Schwimmblog Paul Reither – erfolgreiches Wochenende

Hallo,

am Wochenende haben in Heidelberg die badenwürtenbergischen offenen Meisterschaften kurze Strecken stattgefunden.

Für mich war das das erste mal bei diesem Wettkampf zu schwimmen und ich bin super zufrieden. Meine Zeiten waren klasse und ich konnte sogar auf 100 Schmett und 200 Rücken jeweils den dritten Platz machen.

Sonntag hatte ich dann frei – in zwei Wochen bin ich nach Berlin zum DSV Lehrgang eingeladen und dann ab dem 4. Mail schwimme ich dann zum ersten mal bei den Deutschen Meisterschaften 50 Meter Bahn mit.

Euer Paule

Michelle Braun Triathlon-Blog: Trainingslager Italien

Nach der Deutschen Crossmeisterschaft bin ich leider krank geworden. Woraufhin ich nicht in Potsdam bei der EM Qualifikation starten konnte. Allerdings ist noch nicht alles verloren, denn es werden beim Deutschlandcup in Forst am 8. Mai weitere zwei EM-Tickets vergeben.
Pünktlich zum Trainingslager bin ich dann zum Glück wieder gesund geworden, weshalb es am 21. März nach Poggio all Agnello in die Toskana ging. Ca 12 Stunden Fahrzeit mit dem vier Kleinbussen lagen vor uns. Wir kamen gut durch und am Anreisetag gab es nicht mehr zu tun, als die Zimmer zu beziehen und zum Abendessen zu gehen. Wir waren im gleichen Hotel wie die letzen beiden Jahre. Es gibt dort einen 50-m-Außenpool, der beheizt ist und es ist ein guter Ausgangspunkt zum Laufen und Radfahren. Der Ort liegt in der Nähe von Piombino und ist ca. 4 km vom Meer entfernt.
Am zweiten Tag ging es ohne Schonzeit direkt mit dem ersten Training seit zwei Wochen los. Vor allem das Laufen und Radfahren fiel mir anfangs sehr schwer und ich musste tatsächlich am dritten Tag den Berg hochgeschoben werden, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte. Danach ging es allerdings von Tag zu Tag besser, außer jeweils einem ernüchternden Schwimm- und Lauftraining, steigerte sich meine Form von Training zu Training. Das war wirklich eine seltsame Erfahrung, da es mir sonst immer im Laufe der Trainingslager mit jedem Tag immer schwerer fällt. Diesmal war es genau anders herum. Am Donnerstag feierte ich im Trainingslager meinen 18. Geburtstag, der wirklich gut lag, denn es war Entlastungstag (nur zwei Einheiten) und Pizzatag, der findet immer einmal im Trainingslager statt. Meine Trainerin Ute backte mir sogar zwei wunderbare Torten, die beim gemeinschaftlichen Geburtstagsessen vernichtet wurden. Sonst liefen die Tage immer ähnlich ab: vor dem Frühstück laufen, dann Schwimmen und am Nachmittag Radfahren und entweder noch einmal laufen oder Athletik. Zweimal gab es noch ein Wechseltraining mit Radintervallen und schnellen Koppelläufen. So verging das Trainingslager sehr schnell vorbei und war schön wie jedes Jahr mit lustigen Geschichten zum weitererzählen. Am 1. April traten wir die Rückreise an, wobei uns ein Sturmtief noch ein schönes Abschiedgeschenk bereitete. Die letzten beiden Tage waren Windgeschwindigkeiten von 40km/h und in Böen von bis zu 70 km/h angesagt, was für uns um 6:30 Uhr Abfahrt zum letzten Koppertraining bedeutete, da der Wind um diese Zeit noch nicht so schlimm war. Aber auch das haben wir gut überstanden und so sind alle am Freitag Abend sehr erschöpft zu Hause angekommen.

