Dr. Volker Klügl Jahrgangsmeister Mittelfranken AK45 50m Brust 2012
Als Interimsmanager übernimmt Volker Klügl die Verantwortung für High-Tech Projekte in der Medizintechnik und führt erfolgreich ein spezialisiertes Beratungsunternehmen.
Im Interview verrät er, wie er über Engagement im Breiten und Spitzensport mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen will. Das Interview führte Ralf Dresel, erster Vorsitzender der Schwimmfreunde Altenfurt e.V.
Volker, du bist ja mit deiner Firma ipp. stark im Sportsponsoring engagiert. Warum machst du das? Was sind hier deine Ziele?
Engagement im Sportverein ist gesellschaftliche Verantwortung. Dieser Verantwortung will ich nachkommen. Ich bin im Sportverein groß geworden und sehe im Sport und besonders im Vereinssport eine wichtige Aufgabe.
Das Sponsoring ergänzt auch hervorragend unsere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Imagewerbung und Markenpflege.
Und wie sieht dein ipp. Sponsoring Konzept aus?
Für mich hat sich die Frage gestellt: wie kann ich aus der “Not” nicht selbst im Verein aktiv zu werden, eine “Tugend” machen? Durch eine finanzielle Förderung ist es natürlich möglich ganz gezielt Akzente zu setzten. In der Breite dagegen kann man ohne das Engagement von Eltern und Ehrenamtlichen auch mit viel Geld nur wenig ausrichten.
Auf der einen Seite fördere ich so zum Beispiel Veranstaltungen im Leistungssportbereich, die ohne Sponsorengelder und nur durch das Engagement nicht durchgeführt werden können. Ein Beispiel sind hier die Radcross Veranstaltungen des SSG Bensheim.
Auf der anderen Seite konzeptionieren wir gerade zusammen mit Wolfgang Göttler, Abteilungsleiter der Schwimmabteilung des TSV Altenfurt, eine ganz spezifische und langfristige Leistungsförderung für Schwimmer im Bundeskader.
Als Schwimmfreunde Altenfurt e.V. interessiert uns natürlich besonders: Wie soll das Sponsoring für unsere Leistungsschwimmer genau funktionieren?
Ab einem gewissen Leistungslevel muss man Sport sehr professionell betreiben. Da ist es unerheblich, ob man nun zu den TOP 3 in Deutschland gehört, oder nur die Nummer 7 ist. Gerade im Nachwuchsbereich ist es schwierig am Ball zu bleiben, weil neben den Leistungsanforderungen auch Kosten auf die jungen Leistungsschwimmer zukommen.
Ein gemeinnütziger Verein kann und darf hier mit Vereinsgeldern nur begrenzt nachhelfen. Sporthilfe gibt es nur für ganz wenige. So können hier die Kosten für Hightech Schwimmanzüge, die Fahrtkosten zu Wettkämpfen oder auch Übernachtungskosten schon das Zünglein an der Waage sein, die Saison nicht so optimal zu gestalten wie es sein müsste.
Was wir machen werden, ist eine Art Sportstipendium: Wer im Bundeskader ist, bekommt das Sponsoring. Bei Fällen, die die Kriterien knapp verpassen überlegen wir gemeinsam mit der Abteilungsleitung und dem Förderverein, ob eine Ausnahme gerechtfertigt ist. Wichtig ist, das der- oder diejenige, der die Kriterien im jeweiligen Jahr erreicht sich für die nächsten 5 Jahre auf das Stipendienprogramm verlassen kann.
Wie hoch ist dein Sponsoring-Etat für dieses Sportstipendium?
2000,- Euro gehen jedes Jahr als Spende an den Förderverein des TSV Altenfurt. Davon werden 1500,- zweckgebunden für das TOP Team verwendet. Zusätzlich werden wir das Schwimmstipendium ins Leben rufen. Pro Schwimmer sind hier 120,- Euro im Monat eingeplant. Derzeit erfüllen 2 Schwimmerinnen des TSV Altenfurt die Kriterien. Das sind dann nochmal ungefähr 3000,- Euro im Jahr. Wir haben also derzeit ein Gesamtbudget von 25.000,- Euro für die nächsten 5 Jahre für das Leistungsschwimmen in Nürnberg reserviert. Natürlich kann das Budget auch noch anwachsen, wenn mehr Schwimmer die Kriterien erfüllen. Es ist aber nicht geplant Schwimmer aus anderen Vereinen abzuwerben.
Wie lange können sich die Schwimmer auf diese Gelder verlassen?
Mir ist besonders wichtig, dass der Etat auf die nächsten 5 Jahre festgelegt ist, damit die Schwimmerinnen langfristig planen können. Ich verspreche mir auch eine Breitenwirkung, den langfristigen Anreiz für jüngere Schwimmer. Die Kriterien werden jedes Jahr überprüft, aber der Verein wird hier mitentscheiden, so dass es keine Härtefälle gibt.
