Taliso Engel Schwimmblog: Internationales Bayreuther Schwimmfest

Am 03.11.18 bin ich meinen ersten Wettkampf in dieser Saison geschwommen.

Es lief für mich leider nicht ganz so gut wie ich es mir erhofft hatte, was wahrscheinlich daran lag, dass  wir in den Tagen davor sehr harte Serien im Training geschwommen sind und ich 2 Einheiten pro Tag trainiert habe, somit war ich noch ziemlich platt.

Trotzdem ist es mir gelungen, einige Bestzeiten und neue Deutsche Rekorde in meiner Startklasse S13 auf 50B, 200B und 1500F zu schwimmen.

Jetzt liegt mein Fokus erstmal auf der Deutschen Kurzbahnmeisterschaft (DKM), zu der ich am 16.11.18 nach Remscheid fahren werde und mich schon riesig darauf freue, da das immer ein super Wettkampf ist.

Bis dann,
Euer Taliso

Paul Reither Schwimmblog: Wieder in der Heimat

Hallo,

nach 10 echt harten Tagen im Trainingslager bin ich doch schon wieder recht froh in Heidelberg zu sein. Wir hatten eine echt super Zeit, weil das für mich das erste Trainingslager war indem wir uns selbsetverpflegt haben, also kein gedeckter Tisch usw.  Die Frau von unserem Trainer war mit dabei und hat alles echt super koordiniert, sodasss keiner hungrig ins Bett musste. Außerdem war das Haus, wo wir gewohnt haben, mega cool, so mit Innenhof überdacht usw. – also mir hat es super gut gefallen. Meine Arme tun noch heute weh vom harten Traininig aber da muss ich jetzt durch.

Euer Paul

Antonia Berger Schwimmblog: Trainingslager Flagstaff

Hallo,

nun geht das Trainingslager dem Ende zu. Ich fühle mich richtig fit und schnell im Wasser. Nach doch sehr harten Serien schwamm ich noch 8x 400 Freistil mit einem Schnitt von 4:52. Das ist ein super Ergebnis und ich hoffe, dass ich meine Form und meine Gesundheit halten kann und an der bayerischen Kurzbahn meine Qualizeiten für die DKM schwimmen werde.

Heute hatten wir nur eine Einheit und so fuhren wir zum Grand Canyon, das war wirklich nochmal ein tolles Erlebnis.

Am Mittwoch geht’s nach Hause und der Alltag hat mich wieder.

Bis bald

Toni

 

 

 

Antonia Berger Schwimmblog: Pause in Las Vegas

Hallo,

heute melde ich mich aus Las Vegas.
Das ist schon ein tolles Erlebnis diese Stadt zu sehen.

Wir bleiben über Nacht hier und genießen die vielen Lichter und natürlich die Shoppingmeile.

Es tut richtig gut, mal eine Pause zu haben.

Die letzten Tage waren doch sehr kräftezehrend. Serien wie 4x 800 Freistil oder 5×400 Freistil als Test sind doch sehr anstrengend. Manchmal beneide ich die Sprinter, die schwimmen 3 km am Tag weniger. Ich habe im Durchschnitt in der Vormittagseinheit 7 km und am Nachmittag 6,5 km. Die letzten 3 Tage hatten wir immer 2 Einheiten. Aber ich bin sehr zufrieden, ich fühle mich gut im Wasser und mein Trainer ist auch zufrieden mit meinen Ergebnissen.

Bis bald

Toni

Taliso Engel Schwimmblog: Trainingslager Lanzarote

Hey,

Vom 12.-19. Oktober ging es für mich eine Woche nach Lanzarote. Wir hatten jeden 3. Tag nachmittags frei. Sonst trainierten wir immer 2 mal täglich (2 Stunden schwimmen und 1 Stunde Athletik).

Das Trainingsbecken war sehr schön, da es mit Salzwasser gefüllt war und nur sehr leicht salzig. Zudem hatte man vom Becken aus einen großartigen Blick auf das Meer.

 

Als nächstes steht bei mir am 3.11. das Int. Schwimmfest in Bayreuth  an, welches mein erster Wettkampf der Saison sein wird und mir einen Vorgeschmack auf meine Form für die Deutsche Kurzbahnmeisterschaft in Remscheid Mitte November geben wird.

Ich bin sehr gespannt auf meine Ergebnisse!

