Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 7. Woche – Anfang

Hallo,

 

wie schon berichtet hat diese Woche die Hallenbundesligasaison begonnen. Die Ergebnisse waren in Ordnung jedoch wäre mehr drin gewesen. Am Samstag verloren wir auf Grund einer schlechten 2. Halbzeit mit 5:7 (4:3) beim TSV Mannheim und am Sonntag haben wir zuhause in der BBZ Halle 10:8 (3:3) gegen die TSG Frankenthal gewonnen. Am kommenden Woche geht es wieder mit 2 spielen weiter und das Ziel sind mindestens 3 Punkte.

 

Im Praktikum kümmere ich mich zur Zeit um Bauteile welche benötigt werden um meinen Prototypen welchen ich entwickelt habe in die Realität umzusetzten.

 

Bis demnächst

 

Christopher

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 4. & 5. Woche

Es standen 2 wichtige Termine an.

 

Von links: Christopher Wesley, Elena Krawzow, Katrin Gottwald, Volker Klügl
Von links: Christopher Wesley, Elena Krawzow, Katrin Gottwald, Volker Klügl

 

Zum einen fand am 6.12.2013 ein Treffen mit den Schwimmerinnen, Katrin & Elena statt.

Volker hat sein Sponsoring für das Jahr 2014 angehoben.

Meine Aufgabe hierbei war es Tipps im Bereich Leistungssport zu geben und (was ein wenig aufwändiger war) alle Gäste mit Essen zu versorgen.

 

Der zweite Termin war gestern, den 10.12.13 in Bensheim mein Projekt vorzustellen, welches ich die letzte Woche fertig gestellt habe. Die Umsetzung meiner Aufgabe kam sehr gut an und mein Vortrag war auch zu ertragen :) (was mir so danach berichtigt wurde).

 

Sportlich geht es endlich nächstes Wochenende mit der Hallensaison los. Am Samstag spielen wir auswärts in Mannheim und am Sonntag dann zu hause um 14 Uhr in der BBZ Halle.

 

Bis nächste Woche

Christopher Wesley

 

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 3. Woche: Projekt

 

Leider ein bisschen verspätet aber  hier ist mein Beitrag zur Woche 3.

Was mein Projekt angeht habe es ein paar Schwierigkeiten, da es Schlussendlich nicht so einfach ist die LEDs anzusteuern ohne das gleich alle leuchten. Eine Lösung für das Problem habe ich schon und die Teile sind bereits gekauft. Hoffe, dass ich nächste Woche wieder ein Stück voran komme und die Planungen soweit richtig sind.

Was das Training angeht, hatte ich die letzte Woche mein erstes Hallenhockey Training. War recht anstrengend, weil die Belastung eine andere ist zum Feldhockey. In der Halle wird 4 gegen 4 plus einem Torwart gespielt. Das Athletik Training für die Nationalmannschaft lief reibungslos, so dass ich 3 Laufeinheiten, 2 Kraft Einheiten und eine Sprinteinheit erledigen konnte. Zudem kamen noch 2 Physiotherapie Termine zur Vorbeugung.

 

Bis nächste Woche

 

Wes

Elena Krawzow Schwimmblog: Deutsche Kurzbahnmeisterschaften in Goslar am 15./ 16. November

 

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Am vergangenen Wochenende habe ich meine bislang besten Deutschen Kurzbahn Meisterschaften hinter mich gebracht! Diese Erfolge in der offenen Wertung konnte ich noch nie feiern.

 

Besonders freut mich, dass ich meiner Favoritenrolle im Brustschwimmen der Sehgeschädigten in Deutschland gerecht wurde und auch sonst neue Bestzeiten und Platzierungen erreicht habe. Erstmals überhaupt kam ich auf 100 Brust unter die 1:20 min und auf Anraten meines Trainers Wolfgang Göttler schwamm ich meine Premiere über 200 Brust. Die waren echt zermürbend, sogar zwischen Daumen und Zeigefinger hatte ich einen Krampf! Aber die Herausforderung war gut und ich kam mit 21 Sekunden Vorsprung vor der Zweiten ins Ziel.

 

Meine Ergebnisse so weit:

 

Deutsche Kurzbahnmeisterin über 50 und 100m Freistil (Bestzeit)

Vizemeisterin über 50 (Bestzeit), 100 (Bestzeit) und 200m Brust sowie 100m Lagen (Bestzeit)

Dritte über 50 Schmetterling (Bestzeit)

 

Somit halte ich in meiner Startklasse S 13 acht Deutsche Rekorde auf der kurzen Bahn.

 

Ich denke schon, dass die umfangreichen Trainingspläne bislang im ersten Abschnitt der neuen Saison und die schnelle Durchschnittsgeschwindigkeit, die alle im Top Team des TSV Altenfurt schwimmen, zu meinem ersten großen Erfolg beigetragen haben.

