eigentlich wollte ich etwas über den Wettkampf in Dillenburg schreiben, da sind sogar richtige Schwimmgrößen wie Paul Biedermann und Marco Koch am Start gewesen. Aber: es hat mich 2 Tage vorher voll erwischt. Fieber um die 39 und völlig fertig war ich… Jetzt geht es mir langsam wieder besser und ich schaue optimistisch in die Zukunft. Ich hoffe, dass es mich in den nächsten Wochen nicht mehr so erwischt, denn wir fahren in 2 Wochen nach Italien ins Trainingslager und es laufen auch schon die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften…!
es ist mal wieder Zeit, Euch mit Neuigkeiten zu versorgen.
Ich bin seit 8. März im Trainingslager auf Fuerteventura, es ist sehr sonnig und in der Sonne auch sehr warm, aber windig. Den ersten Sonnenbrand habe ich schon hinter mir. Das TL geht jetzt in die zweite Woche, ich trainiere 5,5 Stunden pro Tag im Rhythmus 2-2-1. Das bedeutet, dass an jedem dritten Tag nur eine Einheit, meistens die am Vormittag stattfindet. Ich bin froh, wenn es am 22. wieder nach Hause geht. Wobei, „nach Hause“ stimmt ja auch nicht ganz, denn ich werde mein Praktikum in Berlin verlängern und von April bis Mitte Mai in einem Krankenhaus arbeiten.
Ich bin erledigt, es ist wirklich sehr sehr anstrengend! Cross-Training (keine Bergläufe, sondern Mischformen des Trainings im Wasser und zu Land zur Steigerung der Schnelligkeitsausdauer), Athletiktraining (Kraft-Schnelligkeit-Ausdauer) zermürben mich und etliche Kilometer im Wasser sowie jede Menge Tests bin ich seitdem geschwommen:
8×100 Stufentest (Steigerungstest)
16×100 in BZ3 (Belastungszone 3 von insgesamt 8)
8×200
4×400 Lagen
3×800
6×400
5x5x100
Die Tests schwimme ich meistens in Kraul, aber es gibt auch Ausnahmen.
Das Training bringt mich an meine Grenzen und manchmal möchte ich einfach nur aufhören. Die anschließenden Tests aber zeigen mir dann, dass sich die Schinderei gelohnt hat.
Oft wird das Laktat gemessen, damit die Trainer auch genau erkennen können, wie sehr uns die vorangegangene Serie belastet hat.
Mitte und Ende April werde ich dann hoffentlich unter Beweis stellen, dass die Plackerei in neue Bestzeiten ausartet J. Vom 17.-22.4. starte ich bei den British Open in Glasgow und vom 25.-27.4. bei den IDM (Internat. Deutsche MS) in Berlin.
letztes Wochenende war ich auf den Bayerischen Meisterschaften “Lange Strecke”. Dort bin ich auf 800m Kraul an den Start gegangen, konnte zwar nicht an meine Bestzeit ranschwimmen weil ich krank war und in der Woche davor kaum trainiert hab, wurde aber trotzdem 3. in meinem Jahrgang.
Am kommenden Freitag sind dann endlich Ferien. Doch für mich heißt es: Trainingslager. Ich werde zusammen mit 4 anderen aus Bamberg und deren Trainer nach Rabenberg ins Trainingslager fahren und mich dort schon mal auf die Deutschen Meisterschaften im Mai vorbereiten. Doch das Trainingslager hat eine kleine Unterbrechung… Ich wurde vom Bundestrainer zu einem Lehrgang nach Warendorf eingeladen. Dort fahre ich dann von Montag bis Freitag mit meinem Trainer zusammen hin und werde danach wieder ins Trainingslager gebracht. Ich freue mich schon auf diese Woche, auch, wenn sie sehr hart werden wird…
Der Luxemburger Wettkampf EURO MEET hat lange gedauert, er ging über zweieinhalb Tage. Längen während Wettkämpfen haben wir Schwimmer öfter zu überbrücken, manchmal will ein Wettkampftag gar nicht enden. Nach einer längeren Pause ohne was zu tun, ist es nicht immer leicht, den Körper wieder in Gang zu bringen, also Körper und Geist, um dann noch bzw. wieder Höchstleistungen zu bringen.
