Spitzenleistung sponsored by ipp. Blogs der Sportler Lisa Zimmermann, Taliso Engel, Elena Krawzow, Katrin Gottwald, Michelle Braun, Christopher Wesley, Paul Reither
eigentlich wollte ich etwas über den Wettkampf in Dillenburg schreiben, da sind sogar richtige Schwimmgrößen wie Paul Biedermann und Marco Koch am Start gewesen. Aber: es hat mich 2 Tage vorher voll erwischt. Fieber um die 39 und völlig fertig war ich… Jetzt geht es mir langsam wieder besser und ich schaue optimistisch in die Zukunft. Ich hoffe, dass es mich in den nächsten Wochen nicht mehr so erwischt, denn wir fahren in 2 Wochen nach Italien ins Trainingslager und es laufen auch schon die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften…!
es ist mal wieder Zeit, Euch mit Neuigkeiten zu versorgen.
Ich bin seit 8. März im Trainingslager auf Fuerteventura, es ist sehr sonnig und in der Sonne auch sehr warm, aber windig. Den ersten Sonnenbrand habe ich schon hinter mir. Das TL geht jetzt in die zweite Woche, ich trainiere 5,5 Stunden pro Tag im Rhythmus 2-2-1. Das bedeutet, dass an jedem dritten Tag nur eine Einheit, meistens die am Vormittag stattfindet. Ich bin froh, wenn es am 22. wieder nach Hause geht. Wobei, „nach Hause“ stimmt ja auch nicht ganz, denn ich werde mein Praktikum in Berlin verlängern und von April bis Mitte Mai in einem Krankenhaus arbeiten.
Ich bin erledigt, es ist wirklich sehr sehr anstrengend! Cross-Training (keine Bergläufe, sondern Mischformen des Trainings im Wasser und zu Land zur Steigerung der Schnelligkeitsausdauer), Athletiktraining (Kraft-Schnelligkeit-Ausdauer) zermürben mich und etliche Kilometer im Wasser sowie jede Menge Tests bin ich seitdem geschwommen:
8×100 Stufentest (Steigerungstest)
16×100 in BZ3 (Belastungszone 3 von insgesamt 8)
8×200
4×400 Lagen
3×800
6×400
5x5x100
Die Tests schwimme ich meistens in Kraul, aber es gibt auch Ausnahmen.
Das Training bringt mich an meine Grenzen und manchmal möchte ich einfach nur aufhören. Die anschließenden Tests aber zeigen mir dann, dass sich die Schinderei gelohnt hat.
Oft wird das Laktat gemessen, damit die Trainer auch genau erkennen können, wie sehr uns die vorangegangene Serie belastet hat.
Mitte und Ende April werde ich dann hoffentlich unter Beweis stellen, dass die Plackerei in neue Bestzeiten ausartet J. Vom 17.-22.4. starte ich bei den British Open in Glasgow und vom 25.-27.4. bei den IDM (Internat. Deutsche MS) in Berlin.
Ich melde mich jetzt hier aus Deutschland nach den 14 Tagen Lehrgang, da dort das Internet nicht so geeignet dafür war einen oder mehrere Artikel hochzuladen.
Das erste Zusammentreffen der Nationalmannschaft im Bezug auf den Jahres Höhepunkt ist eigentlich immer der Zentrallehrgang am Anfang einer Saison. Klar beginnt das individuelle Athletiktraining schon weit im voraus aber dort sind zum ersten mal alle ca. 25 Spieler zusammen um gemeinsam zu trainieren und sich für den 18 köpfigen WM Kader zu empfehlen.
Es gab insgesamt 3 freie Tage, an denen wir an den Strand sind, Golf gespielt haben und eine Safari gemacht haben.
Sonst standen pro Tag zwischen 15-25 min laufen und 2-3 weiter Trainingseinheiten wie Krafttraining, Sprinttraining und natürlich sehr viel Hockey auf dem Plan. Zudem hatten wir die Möglichkeit noch 3 mal gegen Südafrika zu spielen, welche wir 3 mal klar besiegt haben. Bei lediglich einem Spiel davon präsentierten wir und ein bisschen unkonzentriert und nicht so dominant.