Wie wird das Sponsoring denn dann praktisch umgesetzt?
Die gesetzlichen Regelungen sind hier gar nicht so einfach. Nach dem Einkommensteuergesetz liegen bei Vergütungen, die Amateuersportler für den Einsatz in der Werbung erhalten, Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor. Da es sich um junge Sportler handelt, wird voraussichtlich keine Einkommensteuer anfallen, da der Grundfreibetrag 2013 von 8.130 € nicht überschritten wird.
Die Schwimmabteilung und der Förderverein der Schwimmfreunde Altenfurt werden sicher auch eine Patenrolle übernehmen und die Vergabe organisieren und koordinieren. Welche Gegenleistung erwartest du dir vom Verein und von den Schwimmern?
Ich erwarte von den Schwimmern, dass sie mit Freude und Ehrgeiz bei der Sache sind, mich als Sponsor und den Verein mit guten Leistungen belohnen und auch die Werte von ipp. verkörpern. Spitzenleistung, Ehrgeiz, Fleiß und Erfolg.Natürlich möchte ich auch ein Teil der Vereinsgemeinschaft sein, auch wenn ich nicht die Präsenz zeigen kann, wie ich es gerne möchte.
Welche gemeinsamen Maßnahmen mit dem Verein und den Schwimmern sind geplant?
Als gemeinsame Maßnahme kann ich mir zum Beispiel gemeinsame Pressearbeit wie eine Auftakt-Pressekonferenz vorstellen. Wir werden das sicher auf den Internetpräsenzen von Sponsor und Verein thematisieren. Die jungen Sportlerinnen werden auch regelmäßig auf unserer Homepage über Ihren Weg zur Spitzenleistung berichten. Spitzenleistung ist ja auch das verbindende Element zu ipp.
Wie willst du den Erfolg deines Sponsorings messen? Gerade im Sportsponsoring ist das doch schwer zu bewerkstelligen?
Man muss sich dieser Frage stellen, um nachher Enttäuschungen zu vermeiden. Von der reinen wirtschaftlichen Betrachtung ist unser Ziel schon erreicht, wenn wir es schaffen mit einem Bildbeitrag in die regionalen Print Nachrichten zu kommen. Die Athletinnen haben enormes Potential und natürlich hoffen wir auch auf eine überregionale Präsenz in den Medien.
Das Programm an sich im Verbund mit Verein, Förderverein und Sponsor ist in der Region bisher auch einmalig. Wir hätten auch nichts dagegen, wenn das von den Medien thematisiert wird und wir hier weitere Nachahmer finden.
Wie soll das Sponsoring in die gesamte Unternehmenskommunikation eingebettet werden?
An erster Stelle steht die Pressearbeit. Da ist die Veröffentlichung dieses Interviews schon der erste Schritt. Als zweites ist da natürlich die interne Kommunikation. Es ist wichtig, dass auch die Mitarbeiter verstehen, was der Chef da so treibt und voll hinter der Sache stehen. Auch unsere Bestandskunden werden wir sicher über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden halten. Jeder neue Auftrag entsteht aus einem Gespräch.
Danke für das ausführliche Interview und natürlich die damit verbundene Unterstützung.
Die SSG Bensheim bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch ipp. bei zwei Radcrossrennen im Jahr 2012. Sowohl das Radcrossrennen „Rund um den Hemsberg“ als auch das Radcrossrennen „Deutschland Cup“ waren ein großer Erfolg.
Beim „Deutschland Cup“ Anfang Dezember hat die Veranstaltung so viel Eindruck in der deutschen Radsportwelt hinterlassen, dass die SSG Bensheim sich für die Austragung der Deutschen Meisterschaft im Januar 2015 bewirbt.
Impressionen, Berichte und Videos von den Veranstaltungen finden Sie auf der Web-Site der
Dietrich Dörner zeigt in “Die Logik des Mißlingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen.” auf, wie unser Gehin in komplexen, vernetzten und dynamischen Handlungssituationen reagiert. Es macht Fehler!
Wir beschäftigen uns mit dem ärgerlichen Knoten und sehen nicht das Netz.
Wir berücksichtigen nicht, dass man in einem System nicht eine Größe allein modifizieren kann, ohne damit gleichzeitig alle anderen zu beeinflussen.
Können wir daran etwas ändern?
Warum ich das Buch empfehle:
Schaffen Sie es Ihre Dusche ohne Nachregeln auf die richtige Temperatur zu bringen?
Wann ist Ihnen das letzte Mal die Milch übergekocht?
Ups zu schwierig?