Ich hatte mir schon neue Bestzeiten erhofft, die blieben leider aus. Es dauerte daher eine ganze Weile, bis ich wenigstens mit der A-Norm auf 100m Brust für die EM im August zufrieden war. Mit dem Top Team unterwegs zu sein, war auch etwas Neues und spannendes.
Zum Verschnaufen kam ich aber kaum, Montag und Mittwoch nach Luxemburg hatte ich noch Prüfungen und danach stieg ich in den Zug nach Berlin zur KLD (Komplexe Leistungs Diagnostik). Die findet i. d. R. zweimal pro Jahr für Kadersportler statt und beinhaltet verschiedene Tests, Kraft, Ausdauer und Technik/ Schnelligkeit bei Start und Wende. Die Auswertung bekommen dann die Heimtrainer und besprechen sie mit uns.
Diesmal hatte ich nur ein Ticket für die Hinfahrt nach Berlin gebucht…
Ich werde dort nämlich mindestens ersteinmal sieben Wochen bleiben. Ich werde am OSP Berlin einen Teil meines zweiten physiotherapeutischen Praktikums absolvieren und natürlich auch am paralympischen Stützpunkttraining teilnehmen.
Die ersten Tage
Mein Tagesablauf ist für die kommenden drei Wochen so gestaltet:
6 Uhr – Aufstehen
7 – 9 Uhr Wassertraining
10 – 16 Uhr Arbeit am OSP
16:30 – 19:30 Uhr Land- und Wassertraining
Puuhh, an zweimal Training pro Tag, mit Ausnahme Mittwochnachmittag und Sonntag, daran wird mein Körper sich erst gewöhnen müssen und ich hoffe, es wird.
Ich werde sehen wie sich die Dinge entwickeln und Ihr werdet bald hier weiter lesen können.
als ich Mitte Januar eine Einladung vom Deutschen Schwimmverband bekam mit der Deutschen Nationalmannschaft vom 7.2.-9.2. am Euro-Meet in Luxembourg zu starten, freute ich mich sehr. Auch deshalb, weil das Top-Team des TSV Altenfurt mit einigen Schwimmern daran teilnahm und ich so auch mit meinen Freunden zusammen sein konnte.
Das Luxembourger Aquatic-Center war beeindruckend. Zwei 50m Becken und noch ein 25m Becken zum Ausschwimmen waren tolle Voraussetzungen für einen guten Wettkampf. Meine Vorbilder wir Paul Biedermann, Marco Koch, Steffen und Marcus Deibler, Daniela Schreiber und noch andere Profi-Schwimmer aus verschiedenen Europäischen Staaten waren am Start. Nachdem im bereits am Freitag die 800m Freistil in persönlicher Bestzeit geschwommen bin, am Samstag die 50m Kraul, 50m Schmetterling und 200m Kraul allesamt mit guten Zeiten absolvierte, konnte ich mich auf den Sonntag mit 50m Rücken, 100m Schmetterling und 100m Freistil freuen.
Bei 5 meiner Strecken war ich unter den Besten 3 der Jugendwertung, 2x als Sieger, 2x als Zweite und 1x als Dritte. 4x kam ich mit meiner Zeit ins B-Finale und schaffte am Sonntag noch den Sprung ins 100m A-Finale. So konzentrierte ich mich am Sonntag auf das A-Finale in 100m Kraul. Als Jüngste im Finale war ich am Ende mit meinen 57,34 sec auf dem 7. Platz über den sich mein Trainer und auch ich sehr freuten. Meine Zeiten in Luxembourg lassen mich optimistisch auf die nächsten Wettkämpfe und auf die Deutschen Meisterschaften im Mai blicken.
Ach ja, am Freitag abend 7.2. bin ich in meiner Heimatstadt Zirndorf zur “Sportlerin des Jahres 2013” gewählt worden.
am 1.2. stand die 2.Bundesliga Süd auf dem Plan. Unsere Damenmannschaft fuhr am Freitag Abend nach Freibung, wo wir noch einmal ins Wasser gingen, um uns an das Bad und an das Wasser zu gewöhnen.
Am Samstag ging es dann los. Es wurden alle Strecken besetzt und die Punktzahlen der geschwommenen Leistungen addiert.
Am Ende belegten wir in der 2.Bundesliga Süd den 6.Platz, was in der gesamten 2.Bundesliga-Tabelle der 8.Platz bedeutet.
Im Großen und Ganzen war es ein erfolgreicher Tag!