Das Ostertrainingslager leitet dann traditionell den Beginn der Wettkampfsaison ein. Am 23. bzw. 24. April gibt es für mich einen ersten Testwettkampf beim Jedermann-Triathlon in Neckersulm, um dort auch die Jungs in der 2. Bundesliga zu unterstützen. Kurz danach ist dann auch schon Forst. Bis dahin heißt es jetzt gesund bleiben und fleißig trainieren.

Schwimmblog Paul Reither – Fuerte

Nach einem tollen Trainingslager auf Fuerte bin ich am Osterwochenende wieder nach Heidelberg gekommen. Die 2 Wochen waren verdammt hart, aber die Tests die ich geschwommen bin, waren echt gut und auch meine Trainerin ist mega zufrieden mit mir. Nun haben wir noch 2 Tage Ferien und am Montag geht es wieder in die Schule.

Langsam beginnen dann auch die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften in Berlin.

Viele Grüße

Paule

Elena Krawzow Schwimmblog: Lagebericht aus der Sierra Nevada

Eine Woche trainiere ich nun schon auf 2300m Höhe…eigentlich muss ich sagen, ich quäle mich. Es ist wirklich eine Quälerei, sehr anstrengend und es ist ja erst das zweite Höhentrainingslager in meiner Karriere. Vielleicht bin ich auch deswegen noch nicht so gut mit diesen Strapazen vertraut.

Ich habe gut eine Woche gebraucht, um mich zu akklimatisieren und mit der Höhe klar zu kommen. Mein Körper ist ziemlich erledigt und zeigte das mit allerhand Auffälligkeiten. Seit gestern aber scheint es etwas aufwärts zu gehen. Wobei, noch mehr aufwärts möchte ich gar nicht, mir reicht die Höhe vollkommen ;)

Das enorme Krafttraining hat sich mit der Ermüdung meiner Muskulatur bemerkbar gemacht, deswegen trete ich damit etwas kürzer und verlagere die Intensitäten beim Landtraining zunächst mehr aufs Ausdauertraining auf dem Laufband, Fahrrad, Crosstrainer und Ruderergometer.

Hier ist ziemlich viel los, das Becken ist immer voll. Außer DSV-Schwimmern sind hier noch Schwimmer aus Ungarn, Lettland und bis vor kurzem Japan vertreten. Ansonsten ist es natürlich das spanische Skiparadies und auch Redrennfahrer trainieren eifrig.

Drei Wochen geht das hier und daran schließt sich dann ein paar Tage später ein Wettkampf in Eindhoven an und wir werden sehen ob sich das Höhentraining positiv auswirkt. Es braucht jedoch meistens einige Zeit, bis sich der Höhentrainingseffekt auf niedriger Höhe bemerkbar macht. Schauen wir mal.

Liebe Grüße

Elena

TL Sierra
TL Sierra
TL Sierra Schnee
TL Sierra Schnee

paul reither – schwimmblog – zürich

so, nun stand der letzte Wettkampf vor dem großen Frühlingstrainigslager auf Fuerte auf dem Programm.

Auf Einladung der Züricher sind wir vom Badischen Schwimmverband dort geschwommen.

Mit meinen Leistungen bin ich wieder super zufrieden.

Besonder haben mich die 100 Rücken gefreut, endlich unter einer Minute auf der langen Bahn und gleichzeitig auch noch den dritten Platz offen erschwommen – sau geil!!!

Lagen konnte ich wieder meine Leistungen abrufen und auch auf die 50 freistill bin ich bestzeit geschowmmen.

uta, meine Trainerin, meint – wir sind auf einen sehr guten Weg und ich freue mich erstmal auf das Trainingslager und dann die Deutschen offenen im Nai – das ist ja dann auch Premiere für mich.

frohe Ostern – euer paul

Schwimmblog: Paul Reither – DMS und Luxemburg

Hallo,

nun habe ich meine erste DMS für meinen neuen Verein Neptun Leimen geschwommen und wir sind gleich mit mir in die Badische Liga aufgestiegen. Mit meinen Zeiten bin ich super zufrieden und ich bin auch froh, meinen Teil für den Aufstieg beigetragen zu haben.

