Am 08.12.2013 fand das GGEW Grand Prix – 9. Lauf Deutschland Cup Querfeldeinrennen im Sportpark West in Bensheim statt. Auch hier unterstützt ipp. sportliche Aktivitäten.
Zum einen fand am 6.12.2013 ein Treffen mit den Schwimmerinnen, Katrin & Elena statt.
Volker hat sein Sponsoring für das Jahr 2014 angehoben.
Meine Aufgabe hierbei war es Tipps im Bereich Leistungssport zu geben und (was ein wenig aufwändiger war) alle Gäste mit Essen zu versorgen.
Der zweite Termin war gestern, den 10.12.13 in Bensheim mein Projekt vorzustellen, welches ich die letzte Woche fertig gestellt habe. Die Umsetzung meiner Aufgabe kam sehr gut an und mein Vortrag war auch zu ertragen :) (was mir so danach berichtigt wurde).
Sportlich geht es endlich nächstes Wochenende mit der Hallensaison los. Am Samstag spielen wir auswärts in Mannheim und am Sonntag dann zu hause um 14 Uhr in der BBZ Halle.
Leider ein bisschen verspätet aber hier ist mein Beitrag zur Woche 3.
Was mein Projekt angeht habe es ein paar Schwierigkeiten, da es Schlussendlich nicht so einfach ist die LEDs anzusteuern ohne das gleich alle leuchten. Eine Lösung für das Problem habe ich schon und die Teile sind bereits gekauft. Hoffe, dass ich nächste Woche wieder ein Stück voran komme und die Planungen soweit richtig sind.
Was das Training angeht, hatte ich die letzte Woche mein erstes Hallenhockey Training. War recht anstrengend, weil die Belastung eine andere ist zum Feldhockey. In der Halle wird 4 gegen 4 plus einem Torwart gespielt. Das Athletik Training für die Nationalmannschaft lief reibungslos, so dass ich 3 Laufeinheiten, 2 Kraft Einheiten und eine Sprinteinheit erledigen konnte. Zudem kamen noch 2 Physiotherapie Termine zur Vorbeugung.
Am vergangenen Wochenende habe ich meine bislang besten Deutschen Kurzbahn Meisterschaften hinter mich gebracht! Diese Erfolge in der offenen Wertung konnte ich noch nie feiern.
Besonders freut mich, dass ich meiner Favoritenrolle im Brustschwimmen der Sehgeschädigten in Deutschland gerecht wurde und auch sonst neue Bestzeiten und Platzierungen erreicht habe. Erstmals überhaupt kam ich auf 100 Brust unter die 1:20 min und auf Anraten meines Trainers Wolfgang Göttler schwamm ich meine Premiere über 200 Brust. Die waren echt zermürbend, sogar zwischen Daumen und Zeigefinger hatte ich einen Krampf! Aber die Herausforderung war gut und ich kam mit 21 Sekunden Vorsprung vor der Zweiten ins Ziel.
Meine Ergebnisse so weit:
Deutsche Kurzbahnmeisterin über 50 und 100m Freistil (Bestzeit)
Vizemeisterin über 50 (Bestzeit), 100 (Bestzeit) und 200m Brust sowie 100m Lagen (Bestzeit)
Dritte über 50 Schmetterling (Bestzeit)
Somit halte ich in meiner Startklasse S 13 acht Deutsche Rekorde auf der kurzen Bahn.
Ich denke schon, dass die umfangreichen Trainingspläne bislang im ersten Abschnitt der neuen Saison und die schnelle Durchschnittsgeschwindigkeit, die alle im Top Team des TSV Altenfurt schwimmen, zu meinem ersten großen Erfolg beigetragen haben.
Ich freue mich über Euer Interesse am Lesen…bis bald
In der zweite Woche habe ich ein Projekt zugeteilt bekommen. Hier baue ich nun eine unterschiedlich einstellbare LED Leiste. Läuft bisher gut und denke mal nächste Woche wird die erste Version fertig sein.
Das Training war diese Woche koordinierter. Lag auch daran dass die Feldsaison seit letztem Samstag vorbei ist und jetzt eine kurze Pause ist bevor es in die Hallensaison geht. So konnte ich die geforderten Einheiten besser umsetzten da 2 Hockeytrainingseinheiten wegfielen und somit mehr Zeit für das Athletiktraining blieb.
gestern und heute war ich in Bayreuth bei den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften der offenen Klasse.
Insgesamt habe ich 8 Medaillen “abgeräumt” und bin einige Bestzeiten geschwommen. 3x bin ich Bayerische Jugendmeisterin geworden, 2x konnte ich Silber gewinnen und habe 3 Bronzemedaillen in der offenen Wertung geholt, darunter eine mit der Lagenstaffel.
In 2 Wochen gehts dann zum ersten Saisonhöhepunkt nach Wuppertal. Dort starte ich bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Mein Ziel dort ist, auf einer Strecke (oder auch mehrere) ins B-Finale zu kommen.