Ich glaube, das war am vergangenen Freitag meine fünfte Sportlerehrung im Nürnberger Rathaus, dieses Mal aber bestimmt die interessanteste. Ich durfte in der dritten Reihe sitzen und konnte so das Geschehen genau verfolgen.
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen, ein Zeichen für die gelungene Organisation durch den SportService der Stadt Nürnberg! Es war eine tolle Abwechslung zwischen den Ehrungen, einigen sportlichen und tänzerischen Einlagen und der Worte in Reimform, die mich ein bisschen an Hofnarren erinnert haben, aber sehr schön und mitfühlend gesprochen!
Eine besondere Auszeichnung bekam ich für meine Leistungen 2013: Ich wurde zur Sportlerin des Jahres gewählt und durfte mit Christopher Wesley und einer Mädchenmannschaft des NHTC auf der Bühne stehen, die den Aufstieg in die zweite BL geschafft haben.
Ich gehe hin und wieder gerne ins Kino, dafür hat mir das Cinecittà eine ordentliche Menge Tickets zur Verfügung gestellt, außerdem darf ich ab sofort 365mal den Tiergarten besuchen.
Anwesend waren auch einige Vertreter des Team Nürnberg, Firmen, die sich für das Sponsoring von talentierten Sportlern zur Verfügung stellen, darunter natürlich Dr. Volker Klügl. Vielen Dank für Ihr/ Euer Interesse an uns Sportlern!
letzten Freitag abend war ich von der Stadt Nürnberg eingeladen, um für meine sportlichen Erfolge des Jahres 2013 geehrt zu werden. Diese Ehrung fand im Alten Rathaussaal statt. Nach einigen Vorreden und Ehrungen sowie einigen Showeinlagen von verschiedenen Vereinen war ich fast am Ende der zu Ehrenden auf der Bühne gestanden.
Es ist schon toll, an einem solchen Tag im Mittelpunkt zu stehen und eine Ehrung vom Bürgermeister persönlich in Empfang zu nehnen.
Zuletzt wurden noch die Sportler des Jahres 2013 der Stadt Nürnberg geehrt. Meinen herzlichsten Glückwunsch nochmal an Elena und Christopher für diese tolle Auszeichnung.
am 18. Januar fuhren Elena, das Top-Team von Altenfurt und ich nach Leipzig um am nächsten Tag am Leipziger Löwenpokal Schwimmwettkampf teilzunehmen. Nach einer Nacht in der Jugendherberge (war nicht sooo toll) begann gleich früh um 8:oo das Einschwimmen.
Dies war der erste Wettkampf auf der Langbahn zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften. Die Stimmung im Team war gut, doch schon nach den ersten Läufen war ersichtlich, dass an diesem Tag die Bestzeiten von den Meisten nicht erreicht werden konnten. Doch wir sind optimistisch, da alle Zeiten nicht so weit von den Bestzeiten jedes Einzelnen weg waren.
In den nächsten Wochen habe ich noch einige Wettkämpfe auf der Kurz- und Langbahn und ich habe mir vorgenommen noch hart zu trainieren bis zu den Deutschen.
ipp. “die Projekt-Profis Medizintechnik” und die Schwimmfreunde Altenfurt e.V. veranstalten erstmals in 2014 einen Fotowettbewerb – Schwimmfoto des Jahres.
Unter allen Teilnehmern wird das Sportfoto des Jahres ermittelt. Das Siegerfoto erhält aus der Jahresabschlussfeier der Schwimmabteilung einen Preis. Für jedes eingesendete und veröffentlichte Foto spendet ipp. 5,- Euro an die Schwimmfreunde Altenfurt e.V.
So geht’s:
Wettkampffoto mit gut sichtbarem ipp. Tattoo machen
Wettkampfbezeichnung, Name des Schwimmers, Strecke und ggf. Platzierung ergänzen (Wir veröffentlichen nur den Vornamen)
Falls gewünscht, die Verwendung der Spende angeben: TOP-Team / Leistungssport / Breitensport
Am besten ist es, wenn Schwimmer und Tattoo groß auf dem Bild zu erkennen sind. Bilder vom Start, nach dem Zieleinlauf, bei der Siegerehrung, oder spaßige Fotos sind willkommen. Fotos, die Ihr am Jahresende auch selbst gerne anschaut.
Wie komme ich an neue Tattoos?