Aber vielmehr freue ich mich über die tollen Ergebnisse in Luxemburg. Auf Einladung des Badischen Schwimmverbandes konnte ich in der Juniorenwertung einen zweiten und zweimal einen dritten Platz erschwimmen. Das Teilnehmerfeld war euorpäisch und so musste ich z. B. gegen mehrere Russen schwimmen. Ich konnte sogar über 200 Meter Rücken das B-Finale erreichen und erreichte dann letztendlich von allen Teilnehmern Platz 20!!!!

Was mich, meine Trainerin und meinen Papa, aber am meisten freut, ist meine Leistung auf 400 m Lagen – hier bin ich mit einer neuen Bestzeit, aktuell deutschlandweit, an erster Stelle. Ich konnte auch meinen großen Konkurrenten um 2 Sekunden abhängen.

Nächste Woche habe ich dann DSV Lehrgang in Heidelberg und Ende Februar geht es nach Zürich – ich freue mich schon.

Euer Paul

Schwimmblog Paul Reither – DMS Badische Landesliga

Hallo,

am Wochenende bin ich für meine neuen Verein Neptun Leimen bei der DMS Landesliga in Heidelberg geschwommen. Mit meinen Zeiten bin ich super zufrieden, besonders weil es der erste Wettkampf in diesem Jahr war. Auf allen vier Strecken führe ich momentan die Deutsche Jahrgangsbestenliste an – das habe ich noch nie geschafft.

Meine Zeiten waren: 100 S 57.8, 200 s 2,08 , 200 r 2,06 und 400 f 4,05

Nächstes Wochenende geht es dann nach Luxemburg und ich bin schon richtig gespannt was ich so schwimmen werde.

euer paul

Elena Krawzow Schwimmblog: Was wird das neue Jahr bringen?

Liebe Leserinnen und Leser unserer Blogs, ich wünsche Euch allen noch ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Wir wissen natürlich nicht, was das Jahr für uns bereit hält, aber auf manches kannst du dich zumindest gut vorbereiten, dass es vielleicht nicht soviel anders kommt, als du es dir vorstellst.

Meine Vorbereitungen laufen soweit gut, ich bin nicht nur braungebrannt aus Fuerteventura zurückgekehrt, sondern viele neue Techniken haben sich in mein Hirn eingebrannt oder sollen das demnächst noch tun ;)

Um zu sehen, wie es technisch so läuft, bin ich dieses Wochenende, 23./ 24. Januar beim Bayer-Schwimmfest in Wuppertal gestartet. Das Ziel war. neu erlernte, effektivere Techniken umzusetzen ohne Rücksicht auf Zeiten.

Am meisten zufrieden war ich mit Kraul, da hat es ganz gut geklappt, sonst gibt’s noch einiges zu tun. Mitte Februar findet in Berlin wieder die Komplexe Leistungsdiagnostik mit dem Bundeskader statt. Dann sehen wir weiter.

Eure Elena

Grüße
Grüße

 

Wuppertal Januar 2016
Wuppertal Januar 2016

Schwimmblog Paul Reither – Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2016

Hallo,

nach einem echt harten Jahr für mich, wie mittlere Schulabschluss, meine ersten deutschen offenen Meisterschaften und Umzug nach Heidelberg inkl. neue Schule, konnte ich nun in paar Tage zu Hause bei meiner Familie verbringen. Die Tage waren sehr gut, weil ich auch mal nichts ins Wasser brauchte. über Silvester darf ich auch nach Hause um mit meiner Familie und mit meinen Freunden zu feiern. Am 3. Janaur geht es dann gleich wieder mit einem Trainingslager los.

Alles Sportlern von ipp und natürlich auch VOlker und seinem Team wünsche ich ein tolles Jahr 2016 und vielen Dank für die Unterstützung durch IPP.

Euer Paule

Elena Krawzow Schwimmblog: Weihnachtszeit

Weihnachtszeit…ruhige Zeit…

Vom Training her betrachtet ist es für mich eine Woche etwas ruhiger, stimmt. Sonst nicht unbedingt.

