. Im Finale habe ich, angefeuert von meinen Mannschaftskameraden, noch einmal alles versucht, und war ganz vorne mit dabei, aber die letzten 35m ging nichts mehr.
Sorry, leider “nur” Platz vier……
Morgen habe ich erst einmal frei, und schlafe aus…

Gruß Eure Kaddy