Bis dann,

Euer Taliso

 

Paul Reither Schwimmblog: Ab in den Süden

Liebe Freunde,

so, nun ist es endlich soweit: wir fahren am Wochenende endlich in die Sonne – bzw. wieder in die Sonne.

Mein Team fliegt nach Grand Canaria und wir werden alle in einer großen Finka wohnen und gemeinsam trainieren. Das wird sicher spannend werden und ich freue mich riesig darauf.

Ende November werde ich dann mit meinem Schwimmkameraden Artem das erste mal seit 4 Jahren wieder bei den Bayerischen Meisterschaften antreten -das wird sicher spannend werden.

Viele Grüße

euer paul

Antonia Berger Schwimmblog: Trainingslager Flagstaff – die Schonzeit ist vorbei

Hallo,

die Schonzeit ist vorbei. Gestern schwammen wir im Frühtraining 7 km .

Am Nachmittag fand der erste Lactat-Test statt. Das Ziel war, Laktat von 3 zu haben. Bei einer Serie von 12×200 hatte ich einen Durchschnitt von 2:25, was ein gutes Ergebnis ist.
Mein Laktat lag bei 3,2. auch damit war ich sehr zufrieden. Gefühlt war die Serie doch sehr anstrengend, da die Luft einfach zu wenig ist. Meine Arme haben sich aber richtig locker angefühlt.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Grüsse

Toni

Simon Henseleit Triathlon-Blog: Kadertest Ingolstadt

Am Sonntag fand der erste kleine Test der Saison 2018/19 statt.

Das Ziel war, den Trainingsstand am Anfang der Saison – ohne viel Training – zu überprüfen und das Training noch besser abstimmen zu können. Da erst vier Wochen seit meiner Operation am Schienbein vergangen waren, musste ich die Lauftests noch weglassen und durfte so nur die 50m und 400m schwimmen. Das Ergebnis war mit 4:33,9min zufrieden stellend und diesen Winter werde ich neben der Schnelligkeit auch vor allem an meiner Technik arbeiten.
Für die kommende Saison haben wir außerdem Verstärkung von Seiten der Trainer bekommen. Stephen Bibow wird Roland Knoll im täglichen Trainingsalltag unterstützen und ich denke, dass die beiden einen guten Mix aus Erfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen mitbringen, um unsere Trainings- und Wettkampfleistung zu optimieren.

Antonia Berger Schwimmblog: Trainingslager Flagstaff

Hallo,

nach einer doch sehr anstrengenden und langen Anreise ging am nächsten Tag das Training los.


Wir trainieren fast immer im 2-2-1 Rhythmus. In dieser Höhe muss sich der Körper erst an die dünnere Luft gewöhnen und so sind die einzelnen Trainingsumfänge wesentlich kürzer als zu Hause. Heute schwammen wir nur 5 und 5,4 km. Auch ist es wichtig, dass der Puls nicht so sehr in die Höhe geht. Ich fühle mich aber gut und bin bei Puls 25 gar nicht so langsam.

Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten.

Bis dahin

Toni

Antonia Berger Schwimmblog: Höhentrainingslager in Flagstaff (Arizona)

Hallo,

wir sind mal wieder auf dem Weg ins Höhentrainingslager nach Flagstaff. Diese Stadt in Arizona liegt auf 2106 Höhenmeter und wird die nächsten 3 Wochen unser Trainingsort sein.

9 Sportler, die vom bayerischen Schwimmverband eingeladen wurden, trainieren mit mir, unter der Leitung meines Trainers, Roland Böller.

Liebe Grüße aus München

Toni

Antonia Berger Schwimmblog: Dompfaff Pokal in Fulda

Hallo,

mein erster Kurzbahnwettkampf der Saison liegt hinter mir.

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt mitfahren soll, da ich leider die Woche vorher richtig krank war und ich mich auch am Wochenende noch nicht wirklich fit fühlte.
Aber ich habe nur 2 Wettkämpfe, wo ich die Möglichkeit habe, mich für die DKM zu qualifizieren und deshalb probierte ich es. Leider ohne Erfolg.
Die erste Strecke waren die 400 F, das lief noch recht ordentlich und es fehlten nur ein paar Zehntel, aber dann hat mein Körper nicht mehr mit gemacht. Es ist irgendwie schon deprimierend, wenn man 3 Goldmedaillen und 3 Silbermedaillen mit nach Hause bringt und dann sagen muss, dass man einen schlechten Wettkampf hatte.