Warum trauen wir uns trotzdem zu, komplexe Regelkreise, wie Klimaerwärmung oder Stadtplanung ganz einfach in den Griff zu bekommen? Wer dieses Buch gelesen hat, kann zwar nicht mehr, aber hat gut unterhalten verstanden, wo seine Grenzen sind.
“Die Logik des Mißlingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen.” Dietrich Dörner
Einführung der ALM Software Polarion bei einem Unternehmen der Dentalmedizin. Die Software Polarion ist eine webbasierte Application Lifecycle Management Software, die alle Phasen und Prozesse eines Produktzyklus abdeckt.
Sie zeigt ihre Stärke bei der 100% Traceability und Einhaltung der IEC 62304 Norm.
Phase 1: Analyse
Analyse der bestehenden Dokumentenstruktur, Prozesse und Workflows
Analyse der Traceabhängikeiten
Analyse notwendiger / sinnvoller Polarion Erweiterungen und Skripte
Phase 2: Umsetzung
Design des Trace Linking Schemas der Requirements
Aufsetzen der neuen Dokumentenstruktur
Import der Dokumentation
Mitarbeit bei der Programmierung kundenspezifischer Polarion Skripte
Phase 3: Wissenstransfer an Mitarbeiter
Aufbau kundenspezifischer Polarion Hilfeseiten
Gezielter Wissenstransfer durch intensive Schulungsprogramme
Face-to-face Unterstützung im laufenden Betrieb
Ergebnis
Der Umzug aller Projektdokumente von Requisite Pro nach Polarion wurde erfolgreich beendet. Mit minimalen Störungen im laufenden Betrieb und zur Zufriedenheit aller Projektleiter wurde Polarion mit den Standardprozessen implementiert.
Dr. Volker Klügl beim Vortrag Rotary Club Herzogenaurach
Herzlichen Dank für den warmen Empfang beim Rotary Club Herzogenaurach in der Nähe von Nürnberg und Erlangen. In einem kurzen Vortrag anhand des zugegebenermaßen etwas reißerischen Titels “Schwarmintelligenz” wurden die wichtigsten Grundregeln von Projektplanung und Projektcontrolling erklärt.
Fazit: Den Informationen des Schwarms = Summe der Mitarbeiter ist unbedingt Beachtung zu schenken.
Kernaufgabe des Projektmanagers ist es, diese Informationen mit geeigneten Methoden auszuwerten.
Manfred Prior stellt in den MiniMax-Interventionen: 15 zielgerichtete “Nebenbei-Interventionen” vor, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen.
Warum ich das Buch empfehle:
Ein Buch das durch Kürze besticht.
Die MiniMax-Interventionen lassen sich beiläufig in die unterschiedlichsten Beratungsgespräche einbauen.
Sie sind schnell und von jedermann erlernbar.
Klare Beschreibungen und griffige Beispiele erleichtern die schnelle Aufnahme und Umsetzung des Gelernten.
Es gibt keinen besseren Augenöffner wie man auch als Projektmanager mit leichten Veränderungen in der Wortwahl eine große Wirkung erzielen kann.
Diese Extension kann für jede bestehende Polarion Installation verwendet werden und erzeugt eine Wiki Seite über alle Assignees. Diese Wiki Seite listet alle Mitarbeiter (Assignee) auf, die ein Work Item zugewiesen bekommen haben. Die Nutzer sind nach der Anzahl der zugewiesen Work Items in absteigender Reihenfolge sortiert.
Wann nützt mir diese Extension?
Sie möchten einen schnellen Überblick über alle Assignees
Sie möchten Ihren Mitarbeitern einen Überblick über Ihre zugewiesenen Workitems geben
Sie möchten Transparenz über alle zugewiesenen Arbeiten aller Mitarbeiter
Die Beherrschung von Komplexität und das Führungsverhalten der Linie ist ein wesentlicher Faktor für das Gelingen und Scheitern von Projekten. Wir möchten an dieser Stelle auf einen gelungenen Beitrag der Can Do GmbH verweisen, der auch unsere Einstellung zu diesem Thema präzise formuliert.
Sind sie interessiert, wie Sie als Führungskraft ein Projekt am besten zum Scheitern bringen?
Die 3. Ausgabe der IEC 60601-1 erfolgreich umsetzen! Wir möchten hier auf einen gelungenen Artikel in der Devicemed verweisen und können nur allen Medizingerätehersteller empfehlen sich intensiv mit der Umsetzung zu beschäftigen.
Gelebte Prozesse sind Grundvoraussetzung für erfolgreiche Projekte!
Dies gilt unabhängig davon, ob Sie Ihre Projekte selbst managen oder ein Outsourcing von Projektmanagement – Aktivitäten an ipp. durchführen.
So wie Patrick Müller, Engineering-Experte am Fraunhofer IPK in Berlin, sehen wir das auch. Zitat aus einem Artikel der VDI Nachrichten:
“Ingenieure wollen ein Projektmanagement mit transparenten Zuständigkeiten, Arbeitsumfängen und Projektfortschritten.”