Das Wetter dort war ein Traum. Ein paar Eindrücke seht ihr hier:
Südafrika, Safari 2014Südafrika, Safari 2014Südafrika, Kapstadt 2014 Station & Trainingsgelände
letztes Wochenende war ich auf den Bayerischen Meisterschaften “Lange Strecke”. Dort bin ich auf 800m Kraul an den Start gegangen, konnte zwar nicht an meine Bestzeit ranschwimmen weil ich krank war und in der Woche davor kaum trainiert hab, wurde aber trotzdem 3. in meinem Jahrgang.
Am kommenden Freitag sind dann endlich Ferien. Doch für mich heißt es: Trainingslager. Ich werde zusammen mit 4 anderen aus Bamberg und deren Trainer nach Rabenberg ins Trainingslager fahren und mich dort schon mal auf die Deutschen Meisterschaften im Mai vorbereiten. Doch das Trainingslager hat eine kleine Unterbrechung… Ich wurde vom Bundestrainer zu einem Lehrgang nach Warendorf eingeladen. Dort fahre ich dann von Montag bis Freitag mit meinem Trainer zusammen hin und werde danach wieder ins Trainingslager gebracht. Ich freue mich schon auf diese Woche, auch, wenn sie sehr hart werden wird…
Die zweite Maßnahme mit der Nationalmannschaft ist geschafft. Ein äußerst anstrengender 5 Tages Lehrgang mit Kraft-, Sprint- und Ausdauertest ist geschafft. Das Training die letzten Monate hat sich bezahlt gemacht, habe mich verbessert und habe noch ein bisschen Luft nach oben. Werde die nächsten Monate bis zur WM noch daran arbeiten. Heute in einer Woche geht es dann weiter für 2 Wochen nach Südafrika, Kapstadt, wo wieder ein sehr anstrengendes Programm auf mich wartet. Wenigstens wird es dort warm sein und Kapstadt ist jetzt auch nicht eine so uninteressante Stadt ;)
Die Prüfungen sind natürlich auch noch ein Bestandteil meiner momentanen Situation. Diese Woche eine, welche leider nicht so optimal lief und nächste Woche noch mal eine. Ende März warten dann noch einmal 2 Klausuren auf mich. Alles nicht so ganz einfach, vokalem wenn man eine Klausur direkt nach so einem 5 Tageslehrgang um 8 Uhr morgens schreibt. Wenn jedoch irgendwann einmal mein Studium abgeschlossen ist und ich dann auch noch Weltmeister sein sollte blickt man bestimmt lachend zurück, zur Zeit ist es jedoch wirklich nervig.
Der Luxemburger Wettkampf EURO MEET hat lange gedauert, er ging über zweieinhalb Tage. Längen während Wettkämpfen haben wir Schwimmer öfter zu überbrücken, manchmal will ein Wettkampftag gar nicht enden. Nach einer längeren Pause ohne was zu tun, ist es nicht immer leicht, den Körper wieder in Gang zu bringen, also Körper und Geist, um dann noch bzw. wieder Höchstleistungen zu bringen.
Ich hatte mir schon neue Bestzeiten erhofft, die blieben leider aus. Es dauerte daher eine ganze Weile, bis ich wenigstens mit der A-Norm auf 100m Brust für die EM im August zufrieden war. Mit dem Top Team unterwegs zu sein, war auch etwas Neues und spannendes.
Zum Verschnaufen kam ich aber kaum, Montag und Mittwoch nach Luxemburg hatte ich noch Prüfungen und danach stieg ich in den Zug nach Berlin zur KLD (Komplexe Leistungs Diagnostik). Die findet i. d. R. zweimal pro Jahr für Kadersportler statt und beinhaltet verschiedene Tests, Kraft, Ausdauer und Technik/ Schnelligkeit bei Start und Wende. Die Auswertung bekommen dann die Heimtrainer und besprechen sie mit uns.