Am Donnerstag geht’s jetzt  für 3 Wochen ins Höhentrainingslager nach Flagstaff. Ich freue mich schon riesig drauf und werde alles geben, damit ich mich dann an der Bayerischen qualifizieren kann!

Bis bald

Toni

Simon Henseleit Triathlon-Blog: Saisonstart

Es geht wieder los! Nach vier Wochen Saisonpause kommt mein Training langsam wieder in Gang. Zwischenzeitlich wurde der Nagel, der seit meinem Überlastungsbruch vor 1,5 Jahren in meinem Schienbein war, entfernt und daher muss ich noch weitere zwei Wochen auf das Laufen verzichten. Das dämpft meine Motivation allerdings in keinster Weise und so steht zum Start aquajoggen statt Laufen auf dem Plan. Mein Straßenrennrad bleibt ebenfalls in der Garage und für die herbstlichen Trainingseinheiten auf dem Rad, wird das Crossrad aus dem Keller geholt. Heute früh stand ich zwar bereits 20km abseits von Nürnberg, mit Platten und ohne Ersatzschlauch im Wald, aber Felge hat die 5km zum nächsten Radladen zum Glück heil überstanden und so schnell wird mir das nicht noch einmal passieren! Das nächste Jahr steht bei mir, neben ein paar Stunden als Schwimmlehrer, ganz im Zeichen des Sports und so hoffe ich auf eine erfolgreiche Saison 2018/2019.

Taliso Engel Schwimmblog: Komplexe Leistungsdiagnostik in Berlin

Hallo,

wie bereits angekündigt ging es für mich vom 3.-6. Oktober nach Berlin zur komplexen Leistungsdiagnostik der deutschen Nationalmannschaft.

Es wurden wieder einige Test durchgeführt, z.B. verschiedene Krafttests und ein Stufentest.

Beim Stufentest werden 8x100m geschwommen (bei mir waren diese in Brust). Die ersten 3×100 werden relativ langsam und die nächsten 2×100 schneller geschwommen. Dann geht es in 1er Schritten nach oben, bis schließlich der letzte in maximaler Geschwindigkeit geschwommen wird.
Zwischen den einzelnen Stufen wird Puls gemessen und Laktat abgenommen.
Am Nachmittag gibt es dann nochmal ein Finale (1x100m max.), welche dann in Wettkampfhose geschwommen wird.

Ich bin nicht nur mit diesem Test, sondern auch mit allen anderen Tests sehr zufrieden, da ich mich im Vergleich zum August 2017 sehr steigern konnte und das obwohl ich erst seit 3 Wochen wieder im Training  bin.

Allerdings waren es auch wieder 3 anstrengende Tage und ich habe echt starken Muskelkater.

Bis bald
Euer Taliso

Taliso Engel Schwimmblog: Saisonanfang und PR-Workshop des Goldenen Rings

Hey,

Ich bin nach meiner 4-wöchigen Sommerpause wieder voll im Training.

Es war sehr schön, endlich mal wieder alle meine Mannschaftskollegen nach 7 Wochen zu sehen.

Außerdem war ich am vergangenen Wochenende beim PR-Workshop des Goldenen Rings, welcher sehr interessant war. Ich konnte auch viele andere Sportler kennenlernen.

Anschließend gab es noch ein Fotoshooting, sobald ich die Fotos habe, werdet ihr sie auch sehen.

Alles in allem war es ein sehr schöner Tag.

Als nächstes geht es für mich vom 3.10-6.10. zur komplexen Leistungsdiagnostik nach Berlin und dann am 12.10. für eine Woche ins Trainingslager nach Lanzarote.

Bis bald,

Euer Taliso

Paul Reither Schwimmblog: Ich bin wieder ein Nürnberger!

Hallo,

nach einem für mich echt harten Saisonauftakt – ich war über 2  Monate nicht im Training – läuft es hier in Heidelberg mittlerweile wieder ganz gut. Die Schule hat mich auch wieder und vor allem freue ich mich sehr, dass meine Schwester Sophie hier in Heidelberg ihr FSJ beim Nickar Heidelberg macht. Nach 3 Jahren Mitgliedschaft beim Neptun Leimen, habe ich mich entschlossen ab dieser Saison wieder für meine Heimat an den Start zu gehen. Ich schwimme ab sofort für den Nürnberger Verein  NÜBAD-FLIPPER und meinen Trainingspartner Artem Selin (ebenfalls in der Nationalmannschaft) habe ich auch gleich mitgenommen. Das Ziel von NÜBAD-FLIPPER in Kooperation mit der Stiftung Deutschland Schwimmt (welche mein Papa vor 2 Jahren gegründet hat) ist, dass mindestens ein Schwimmer oder Schwimmerin aus dem TEAM 2020 in Tokio dabei sein wird. Das werden sicher spannende 2 Jahre.