Nach dem Frühtraining gestern habe ich schnell meine Tasche gepackt und mich aufgemacht zu meiner Familie nach Bamberg. Treffen im großen Familienkreis stehen mir bevor und Schlafstörungen, weil ich wegen meiner beiden kleinen Geschwister etwas beengt und kürzer schlafen werde, denn die sind meist schon sehr früh auf den Beinen. Auch meine Freunde möchte ich gerne sehen, das muss gut organisiert werden. Denn, am 28. Dezember fliege ich für ein weiteres Trainingslager bis Mitte Januar nach Fuerteventura.

Amsterdam Swim Cup, vom 11. Bis 13. Dezember

Ein kleiner Rückblick folgt noch, den ich im vergangenen Blog versprochen hatte. Ich startete mit dem Nationalkader beim Amsterdam Swim Cup. Ein schöner, sehr gut organisierter Wettkampf, da haben die Holländer echt was drauf! Und wir sollten zeigen, was wir „drauf hatten“, beim ersten Wettkampf in der Saison auf der langen Bahn.

Ich hatte ein wenig Probleme mit den Ohren und musste mich erst „ins Wasser finden“. Vom Arzt gut mit Medikamenten versorgt, ging es mir schnell besser und meine Leistungen fielen zu unserer Zufriedenheit aus: Ich schwamm zwei Normzeiten (auch neue Bestzeiten!) über 100m Brust und 50m Freistil, über die Bruststrecke auch einen neuen Europarekord, über die Freistil neuen Deutschen Rekord in meiner Startklasse S13, da war ich am Ende sehr zufrieden.

Es wird immer wieder spannende Momente geben, aber hinsichtlich meiner Anwesenheit in Rio im September 2016 bin ich zuversichtlich. Es wird schon werden…

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern unserer Blogs ein schönes Weihnachtsfest, lasst das Jahr 2015 gut ausklingen und startet voller Zuversicht ins neue 2016!

Eure

Elena

 

Frohe Weihnachten!
Frohe Weihnachten!

Elena Krawzow Schwimmblog: Stand der Dinge…

Die DKM in Remscheid

Fast pünktlich melde ich mich mit meinen Ergebnissen von der Deutschen Kurzbahn Meisterschaft in Remscheid zurück, ist ja erst fast zwei Wochen her ;)

Die DKM sind für mich ganz gut gelaufen, wenn mir auch dieser Wettkampf nicht so gut gefällt, also wie er gestaltet ist. Ziemlich eng alles, stickig in der Halle und allzu nüchterne Atmosphäre, wenn Ihr mich in etwa versteht.

Also, wie erwähnt, die Ergebnisse haben gezeigt, dass ich inzwischen meine Form wieder habe, zum Teil konnte ich meine 25m-Zeiten noch verbessern. Konkurrenz hatte ich fast nur aus unserem eigenen PSC Berlin Lager ;)

Hier ein Abriss meiner Leistungen:

Ich bin auf zehn Strecken gestartet, habe acht davon gewonnen und bin somit punktbeste Deutsche Meisterin in der offenen Wertung geworden. Deutliche Verbesserungen gelangen mir über 100m Rücken (fast zwei Sekunden) und 200m Lagen (dreieinhalb Sekunden). Sonst eben Anknüpfen an meine „alten Zeiten“ von vor einem Jahr bei den DKM in Riesa.

Mein Punktevorsprung im kleinen (50B/ 50S/ 50F/ 100L) und großen Mehrkampf (200F/ 100B/ 100R/ 200L) führten dazu, dass ich noch in einem Endlauf über 200 und 400m Freistil sowie in der 4x50m Lagenstaffel starten durfte. Die 200 Freistil gewann ich und mit meinem Team auch die Staffel. Die 400m habe ich als zweite überlebt.

Zu meinem bestehenden Weltrekord über 100m Lagen (01:11,26 min.) kam noch der über 50m Schmetterling (30,50 sek.), da blieb ich eine halbe Minute unter meiner Bestzeit.