Diesmal hatte ich nur ein Ticket für die Hinfahrt nach Berlin gebucht…
Ich werde dort nämlich mindestens ersteinmal sieben Wochen bleiben. Ich werde am OSP Berlin einen Teil meines zweiten physiotherapeutischen Praktikums absolvieren und natürlich auch am paralympischen Stützpunkttraining teilnehmen.
Die ersten Tage
Mein Tagesablauf ist für die kommenden drei Wochen so gestaltet:
6 Uhr – Aufstehen
7 – 9 Uhr Wassertraining
10 – 16 Uhr Arbeit am OSP
16:30 – 19:30 Uhr Land- und Wassertraining
Puuhh, an zweimal Training pro Tag, mit Ausnahme Mittwochnachmittag und Sonntag, daran wird mein Körper sich erst gewöhnen müssen und ich hoffe, es wird.
Ich werde sehen wie sich die Dinge entwickeln und Ihr werdet bald hier weiter lesen können.
als ich Mitte Januar eine Einladung vom Deutschen Schwimmverband bekam mit der Deutschen Nationalmannschaft vom 7.2.-9.2. am Euro-Meet in Luxembourg zu starten, freute ich mich sehr. Auch deshalb, weil das Top-Team des TSV Altenfurt mit einigen Schwimmern daran teilnahm und ich so auch mit meinen Freunden zusammen sein konnte.
Das Luxembourger Aquatic-Center war beeindruckend. Zwei 50m Becken und noch ein 25m Becken zum Ausschwimmen waren tolle Voraussetzungen für einen guten Wettkampf. Meine Vorbilder wir Paul Biedermann, Marco Koch, Steffen und Marcus Deibler, Daniela Schreiber und noch andere Profi-Schwimmer aus verschiedenen Europäischen Staaten waren am Start. Nachdem im bereits am Freitag die 800m Freistil in persönlicher Bestzeit geschwommen bin, am Samstag die 50m Kraul, 50m Schmetterling und 200m Kraul allesamt mit guten Zeiten absolvierte, konnte ich mich auf den Sonntag mit 50m Rücken, 100m Schmetterling und 100m Freistil freuen.
Bei 5 meiner Strecken war ich unter den Besten 3 der Jugendwertung, 2x als Sieger, 2x als Zweite und 1x als Dritte. 4x kam ich mit meiner Zeit ins B-Finale und schaffte am Sonntag noch den Sprung ins 100m A-Finale. So konzentrierte ich mich am Sonntag auf das A-Finale in 100m Kraul. Als Jüngste im Finale war ich am Ende mit meinen 57,34 sec auf dem 7. Platz über den sich mein Trainer und auch ich sehr freuten. Meine Zeiten in Luxembourg lassen mich optimistisch auf die nächsten Wettkämpfe und auf die Deutschen Meisterschaften im Mai blicken.
Ach ja, am Freitag abend 7.2. bin ich in meiner Heimatstadt Zirndorf zur “Sportlerin des Jahres 2013” gewählt worden.
am 1.2. stand die 2.Bundesliga Süd auf dem Plan. Unsere Damenmannschaft fuhr am Freitag Abend nach Freibung, wo wir noch einmal ins Wasser gingen, um uns an das Bad und an das Wasser zu gewöhnen.
Am Samstag ging es dann los. Es wurden alle Strecken besetzt und die Punktzahlen der geschwommenen Leistungen addiert.
Am Ende belegten wir in der 2.Bundesliga Süd den 6.Platz, was in der gesamten 2.Bundesliga-Tabelle der 8.Platz bedeutet.
Im Großen und Ganzen war es ein erfolgreicher Tag!
Das Praktikum wäre geschafft, bin nächste Woche aber noch 3 Tage hier. Habe dies so gewählt, da die Richtlinien so sind, dass man nur eine bestimmte Anzahl an Fehltagen haben darf und immer mindestens 3 Wochen am Stück. Fehltage hatte ich zum Glück keine und 3 Tage länger macht den Braten auch nicht fett :) Außerdem werde ich in Zukunft auch weiterhin bloggen und Volker helfen wo ich helfen kann!