In den Herbstferien geht es erstmal nach Grand Canaria ins Trainingslager.

Viele Grüße

‘euer Paul

Michelle Braun Triathlon-Blog: 5. Platz bei der Studentenweltmeisterschaft in Kalmar

Als ich mich am 30. August erneut nach Schweden begab, um dort bei einem weiteren Wettkampf zu starten, hätte ich wirklich nicht erwartet, dass so ein tolles Wochenende vor mir liegt. Ende Juli bekam ich Bescheid, dass ich mich, zusammen mit zwei weiteren Athletinnen, für die Studentenweltmeisterschaften in Kalmar qualifiziert hatte. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband organisierte das komplette Wochenende für uns und stattete uns auch mit Rucksack, T-Shirt, Short und Kapuzenpulli aus. Der Veranstaltet FISU organisierte ein großes Rahmenprogramm, und so war bereits am Donnerstag die Anreise von München nach Kopenhagen geplant und von dortaus weiter nach Kalmar. Ich flog zusammen mit Gabriel Allgayer, einem Freund, der ebenfalls im Bayernkader ist und sogar unser Trainer Roland Knoll kam als Betreuer des Studenten-WM-Teams mit.

In Kalmar waren alle Nationen in dem selben Hotel untergebracht, was ich so auch noch nicht erlebt hatte. Das war mal etwas Neues und sehr angenehm. Man kam so schnell ins Gespräch mit Athleten aller Nationen und wir trafen auch Freunde wieder, die wir bereits bei anderen Rennen kennengelernt hatten. Die Grundstimmung war ebenfalls anders als gewohnt, nicht so angespannt, denn es ging hier auch um den Kontakt zu Athleten aus aller Welt und den akademischen Austausch, wie bei der Eröffnungsfeier verkündet wurde. Ich freute mich vor allem auch zurück in Schweden zu sein, da es mir bereits in Malmö sehr gut gefallen hatte. Kalmar ist eine beschauliche Kleinstadt, welche aber schon große Erfahrung bei der Wettkampforganisation von Triathlons hat, denn es findet auch jedes Jahr ein Ironman statt, bei dem genauso viele Triathleten wie Einwohner in der Stadt verweilen. So war wirklich alles top organisiert und es gab kaum Probleme und falls doch, wurde einem sofort geholfen.

Am Samstag wurde es dann ernst. Zusammen mit 53 Athletinnen aus aller Welt ging es ins Rennen um den Weltmeistertitel. Da die WM für mich ganz im Zeichen neuer Erlebnisse stand, setzte sich das bei der Schwimmstrecke fort. Es gab keinen Wendepunkt sondern es ging 750 m gerade den Burggraben hinunter und unter zwei Brücken durch. Die einzigen Bojen befanden sich zum Ausstieg hin, der in einer L-Form angeschwommen wurde. Zudem gab es einen Wasserstart, was sehr unüblich für ein internationales Eliterennen ist, da zu viele Athleten am Start sind, die ein ähnlich hohes Niveau besitzen. So kam es beim Start zu Rangeleien, da sich das Feld nicht auseinander zog. Mir wurde bei dem dichten Gedränge die Brille heruntergeschlagen, sodass ich sie richten musste. Dabei sah ich die Wand von Schwimmerinnen vor mir, durch die es kein Durchkommen gab. So hielt ich kurz inne und suchte nach Platz. Den fand ich auch, in der Mitte war das Gedränge nicht so groß und ich konnte frei schwimmen. Bis zu den Bojen, machte ich immer mehr Boden gut und konnte noch vor dem Ausstieg zur Spitzengruppe aufschließen. Bei Radfahren befand ich mich dann in der ca. 17 Mann bzw. Frau großen Führungsgruppe. Da es regnete, existierte ein hohes Sturzrisiko. Doch diese Rennen bei Regen und kühlen Temperaturen liegen mir am besten. Ich hielt mich vorne in der Gruppe auf, die leider nicht so gut zusammen arbeitete, doch wir konnten den Abstand nach hinten halten.
Die Entscheidung fiel also im Laufen. Da Laufen nicht unbedingt meine Stärke ist, war mir klar, dass es für ganz vorne nicht mehr reichen würde, denn die Amerikanerin, die Französinnen und meine deutsche Kollegin Nina ( welche heute bei der U23 WM in Australien 7te werden konnte, Glückwunsch! an dieser Stelle) waren starke Läuferinnen. Trotzdem konnte ich eine gute Laufleistung zeigen und wurde 5te. Ich bin sehr zufrieden damit, endlich zu sehen, dass ich nach meiner OP im Januar, langsam wieder dahinkomme, wo ich letztes Jahr aufgehört habe. Da die Jungs ebenfalls sehr gut abschnitten, sammelten wir von jeder Medaille eine: Lars Pfeifer holte Gold, Gabriel Silber und Nina Bronze und so waren wir, dank der guten Ergebnisse aller deutschen Starter, die erfolgreichste Nation des Wochenendes.