Was wirklich zählt, sind die Erfolge auf der langen Bahn: der nächste Wettkampf, mit dem Bundesteam findet vom 11. bis 13. Dezember in Amsterdam statt, der Amsterdam Swim Cup. An dem haben wir auch 2014 teilgenommen, ein gut organisierter Wettkampf mit Musik und tam-tam und Spotlight für die Finalisten. Dort, auf der 50m-Bahn geht es auch schon um erste Normzeiten für die Paralympics 2016.

Eure   Elena

 

DKM 15 mit Verena
DKM 15 mit Verena
DKM 15
DKM 15
DKM Remscheid 15 Medaillen
DKM Remscheid 15 Medaillen

Schwimmblog Paul Reither Wuppertal Teil 2

So, nun ist es schon wieder vorbei – meine ersten Deutschen Meisterschaften mit den Großen!!!! War eine super Erfahrung, mal mit Paul Biedermann und Marco Koch auf eine Bahn einzuschwimmen. Außerdem bin ich sau froh das es so gut gelaufen ist. Alle meine 3 Einzelstarts konnte ich mit persönlichen Bestzeiten schwimmen -meine Trainerin Uta ist mega zufrieden mit mir, natürlich ich auch und vor allem mein Papa, der das erste Mal bei einer Deutschen nicht dabei war!!!!!!! Es geht zum Glück auch ohne.

Auf jeden Fall freue ich mich jetzt aufs nächste Wochenende weil ich dann nach über 6 Wochen wieder mal nach Hause zu meiner Familie komme. So gut wie es mir auch hier geht und gefällt, meine Familie inkl. Hund fehlen mir schon.

euer paul

Paul Reither – Schwimmblog – Wuppertal Teil 1

Nun ist es soweit – meine ersten offenen Deutschen Meisterschaften stehen an – seit gestern sind wir in Wuppertal und hatten gleich eine Mege Verspätung durch die Deutsche Bahn – und ich konnte mich leider dadurch nicht richtig auf meine Strecke 400 Lagen vorbereiten, aber ich muss sagen, mit 4:31 bin ich super zufrieden und das Beste: ich konnte im direkten Verleich meinen härtesten Konkurrenten schlagen.

Nun geht es heute mit der Staffel weiter und dann stehen noch 200 Lagen und 200 Rücken auf den Plan  . ich freu mich

euer paul

Elena Krawzow Schwimmblog: Stand der Dinge…

In letzter Zeit habe ich nichts von mir hören lassen und bitte um Entschuldigung für die längere Blogpause. Es ist aber auch nicht medienträchtiges geschehen ;)

Ich lebe seit Ende August in Berlin, trainiere dort am Olympiastützpunkt, mein neuer Verein ist der PSC Berlin. Ich bin dabei, meine Form wieder zu entwickeln, denn von April bis August hatte ich wenig trainiert, Examen etc.

Nach einem technischen Trainingslager Anfang September über eine Woche in Rostock hielt ich mich mit meinem Verein für zwei Wochen in Fuerteventura auf, wo wir bei sehr sonnigem Wetter im Freien trainieren konnten. Nur kurz Zuhause bisschen Wäsche gewaschen, Geburtstag mit der Familie in Bamberg gefeiert, und denn ab nach Bulgarien, wo ich noch bis zum 19. November mit dem Nationalteam in Belmeken im Höhentrainingslager übe und meine anaerobe Ausdauer (hoffentlich) verbessere.

Daran schließen sich sofort die DKM in Remscheid an und ich werde sehen, wie es um meine Form steht (…und die anaerobe Ausdauer).

Die Saison 2015/ 16 könnte sich vor den Paralympics in Rio spannend entwickeln, es stehen mit ihr eine Reihe von Wettkämpfen auf dem Programm, in denen es unter anderem um die Erfüllung von Normzeiten für Rio gehen wird. Aber ich bin in Berlin in meiner Gruppe und bei meinem Trainer, Phillip Semechin sehr gut aufgehoben und es wird schon werden.

Ich lasse nach den DKM wieder von mir hören.