Was das Hockey angeht, passiert eigentlich wenig. Ich absolviere fleißig meine Athletiktrainingseinheiten, Nächte Woche gehts für einen Tag nach Bochum, wegen einer sportmedizinischen Untersuchung welche jedes Jahr stattfindet. Am Ende der Woche gehts dann nach Mannheim mit der Nationalmannschaft. Dort stehen Athletiktests, Ausdauertests und sehr viel Training an.
Ich weiß nicht wer es mitkommen hat, aber auf Facebook hat sich ein Trend entwickelt, bei dem man ein Bier “auf ex” trinken muss. Ich habe das ein wenig anders gelöst :) Hier sind 2 Artikel dazu:
Ich glaube, das war am vergangenen Freitag meine fünfte Sportlerehrung im Nürnberger Rathaus, dieses Mal aber bestimmt die interessanteste. Ich durfte in der dritten Reihe sitzen und konnte so das Geschehen genau verfolgen.
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen, ein Zeichen für die gelungene Organisation durch den SportService der Stadt Nürnberg! Es war eine tolle Abwechslung zwischen den Ehrungen, einigen sportlichen und tänzerischen Einlagen und der Worte in Reimform, die mich ein bisschen an Hofnarren erinnert haben, aber sehr schön und mitfühlend gesprochen!
Eine besondere Auszeichnung bekam ich für meine Leistungen 2013: Ich wurde zur Sportlerin des Jahres gewählt und durfte mit Christopher Wesley und einer Mädchenmannschaft des NHTC auf der Bühne stehen, die den Aufstieg in die zweite BL geschafft haben.
Ich gehe hin und wieder gerne ins Kino, dafür hat mir das Cinecittà eine ordentliche Menge Tickets zur Verfügung gestellt, außerdem darf ich ab sofort 365mal den Tiergarten besuchen.
Anwesend waren auch einige Vertreter des Team Nürnberg, Firmen, die sich für das Sponsoring von talentierten Sportlern zur Verfügung stellen, darunter natürlich Dr. Volker Klügl. Vielen Dank für Ihr/ Euer Interesse an uns Sportlern!
Das Franken Fernsehen hat gefilmt, vielleicht kommt in dieser Woche noch was davon im TV.
Ich & Katrin GottwaldIch & Nürnbergs Sportbürgermeister Horst Förthervon links: Volker Klügl, Katrin Gottwald, Elena Krawzow, Wolfgang Göttervon links: Christopher Wesley, Volker Klügl, Elena Krawzow
Das letzte Wochenende begann sehr erfreulich und endete katastrophal.
Am Freitag war die Sportlerehrung der Stadt Nürnberg. Zum ersten Mal wurde die Sportlerin des Jahres und der Sportler des Jahres der Stadt Nürnberg gekürt. Die Stadt wählte mich zum “Sportler des Jahres 2013” und neben ein paar Freikarten für Schwimmbäder, den Zoo und Tickets von der VAG habe ich auch noch 20 Freikarten fürs Kino bekommen. Dies hat mich sehr sehr gefreut, da ich ein leidenschaftlicher Kinogänger bin.
Sportlerin des Jahres Elena Krawzow & Sportler des Jahres Christopher Wesley
von links: Christopher Wesley, Förderer Volker Klügl, Elena Krawzow
Am Samstag ging es dann mittags zum Mannheimer HC (Tabellen 2.) wo wir 9:12 (2:6) verloren. Also hatten wir ein Endspiel gegen den Münchner SC am Sonntag. Ein Unentschieden hätte und gereicht, jedoch verloren wir vor vielen mitgereisten MSC Fans verdient mit 5:8 (2:4). So müssen wir nächste Saison in der 2. Bundesliga antreten. Einzig kleiner Trost ist, dass wir mit der HG Nürnberg und dem TB Erlangen zwei Derbys haben werden in denen das Zuschauerinteresse ansteigen dürfte.
letzten Freitag abend war ich von der Stadt Nürnberg eingeladen, um für meine sportlichen Erfolge des Jahres 2013 geehrt zu werden. Diese Ehrung fand im Alten Rathaussaal statt. Nach einigen Vorreden und Ehrungen sowie einigen Showeinlagen von verschiedenen Vereinen war ich fast am Ende der zu Ehrenden auf der Bühne gestanden.