Doch es war noch nicht vorbei. Am Sonntag stand noch der Tri-Team-Mixed-Relay an. Zwei Männer, zwei Frauen und vier Supersprint-Rennen (300m Schwimmen, 6km Rad, 1,5 Lauf). Der Spannungsfaktor ist hoch, doch der Spaß auch. Ich startete an erster Position und hatte so wieder das Vergnügen eines Wassermassenstarts. Doch diesmal konnte ich mich sehr gut platzieren, da ich im voraus mit dem Streckenposten sprach, der mir versicherte, man könne die erste Boje so umschwimmen wie man wollte, da sie nur für die nachfolgenden Staffelteilnehmer von Bedeutung war. So stellte ich mich nach rechts, hatte den kürzesten Weg zur Wendeboje und konnte, während sich die meisten anderen an der unwichtigen Boje gegenseitig behinderten, frei schwimmen. Ich fand mich wie bereits am Vortag in der Führungsgruppe wieder. Beim Laufen konnte ich die Französin und die Amerikanerin leider nicht halten, doch schaffte eine gute Ausgangsposition für Jan Stratmann. Nachdem alle weiteren meiner Kollegen ebenfalls alle gute Leistungen zeigten, mussten wir uns nur den Teams aus Frankreich und Großbritanien geschlagen geben. So kam ich auch noch zu meinem Blumenstrauß und der Medaille aus Kalmar.

Am Abend fand noch ein großes Abschlussdinner statt, bei dem getauscht wurde was ging. Pins, T-Shirts und landestypische Spezialitäten. Wir hatten alle extrem viel Spaß und ich konnte noch nie mit so vielen Erlebnissen, Eindrücken und neu gewonnenen Freunden nach Hause fliege, mit der Hoffnung all das in zwei Jahren bei den nächsten Weltmeisterschaften wieder erleben zu dürfen. Vielen Dank auch an den ADH, der all das erst möglich gemacht hat und die bestmögliche Betreuung stellte. Ein Viedo das der ADH über die Rennen gefilmt hat findet ihr hier: https://www.facebook.com/hochschulsportverband/videos/vb.138467189533328/295607751250673/?type=2&theater

Paul Reither Schwimmblog: Trainingsauftakt nach über 2 Monaten

Hallo,

so, nun geht es endlich wieder los. Nach über 2 Monaten Trainingspause, einmal bedingt durch meinen Unterarmbruch und zum anderen einfach durch die Saisonpause, bin ich nun wieder in Heidelberg und habe das Training wieder ganz gemütlich aufgenommen. Bisher läuft es recht entspannt. Ich kann mir aber denken, dass es ab nächster Woche sicher viel härter werden wird, wenn mein letztes Schuljahr beginnt. Ich freue mich aber sehr, wenn ich dann die Schule hoffentlich im Mai 2019 mit dem Abi hinter mir lassen kann, um mich im Anschluß voll und ganz dem Schwimmen zu widmen.

 

 

 

 

 

Bis bald

euer Paul

Antonia Berger Schwimmblog: Saisonstart

Hallo,

ich melde mich aus meiner Sommerpause zurück. Am Freitag hatten wir unseren Trainingsstart. Nach 2 h Wassertraining fuhren wir zum Steinberger See zum Wakeboarden. Die letzte Ferienwoche trainieren wir im 2-2-1 Rhythmus und jede Einheit beinhaltet Land- und Wassertraining. Nach 6 Wochen Pause ist es ziemlich hart sich wieder zu motivieren und man spürt Muskeln, wo ich nicht mal dachte, dass ich da welche habe😉

 

 

 

 

Bis bald

Toni