Das Schlagwort “Medizintechnik” hat den Ausschlag gegeben. Team Nürnberg Pate Max Müller hat gleich den Kontakt hergestellt und für Teamkollegen und Christopher Wesley einen Praktikumsplatz bei uns in der Firma organisiert.
Christopher spielt im Hockey Nationalkader und studiert in Erlangen „Medizintechnik“ Der Olympiasieger war dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der die Kriterien der Universität voll erfüllt, aber auch mit dem Spitzensport vereinbar ist.
Neben seiner ingenieurnahen Arbeit im Praktikum wird Christopher ipp. auch unterstützen die Arbeit im Sport-Sponsoring zu intensivieren.
Christopher wird in den 10 Wochen seines Praktikums auch regelmäßig über seine Eindrücke von Projektmanagement in der Medizintechnik auf unserer Homepage bloggen:
Wenn Sie einen kurzen “Live” Einblick bekommen möchten, wie sich Spitzensport und Studium vertragen, lesen Sie einfach hier weiter:
Als Förderer unserer Spitzenschwimmerinnen Elena Krawczow (Weltmeisterin 100m Brust IPC SB13) und Katrin Gottwald (Deutsche Jahrgangsmeisterin 50m Freistil) sind wir natürlich auch beim Team Nürnberg als Gründungsmitglied ganz von Anfang an dabei.
Wir hoffen, daß die Sportförderung noch viele Nachahmer findet!
Die erste Woche meines 10-wöchigen Praktikum neigt sich dem Ende. Mein Praktikum unterteilt sich in 7 Wochen (4.11.13-20.12.13) und nächstes Jahr die restlichen 3 Wochen (20.1.14 bis 7.2.14).
Ich habe mich in meinen ersten Tagen hier schon sehr wohl gefühlt, wurde sehr nett aufgenommen und habe die Firma kennengelernt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten extern und werde ich in den kommenden Wochen sicherlich noch kennen lernen.
Die größte Herausforderung war es jedoch für mich mein Training zu absolvieren. Da ich für die deutsche Hockeynationalmannschaft spiele, stehen im Schnitt 3-4 Ausdauer Einheiten, 1-2 Sprinttrainings, 1 Sprinttraining, 2 Physiotherapie-Termine (zur Vorbeugung und akuter Schulterbeschwerden), 2 mal Hockeytraining unter der Woche auf dem Programm. Am Wochenende kommen meist noch 2 Spiele hinzu.
Ich studiere an Uni Erlangen für Medizintechnik und kann mir somit meine Zeit für das Training besser einteilen als jeden Tag 7 Stunden zu arbeiten. Was das Training angeht lief die erste Woche noch ein wenig chaotisch ab (heißt nicht dass ich nicht alle Trainingseinheiten erledigt habe). Nächste Woche wird dann ein wenig organisierter.
Zur zeit habe ich eine schwierige Phase. Auf der einen Seite steht da die Ausbildung und auf der anderen die sportliche Karriere.
Ich habe eine 60 Stunden Woche. 42 Schulstunden und 18 Stunden Training. Zu den schulischen Stunden kommen natürlich auch noch Klausuren 20 verschiedener Fächer.
In kürze am 16.11. und 17.11.2012 stehen in Goslar die deutschen Kurzbahn Meisterschaften an, was natürlich viel Training erfordert.
Es ist extrem schwierig sich bei so viel Aufwand zu 100% auf die jeweiligen Sachen zu konzentrieren.
Konzentriert man sich an einem Tag voll auf das Training -was zeitlich außerhalb der Schulaktivitäten befindet- ist es eine große Herausforderung noch zu lernen.
Nimmt man sich vor, sich voll auf das lernen zu fixieren leidet das Training.
Man hat einfach nicht genug Energie beides zu 100% tag täglich zu absolvieren.
Christina Klügl war dabei und spendet den Verkaufserlös aus Kinderbekleidung in Höhe von 175,- EURO an die KITA Kerschensteiner Straße.
Linda Sewald, die Leiterin der Kindertagesstätte freut sich: “Das ist ein guter Grundstein für unsere neue Videokamera. Unsere alte Kamera ist mittlerweise 12 Jahre uns keiner kann die Tapes mehr auslesen.”
Seit Mai 2013 wird Elena Krawzow, sehbehinderte Spitzensportlerin aus Nürnberg, von ipp unterstützt. Ihr bisher größter Erfolg war eine Silbermedaille bei den Paralympics in London. Nun setzt sie mit dem Weltmeistertitel bei der IPC World Championship noch eins drauf.
Gestern hat Dr. Volker Klügl zusammen mit Betreuer Michael Heuer, Trainer Günther Zirkelbach und Sportamtsleiter und Repräsentant der Stadt Nürnberg Jürgen Thielemann seinen Schützling am Nürnberger Flughafen begrüßt.
“Wir sind auch bei uns im Team Spitzenleistung gewöhnt und die Produktentwicklungen, die wir als Projektleiter Betreuung werden regelmäßig zur Nummer 1 am Weltmarkt – aber zusammen mit einer Weltmeisterin fühlt man sich auch Stolz Teil des Teams zu sein”