Euer Trainer hat ausreichend Tattoos. Falls nicht, könnt ihr hier im Online Shop welche bestellen. Ihr zahlt nur den Versand:
Die Tattoos sind wasserfest und sind ca. 1 Woche lang gut sichtbar. Also nicht an Stellen verwenden, wo man das Tattoo am nächsten Tag in der Schule nicht sehen sollte (z.B. mitten auf die Stirn).
Teilnahmebedingungen:
Mit dem Einsenden des Fotos an Tattoo@ipp-nbg.de erklärt der Einsender:
dass der Fotograf und der fotografierte Schwimmer mit der Veröffentlichung des Fotos auf ipp-nbg.de einverstanden sind
dass der fotografierte Schwimmer ein aktiver Schwimmer des TSV-Altenfurt ist
Pro Wettkampf und Schwimmer können 2 Fotos eingeschickt werden.
In einer sehr kurzweiligen und durch eindrucksvolle Sporteinlagen aufgelockerte Veranstaltung wurden über 250 Sportler bei der Sportlerehrung der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Sportler des Jahres wurden ipp. Blogger und Weltmeisterin Elena Krawzow sowie Europameister Christopher Wesley. Katrin Gottwald wird für Ihre Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften und EYOFs geehrt.
Elena Krawzow vom BVSV Nürnberg e.V. / TSV Altenfurt e.V.
Elena Krawzow zeigte bei der Schwimm-WM der Behindertensportlerinnen und -sportler in Montréal vom 12.08.-18.08.2013 gleich zwei Spitzenleistungen. Die sehbehinderte Sportlerin gewann die Goldmedaille in der Disziplin 100 m Brust und holte Bronze über 50 m Freistil (mit neuer Bestzeit). Ebenfalls mit neuen zeitlichen Verbesserungen sicherte sie sich noch zwei vierte Plätze über 200 m Lagen und 100 m Freistil. Quelle: Sportservice Nürnberg
Katrin Gottwald vom TSV Altenfurt Nürnberg e.V.
Die deutsche Jugendmeisterin Katrin Gottwald über 50 m Freistil vom TSV Altenfurt Nürnberg hat mit der deutschen Jugendnationalmannschaft an den European Youth Olympic Festival (EYOF) in Utrecht teilgenommen. Dies ist die höchste europäische Veranstaltung für Jugendliche im Alter von 14/15 und somit einer Europameisterschaft gleichzusetzen.
Dabei hat Katrin Gottwald mit der deutschen Damenstaffel über 4 x 100 m Freistil, sowie mit der Mixedstaffel über 4 x 100 m Lagen jeweils die Silbermedaille und mit der Mixedstaffel über 4 x 100 m Freistil die Bronzemedaille geholt. In ihrem Einzelrennen auf 50 m Freistil belegte sie im Finallauf den 4. Rang. Quelle: Sportservice Nürnberg
erst 2 Wochen vor Beginn des Trainingslagers erhielt ich die offizielle Einladung des Deutschen Schwimmverbandes zur Teilnahme am Konditionslehrgang des Bundeskaders. So wurden über Weihnachten nicht nur Geschenke ausgepackt, sondern auch die Koffer für die anstehende Reise gepackt. Am 27.12. gings dann los mit dem Zug Richtung Innsbruck. Dort angekommen traf ich einige bekannte Gesichter und lernte neue Leute kennen.
Wir sind jeden Tag vormittags auf die Loipe zum Langlaufen, die ersten Tage klassisch dann skaten. Und wir hatten sogar Schnee !!! Am Nachmittag ging es dann nach intensiver Athletik oder einer Krafteinheit ins Wasser. Im Becken spulten wir dann noch einige Kilometer ab. Alle hatten Muskelkater und wir waren froh, zwei gute Physios dabei zu haben.
An Silvester waren wir im Kino und haben zusammen das neue Jahr begrüßt.
Es waren sehr harte 11 Tage die sich aber gelohnt haben.
Allen Lesern wünsche ich ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2014
gestern und heute hatte ich ein Heimspiel. Der Jugendländervergleich “Bayern-Hessen-Österreich” fand im Langwasserbad statt. Trotz der Nähe konnte ich mit der Bayerischen Auswahlmannschaft im Hotel übernachten, um mit meinen Freundinnen im Team zusammen zu sein. Es hat riesig Spaß gemacht.