Es ist schon toll, an einem solchen Tag im Mittelpunkt zu stehen und eine Ehrung vom Bürgermeister persönlich in Empfang zu nehnen.
Zuletzt wurden noch die Sportler des Jahres 2013 der Stadt Nürnberg geehrt. Meinen herzlichsten Glückwunsch nochmal an Elena und Christopher für diese tolle Auszeichnung.
Eure Kaddy
von links: Volker Klügl, Katrin Gottwald, Elena Krawzow, Wolfgang GötterIch & Elena Krawzow
am 18. Januar fuhren Elena, das Top-Team von Altenfurt und ich nach Leipzig um am nächsten Tag am Leipziger Löwenpokal Schwimmwettkampf teilzunehmen. Nach einer Nacht in der Jugendherberge (war nicht sooo toll) begann gleich früh um 8:oo das Einschwimmen.
Dies war der erste Wettkampf auf der Langbahn zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften. Die Stimmung im Team war gut, doch schon nach den ersten Läufen war ersichtlich, dass an diesem Tag die Bestzeiten von den Meisten nicht erreicht werden konnten. Doch wir sind optimistisch, da alle Zeiten nicht so weit von den Bestzeiten jedes Einzelnen weg waren.
In den nächsten Wochen habe ich noch einige Wettkämpfe auf der Kurz- und Langbahn und ich habe mir vorgenommen noch hart zu trainieren bis zu den Deutschen.
In einer sehr kurzweiligen und durch eindrucksvolle Sporteinlagen aufgelockerte Veranstaltung wurden über 250 Sportler bei der Sportlerehrung der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Sportler des Jahres wurden ipp. Blogger und Weltmeisterin Elena Krawzow sowie Europameister Christopher Wesley. Katrin Gottwald wird für Ihre Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften und EYOFs geehrt.
Elena Krawzow vom BVSV Nürnberg e.V. / TSV Altenfurt e.V.
Elena Krawzow zeigte bei der Schwimm-WM der Behindertensportlerinnen und -sportler in Montréal vom 12.08.-18.08.2013 gleich zwei Spitzenleistungen. Die sehbehinderte Sportlerin gewann die Goldmedaille in der Disziplin 100 m Brust und holte Bronze über 50 m Freistil (mit neuer Bestzeit). Ebenfalls mit neuen zeitlichen Verbesserungen sicherte sie sich noch zwei vierte Plätze über 200 m Lagen und 100 m Freistil. Quelle: Sportservice Nürnberg
Katrin Gottwald vom TSV Altenfurt Nürnberg e.V.
Die deutsche Jugendmeisterin Katrin Gottwald über 50 m Freistil vom TSV Altenfurt Nürnberg hat mit der deutschen Jugendnationalmannschaft an den European Youth Olympic Festival (EYOF) in Utrecht teilgenommen. Dies ist die höchste europäische Veranstaltung für Jugendliche im Alter von 14/15 und somit einer Europameisterschaft gleichzusetzen.
