Was soll ich bloß anziehen…war meine erste Überlegung, als Volker Klügl Kaddy und mich bat, am Nikolaustag bei ihm im Büro vorbeizuschauen. Er verdoppelt den Sponsoring-Betrag ab Januar 2014 und lud zur Bekanntgabe unter anderem unseren Trainer und den Chef vom Sport Service Nürnberg, Herrn Thielemann ein.
Auch bei der Frage der Bekleidung war uns Volker sehr behilflich J, denn wir durften uns Oberteile aussuchen, die dann mit dem knallgrünen Logo ipp. bestickt wurden. Auf der weißen Bluse und der schwarzen Weste sieht das toll aus!
Ich freue mich sehr über das Engagement, das Volker an den Tag legt. Dass er einen Teil seines Erfolges an uns weiter gibt und bin sehr dankbar!
Ist schon lustig, ich schwimme beim TSV Altenfurt schon seit vier Jahren und habe am vergangenen Wochenende zum ersten Mal an unseren Vereinsmeisterschaften teilgenommen.
War ein schönes Gefühl, im Kreise der Mitschwimmerinnen und –schwimmer zu starten. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei den Kleinen die Siegerehrung machen durfte. Es war schön, mitzuerleben, wie sie sich über ihre ersten Starts und dann über ihre Ergebnisse gefreut haben! Aber ich durfte nicht nur zur Ehrung neben dem Treppchen stehen sondern auch vier Mal obendrauf, in der Mitte…wir waren nur zwei in der Wertung ;)
Am 08.12.2013 fand das GGEW Grand Prix – 9. Lauf Deutschland Cup Querfeldeinrennen im Sportpark West in Bensheim statt. Auch hier unterstützt ipp. sportliche Aktivitäten.
Zum einen fand am 6.12.2013 ein Treffen mit den Schwimmerinnen, Katrin & Elena statt.
Volker hat sein Sponsoring für das Jahr 2014 angehoben.
Meine Aufgabe hierbei war es Tipps im Bereich Leistungssport zu geben und (was ein wenig aufwändiger war) alle Gäste mit Essen zu versorgen.
Der zweite Termin war gestern, den 10.12.13 in Bensheim mein Projekt vorzustellen, welches ich die letzte Woche fertig gestellt habe. Die Umsetzung meiner Aufgabe kam sehr gut an und mein Vortrag war auch zu ertragen :) (was mir so danach berichtigt wurde).
Sportlich geht es endlich nächstes Wochenende mit der Hallensaison los. Am Samstag spielen wir auswärts in Mannheim und am Sonntag dann zu hause um 14 Uhr in der BBZ Halle.
Leider ein bisschen verspätet aber hier ist mein Beitrag zur Woche 3.
Was mein Projekt angeht habe es ein paar Schwierigkeiten, da es Schlussendlich nicht so einfach ist die LEDs anzusteuern ohne das gleich alle leuchten. Eine Lösung für das Problem habe ich schon und die Teile sind bereits gekauft. Hoffe, dass ich nächste Woche wieder ein Stück voran komme und die Planungen soweit richtig sind.
Was das Training angeht, hatte ich die letzte Woche mein erstes Hallenhockey Training. War recht anstrengend, weil die Belastung eine andere ist zum Feldhockey. In der Halle wird 4 gegen 4 plus einem Torwart gespielt. Das Athletik Training für die Nationalmannschaft lief reibungslos, so dass ich 3 Laufeinheiten, 2 Kraft Einheiten und eine Sprinteinheit erledigen konnte. Zudem kamen noch 2 Physiotherapie Termine zur Vorbeugung.
In der zweite Woche habe ich ein Projekt zugeteilt bekommen. Hier baue ich nun eine unterschiedlich einstellbare LED Leiste. Läuft bisher gut und denke mal nächste Woche wird die erste Version fertig sein.
Das Training war diese Woche koordinierter. Lag auch daran dass die Feldsaison seit letztem Samstag vorbei ist und jetzt eine kurze Pause ist bevor es in die Hallensaison geht. So konnte ich die geforderten Einheiten besser umsetzten da 2 Hockeytrainingseinheiten wegfielen und somit mehr Zeit für das Athletiktraining blieb.
gestern und heute war ich in Bayreuth bei den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften der offenen Klasse.
Insgesamt habe ich 8 Medaillen “abgeräumt” und bin einige Bestzeiten geschwommen. 3x bin ich Bayerische Jugendmeisterin geworden, 2x konnte ich Silber gewinnen und habe 3 Bronzemedaillen in der offenen Wertung geholt, darunter eine mit der Lagenstaffel.