Die Mädels-Mannschaft von Bayern erzielte vor den Österreichern und Hessen die besten Ergebnisse und wir wurden als Sieger mit einem großen Pokal ausgezeichnet, den ich auf dem Podest in Empfang nehmen durfte. Die Jungs hatten weniger Glück vor allem gegen die Österreichische (Jugend) Nationalmannschaft anzukommen und wurden zweite vor der Hessischen Mannschaft.
In der Gesamtwertung wurde Bayern hinter den Österreichern zweiter.
Im Anschluss wurden noch die Punktbesten im Einzelwettbewerb geehrt. Ja, ich schaffte es über meine Paradestrecke, die 100m Freistil, das punktbeste Einzelergebnis des Wochenendes bei den Mädels zu erziehlen. Stolz nahm ich noch ein kleines Präsent auf dem Podium ganz oben entgegen.
Für mich ein rundum gutes Wochenende, auch wenn mich mein Trainer nach dem Wettkampf noch zu einer Trainingseinheit “eingeladen” hatte……….
Nach dem Meeting bei Volker Klügl ging’s gleich weiter zum BVSV Nürnberg ins Vereinsheim. Immer am ersten Freitag im Dezember treffen sich dort die sehgeschädigten Sportler und Trainer zur Weihnachtsfeier. Es gibt –Gott sei Dank- erst was zu Essen und dann vom Abteilungsleiter Jo Beindressler einen Abriss über das vergangene Jahr. Dabei spricht er über die Aktivitäten beim Torball (einer Blindensportart) und übergibt dann an Michi, der mich zu den meisten Wettkämpfen begleitet und so eine Menge erzählen kann, denn oft ist kein Tag wie der andere. Es passiert wirklich sehr viel.
Es ist eine gemütliche, familiäre Stimmung, es kommen auch nur so etwa 30 Personen. Schade fand ich, dass ich als Einzigste unter den Nachwuchssportlern da war. Wir hätten durchaus einige, aber irgendwie finden die den Weg da raus nicht.
TSV Altenfurt
Beim TSV ist das schon eine andere Nummer, viel mehr los aber trotzdem gemütlich. Jede Menge Eltern, Kinder und Trainer, ein Buffet, zu dem jede/r was mitbringt, Ehrungen der Mannschaften und einzelner Schwimmer/innen. Eine Ansprache von Wolfgang Göttler, unserem Top Team-Trainer und Abteilungsleiter und eine fetzige Diashow, in der ich zum Schluss sogar im Film bei meiner Siegerehrung für die Goldmedaille in Montréal auftauchte. Ganz am Ende erschien dann noch der Nikolaus, redete ins Gewissen und verteilte dann (doch) noch Geschenke.
In den Pausen unterschrieb ich so manche Autogrammkarte, die Volker Klügl extra neu angefertigt hat.
Was soll ich bloß anziehen…war meine erste Überlegung, als Volker Klügl Kaddy und mich bat, am Nikolaustag bei ihm im Büro vorbeizuschauen. Er verdoppelt den Sponsoring-Betrag ab Januar 2014 und lud zur Bekanntgabe unter anderem unseren Trainer und den Chef vom Sport Service Nürnberg, Herrn Thielemann ein.
Auch bei der Frage der Bekleidung war uns Volker sehr behilflich J, denn wir durften uns Oberteile aussuchen, die dann mit dem knallgrünen Logo ipp. bestickt wurden. Auf der weißen Bluse und der schwarzen Weste sieht das toll aus!
Ich freue mich sehr über das Engagement, das Volker an den Tag legt. Dass er einen Teil seines Erfolges an uns weiter gibt und bin sehr dankbar!
Ist schon lustig, ich schwimme beim TSV Altenfurt schon seit vier Jahren und habe am vergangenen Wochenende zum ersten Mal an unseren Vereinsmeisterschaften teilgenommen.
War ein schönes Gefühl, im Kreise der Mitschwimmerinnen und –schwimmer zu starten. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei den Kleinen die Siegerehrung machen durfte. Es war schön, mitzuerleben, wie sie sich über ihre ersten Starts und dann über ihre Ergebnisse gefreut haben! Aber ich durfte nicht nur zur Ehrung neben dem Treppchen stehen sondern auch vier Mal obendrauf, in der Mitte…wir waren nur zwei in der Wertung ;)