 

Eure Elena

1
Im Trainingslager Oasis Papagallo / Fuerteventura
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Präsident, Trainer und ich
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ohne Worte…
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Vom Gipfel

Blog Paul Reither – 10 Jahre IPP mit Thomas Lurz

Hallo aus Heidelberg,

unser lieber Volker hat uns Sportler zu seiner 10 Jahres Feier nach Bensheim eingeladen. Bei einer super organisierten Feier konnten wir uns als Sportblogger präsentieren.

Der Höherpunkt dieser Veranstaltung war natürlich der Auftritt von Thomas Lurz. Der erfolgreichste Open Water Schwimmer der Welt hat uns viel über sein Leben und seine Leidenschaft erzählt. Vor allem von seinem Tiefpunkt in der Karriere als er 2004 in Athen auf 1.500 Meter nur 22. wurde. Dafür war er dann 2012 in London mit seiner Silbermedalie am Höhepunkt seiner Karriere angelangt.

Thomas Lurz
Thomas Lurz

img_3490_10 Jahre ipp

Vielen Dank an Volker und Thomas für diesen tollen Abend, der mich nun auch motiviert, auch wenn es mal schwerfällt, trotzdem ins Wasser zu springen.

Am kommenden Montag geht es dann mit dem Badischen Schwimmerband ab nach Zypern – in die SONNE und WÄRME

Gruß

Euer
Paul

Blog Paul Reither – ich bin angekommen

Guten Tag,

nun habe ich es also tatsächlich geschafft – ich bin in Heidelberg angekommen, habe meinen ersten Schultag hinter mich gebracht und war sogar noch in Warendorf beim DSV Sichtungslehrgang eingeladen. Und das alles in der ersten Woche als BADENER!!!!

Ich fühle mich im OSP und im Internat sau wohl – ich wurde hier super freundlichen von der Internatsführung und vor allem von meiner neuen Trainerin Uta aufgenommen und alle haben dazu beigetragen das es mir sehr gut geht.

In vier Wochen geht es dann mit dem Badischen Schwimmverband nach Zypern ins Trainingslager und danach stehen dann schon die ersten Wettkämpfe auf badischer Ebene statt.

Viele liebe Grüße aus Heidelberg

Euer Paul

Langwasser Bad: Feuertaufe im Sportbetrieb Update 26.Oktober

Mit Schulbeginn gab es heute auch den Startschuss für den Sportbetrieb im neuen Langwasser Bad. Als leidenschaftlicher Förderer des Leistungssports wollte ich mir das heute nicht entgehen lassen.

Das neue Langwasser Bad ist und und bleibt eine Spitzensache. Das Wasser ist hervoragend temperiert. Das Bad trotz voller Belegung erstaunlich leise.

Daß jetzt nach den Sommerferien tatsächlich die Vereine anrücken, muss aber doch eine Überaschung gewesen sein, denn vieles muss sich noch gewaltig “einschleifen” um die bis zu 100 Schwimmer pro Stunde zu bewältigen.

– Leinen und Leinenhalter für jede! – Bahn erledigt

– Startblöcke auch für die 25m- Wettkampfbahnen.  – in Arbeit

– Eine praktikable Einlassregelung – in Arbeit

– Eine sinnvolle “Drop-off” Lösung für bringende und abholende Eltern. offen

Am wichtigsten aber:

Die Bahnbelegungsplanung muss die Umbauzeiten berücksichtigen. Ein Umbau von 25 auf 50 Meter dauert mindestens 20 Minuten. Ein Zeitraum, den weder das gehende noch das beginnende Team auf der Agenda hat. Alle Schwimmer müssen das Wasser verlassen um das komplette Becken ist für diesen Zeitraum nicht nutzbar. – abegestimmt

Ein großes Lob an das Bademeister Team die organisiert und geholfen haben, wo es nur ging.

… und natürlich an die fränkische Urruhe. “Des wird scho..” sind alle Vereinsvertreter überzeugt.

T.15
15 Minuten nach Trainingsbeginn. Immer noch Umbauarbeiten.