Die Antwort von ipp.: “Kernkompetenzen im Unternehmen behalten und Projektmanagement outsourcen.”
ipp. Dr. Volker Klügl wechselt bei seinen Firmenfahrzeugen den Zulieferer. “Die Graf Feser Gruppe erfüllt nicht mehr die Anforderungen, die wir an einen Geschäftspartner haben” erklärt Inhaber Volker Klügl. “Als kleines Unternehmen ohne Einkaufsabteilung sind wir auf feste Ansprechpartner und klare Entscheidungswege angewiesen. Derzeit müssen wir mit wechselnden Ansprechpartnern an den 3 Standorten Roth, Nürnberg und Schwabach zusammenarbeiten um ein Auto zu verwalten” Idealerweise können alle Anfragen, vom Neuwagenkauf über Serviceanfragen und Vertragsbetreuung über einen kompetenten Ansprechpartner abgewickelt werden. Diesen optimalen Kundenservice und Kundenbetreuung kann die Gruppe aus unserer Sicht derzeit nicht leisten.
Neuer Vertragslieferant ist nun das Autohaus Spindler in Würzburg, das auch den Service übernehmen wird.
Langfristig muss Audi hinterfragen, ob die Repräsentanz in einer Großstadt durch nur eine Händlergruppe, die Kundenbindung über Alternativlosigkeit statt Zufriedenheit definiert, zu einem nachhaltigen Markenerfolg führen wird.
Der SSG Bensheim Radsport bedankt sich bei ipp. den Projektprofis für Medizintechnik herzlich für die finanzielle Unterstützung.
Zusammen mit anderen Sponsoren hat dies eine gelungene erste Veranstaltung „Cross in Bensheim“ am Westsportpark möglich gemacht.
Die erfolgreiche Veranstaltung macht klar, dass auch im nächsten Jahr erneut ein Crossrennen an gleicher Stelle und sicher auch wieder mit Sponsorenbeteiligung von ipp. veranstaltet wird!
Impressionen, Berichte und Videos zur Veranstaltungen finden Sie auf der Web-Site des
Mit dabei waren die Projektprofis für Medizintechnik von IPP zum Thema: “Nutzung von Schwarmintelligenz bei Projektplanung und Controlling”
Dr. Volker Klügl, Inhaber von IPP, hat mit Humor und nah an der Praxis erläutert, wie man die “Weisheit der Vielen” effizient für zuverlässige Prognosen im Rahmen einer Projektplanung oder Projektstandortbestimmung nutzen kann.
Verantwortlich für Konzeption und Veranstaltung des Workshops war das Forum MedTech Pharma e.V. Nürnberg
Sie waren nicht dabei? Sie finden den Vortrag hier als pdf.
Schwimmfreunde Altenfurt gewinnen IPP Projektmanagement als neuen Sponsor
Nürnberg 30.3.2011 Der 1. Vorsitzende des Fördervereins Ralf Dresel und Dr. Volker Klügl unterzeichnen in den Geschäftsräumen von Ipp in Nürnberg Langwasser einen langfristigen Fördervertrag.
Dr. Volker Klügl: “Als selbständiger Unternehmer bin ich immer auf Achse und kann mich viel zu wenig in die Vereinsarbeit des TSV Altenfurt einbringen, da ist es für mich selbstverständlich zumindest finanziell zu unterstützen. Der Förderverein macht hier richtig gute Arbeit”. Den Förderverein freut es und der erste Vorsitzende ergänzt. ” Das Sponsoring erleichtert uns die langfristige Arbeit ganz erheblich. Wir unterstützen damit nicht nur den Erhalt des Altenfurter Schwimmbades, sondern auch den überaus erfolgreichen Leistungs- und Breitensport der Schwimmabteilung beim TSV Altenfurt.”
Schnell und effektiv hochwertige Medizinprodukte zu entwickeln hat gerade in der Krise Konjunktur. Die Marktführer wollen für die einsetzende Erholung mit einer Produktoffensive bereitstehen.
Die Dienstleistung von ipp. komplexe Projekte systematisch voranzutreiben – gepaart mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Medizintechnik ist dabei konstant nachgefragt.
Im März 2009 konnte ipp. einen Großauftrag akquirieren der ipp eine hohe Auslastung bis weit in 2011 garantiert und so die Weichen für weiteres Wachstum stellt.
der interdisziplinären Netzwerk- und Informationsplattform im Bereich der Medizintechnik in Bayern. Wir nutzen das Forum als Plattform für branchenübergreifende und länderübergreifende Kooperationen und Messeauftritte. Regelmäßige Symposien und Branchentreffs erlauben ipp auch als kleines Unternehmen stets den aktuellen Überblick in Forschung und Entwicklung.