In 2 Wochen gehts dann zum ersten Saisonhöhepunkt nach Wuppertal. Dort starte ich bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Mein Ziel dort ist, auf einer Strecke (oder auch mehrere) ins B-Finale zu kommen.
Das Schlagwort “Medizintechnik” hat den Ausschlag gegeben. Team Nürnberg Pate Max Müller hat gleich den Kontakt hergestellt und für Teamkollegen und Christopher Wesley einen Praktikumsplatz bei uns in der Firma organisiert.
Christopher spielt im Hockey Nationalkader und studiert in Erlangen „Medizintechnik“ Der Olympiasieger war dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der die Kriterien der Universität voll erfüllt, aber auch mit dem Spitzensport vereinbar ist.
Neben seiner ingenieurnahen Arbeit im Praktikum wird Christopher ipp. auch unterstützen die Arbeit im Sport-Sponsoring zu intensivieren.
Christopher wird in den 10 Wochen seines Praktikums auch regelmäßig über seine Eindrücke von Projektmanagement in der Medizintechnik auf unserer Homepage bloggen:
Wenn Sie einen kurzen “Live” Einblick bekommen möchten, wie sich Spitzensport und Studium vertragen, lesen Sie einfach hier weiter:
Als Förderer unserer Spitzenschwimmerinnen Elena Krawczow (Weltmeisterin 100m Brust IPC SB13) und Katrin Gottwald (Deutsche Jahrgangsmeisterin 50m Freistil) sind wir natürlich auch beim Team Nürnberg als Gründungsmitglied ganz von Anfang an dabei.
Wir hoffen, daß die Sportförderung noch viele Nachahmer findet!
Die erste Woche meines 10-wöchigen Praktikum neigt sich dem Ende. Mein Praktikum unterteilt sich in 7 Wochen (4.11.13-20.12.13) und nächstes Jahr die restlichen 3 Wochen (20.1.14 bis 7.2.14).
Ich habe mich in meinen ersten Tagen hier schon sehr wohl gefühlt, wurde sehr nett aufgenommen und habe die Firma kennengelernt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten extern und werde ich in den kommenden Wochen sicherlich noch kennen lernen.
Die größte Herausforderung war es jedoch für mich mein Training zu absolvieren. Da ich für die deutsche Hockeynationalmannschaft spiele, stehen im Schnitt 3-4 Ausdauer Einheiten, 1-2 Sprinttrainings, 1 Sprinttraining, 2 Physiotherapie-Termine (zur Vorbeugung und akuter Schulterbeschwerden), 2 mal Hockeytraining unter der Woche auf dem Programm. Am Wochenende kommen meist noch 2 Spiele hinzu.
Ich studiere an Uni Erlangen für Medizintechnik und kann mir somit meine Zeit für das Training besser einteilen als jeden Tag 7 Stunden zu arbeiten. Was das Training angeht lief die erste Woche noch ein wenig chaotisch ab (heißt nicht dass ich nicht alle Trainingseinheiten erledigt habe). Nächste Woche wird dann ein wenig organisierter.
Die Vorbereitung auf die EYOF in Heidelberg war ein voller Erfolg!!
Am Dienstag, den 16.07. war der erste Wettkampftag für uns Schwimmer. Ich startete über die 4x100m Kraulstaffel der Mädchen und es war am Schluss zu unserer Überraschung die Silbermedallie ;)
Am Mittwoch war dann die 4x100m Lagenstaffel mixed an der Reihe, bei der ich allerdings nur im Vorlauf an den Start gehen durfte. Im Finale musste ich meiner Freundin Anabel den Vortritt lassen… Aber ich erhielt am nächsten Tag trotzdem die 2. Silbermedallie, die die Staffelschwimmer im Finale auch ohne mich erreicht hatten ;)
Am Donnerstag ging ich über die 4x100m Kraulstaffel mixed an der Start. Mit einer anderen Besetzung als im Vorlauf, schwamm sich die Finalbesetzung auf den 3. Platz, dass somit die Bronzemedallie bedeutete ;)
Am Freitag, dem letzten Wettkampftag war ich dann mit meiner Einzelstrecke an der Reihe: 50m Kraul. Der Vorlauf lief gut und ich schaffte den Einzug ins Halbfinale als 5. Im Halbfinale verbesserte ich meine Vorlaufzeit und schwamm mich ebenfalls als 5. ins Finale. Dort konnte ich meine Zeit noch einmal verbessern, und ich ging mit dem undankbaren, aber verdienten 4. Platz aus dem Wasser.
Im Großen und Ganzen war es ein voller Erfolg für unser Deutsches Team, dass sich super verstand und gut miteinander klar kam!