Dabei hat Katrin Gottwald mit der deutschen Damenstaffel über 4 x 100 m Freistil, sowie mit der Mixedstaffel über 4 x 100 m Lagen jeweils die Silbermedaille und mit der Mixedstaffel über 4 x 100 m Freistil die Bronzemedaille geholt. In ihrem Einzelrennen auf 50 m Freistil belegte sie im Finallauf den 4. Rang. Quelle: Sportservice Nürnberg
Sportler des Jahres Nürnberg 2013 Christopher Wesley – Elena Krawzow In der Mitte: Förderer Volker Klügl
Indien ist vorbei und nun steht wieder mehr der Ernst des Lebens im Vordergrund. Habe die 8. Woche von insgesamt 10 Wochen meines Praktikum angetreten. Die kommenden Wochen sind sehr intensiv:
Zum einen werden die letzten Wochen meines Praktikums abgearbeitet um wieder mal einen kleinen Schritt in meinem Studium weiterzukommen ;)
Am Wochenende stehen die letzten 2 Spiele der Hallenrunde an. Die Ausgangssitzung ist eigentlich eine gute, wir haben 4 Punkte Vorsprung (Punktesystem ist wie beim Fussball ;) ). Spielen jedoch am Sonntag gegen den letzten (Es steigt nur einer ab) zuhause. Wer kommen will zum letzten Heimspiel bzw. letzten Spiel der Saison möge bitte am Sonntag um 12 Uhr in der BBZ Halle erscheinen. BBZ-Halle: http://goo.gl/maps/jSDXv
Am 4.2.2014 & 19.2.2014 stehen 2 Klausuren an. Nicht ganz leicht ist die 2. Klausur zu bestehen, da ich vom 14.2.-18.2. davor auf einem Nationalmannschaftslehrgang in Mannheim bin und die Klausur auch schwerer wird als die 1.
So jetzt melde ich mich zum letzten mal was die Indien Reise angeht. Durch das schlechte Abschneiden ist hier in Indien noch genug Zeit den Blog zu schreiben. Morgen früh, Sonntag geht es nach 2 Wochen wieder zurück nach Deutschland.
Zum Turnier: Wir haben eigentlich gar nicht so schlecht gespielt wie das Ergebnis zeigt. Haben maximal mit einem Tor unterschied verloren und kein Gegner war wirklich besser in den Spielen als wir. Jedoch fehlten uns einfach die letzten 10 % um erfolgreicher zu sein. Heute haben wir 2:1 gegen Argentinien gewonnen und ich durfte mein 100. Länderspiel machen!
Hier sind die Zusammenfassung von dem Spiel um Platz 7 gegen Argentinien:
Hier noch ein Bild um den Verkehr der hier herrscht einzuordnen:
So jetzt ist es bald geschafft. Auch wenn die Erfahrungen hier interessant waren freut man sich schon wieder auf zu hause.
Gestern haben wir unnötig gegen Holland im Viertelfinale verloren. Wir haben noch ein bisschen was zu tuen bis zur Weltmeisterschaft, wobei wir in allen Spielen nicht chancenlos waren und zur zeit ja in Deutschland Hallenhockey spielen. Hier ist die Zusammenfassung von unserem Spiel:
https://www.youtube.com/watch?v=B6SS8bpPnrQ
Hier noch ein paar Bilder von Indien: (Ein Tuk Tuk ist eine Rikscha mit einem Roller vorne dran)
Moschee in Old DelhiOld Delhi
Tuk Tuk – Fahrt mit Olli Korn und Florian FuchsTuk Tuk – Fahrt
Werde mich wieder am Montag vom Praktikum aus Deutschland melden,
Gestern war unser letzten Gruppenspiel. Wir haben nur 3:3 gegen Indien gespielt. Im Großen und ganzen war es wieder keine gute Leistung von uns. Für die Tabellensitzung war das Ergebnis egal, wir sind 2. und spielen morgen das Virtelfinale gegen Holland. Ein sehr starker Gegner bei dem wir uns definitiv steigern müssen. Hier ist noch die Zusammenfassung von dem gestrigen Spiel:
Heute war nach 2 Spielen in Folge ein freier Tag. Heute morgen hatten wir eine Videobesprechung und anschließend ein lockeres Regenerationstraining.
Den Nachmittag haben wir damit verbracht einen Ausflug nach Old Delhi zu machen. Erst mit dem Bus und dann weiter mit Rikschas in die Stadt Mitte. Als erstes haben wir die Moschee, Jama Masjid kurz besucht um dann weiter zu fahren. Es lässt sich eigentlich gar nicht in Worte fassen wie das Leben dort abläuft. Mit bloßen Auge ein völliges Chaos aber wenn man mit den Leuten spricht und sieht wie alles abläuft bekommt man den Eindruck, dass das irgendwie doch ein System hat. Jedoch ein Leben hier wäre für uns nicht vorstellbar.
Old DelhiOld DelhiJama Masji (Moschee)Jama Masji (Moschee)