 

Ich freue mich über Euer Interesse am Lesen…bis bald

 

Elena Krawzow

Elena Krawzow – Porträt

Name: Elena KRAWZOW

Geburtsdatum: 26. Oktober 1993

Sportart: Schwimmen – Paralympics – Startklasse S 12

Disziplin: 50m, 100m, 200m Brust und 50m Freistil

Kader: PAK (Paralympiskader)

Spleen: Möchte mal Fallschirm springen und gehe aber vorerst erstmal Bungeespringen

Hobbys: Music hören, Tanzen, ausgehen und  Reisen

Was ich besonders mag: Schokolade, Sport, Feiern (weil ich eig. nicht viel Zeit dazu hab’, deshalb ist umso wichtiger)

Was ich gar nicht mag: Marzipan, im kalten Wasser schwimmen, Regenwetter

Lieblings-Essen: Lachs mit Gemüse

Lieblings-Getränk: Ginger Ale

Lieblings-Band: Ich liebe Techno

Lieblings-Schulfach: Da fällt mir echt keines ein

Lieblings-Serie: Krimis

Lieblings-Buch: Die Känguruh-Chroniken; Simon Beckett-Krimi

Was ich noch sagen will: “Das Leben schlägt Kapriolen” Ich bin sehr froh, dass Volker Klügl mich sponsert!

Sportliche Erfolge:

2019

Weltmeisterschaft London:

  • Gold 100m Brust
  • 4. Platz über die 50m Freistil

Weltrekorde auf der Kurzbahn:

  • über 50m, 100m und 200m Brust
  • 50m Schmetterling
  • 100m Lagen

2018

  • Bronze über 100m Schmetterling und 100m Freistil
  • Europameisterin in Dublin über 100m Brust, 50m Freistil und 200m Lagen
  • Junior Sportlerin des Jahres 2013 der Deutschen Sporthilfe
  • IPC World Champion 2013 in Monreal
  • Silbermedallie bei den Paralympics 2012 in London

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 2. Woche: Erste Aufgabe

 

In der zweite Woche habe ich ein Projekt zugeteilt bekommen. Hier baue ich nun eine unterschiedlich einstellbare LED Leiste. Läuft bisher gut und denke mal nächste Woche wird die erste Version fertig sein.

 

Das Training war diese Woche koordinierter. Lag auch daran dass die Feldsaison seit letztem Samstag vorbei ist und jetzt eine kurze Pause ist bevor es in die Hallensaison geht. So konnte ich die geforderten Einheiten besser umsetzten da 2 Hockeytrainingseinheiten wegfielen und somit mehr Zeit für das Athletiktraining blieb.

 

Bis nächste Woche

 

Wes

Team Nürnberg: ipp. bietet Olympiasiger Christopher Wesley Praktikumsplatz für Medizintechnik Studium

 

Das Team Nürnberg trägt erste Networking Früchte.

Das Schlagwort “Medizintechnik” hat den Ausschlag gegeben.  Team Nürnberg Pate Max Müller hat gleich den Kontakt hergestellt und für Teamkollegen und Christopher Wesley einen Praktikumsplatz bei uns in der Firma organisiert.

Christopher spielt im Hockey Nationalkader und studiert in Erlangen „Medizintechnik“  Der Olympiasieger war dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, der die Kriterien der Universität voll erfüllt, aber auch mit dem Spitzensport vereinbar ist.

Neben seiner ingenieurnahen Arbeit im Praktikum wird Christopher ipp. auch unterstützen die Arbeit im Sport-Sponsoring zu intensivieren.

Christopher wird in den 10 Wochen seines Praktikums auch regelmäßig über seine Eindrücke von Projektmanagement in der Medizintechnik auf unserer Homepage bloggen:

Wenn Sie einen kurzen “Live” Einblick bekommen möchten, wie sich Spitzensport und Studium vertragen, lesen Sie einfach hier weiter:

https://ipp-nbg.de/category/sponsoring/blog-christopher-wesley/

Team Nürnberg – Starke Wirtschaft. Starker Sport. | ipp. ist dabei

finden wir Klasse!

Als Förderer unserer Spitzenschwimmerinnen Elena Krawczow (Weltmeisterin 100m Brust IPC SB13) und Katrin Gottwald (Deutsche Jahrgangsmeisterin 50m Freistil) sind wir natürlich auch beim Team Nürnberg als Gründungsmitglied ganz von Anfang an dabei.

Dr. Volker Klügl | Olypmiasieger Max Müller | Markus Othmer bei der Auftaktveranstaltung Team Nürnberg
Dr. Volker Klügl | Olypmiasieger Max Müller | Markus Othmer bei der Auftaktveranstaltung Team Nürnberg

Wir hoffen, daß die Sportförderung noch viele Nachahmer findet!

Hier erfahren Sie mehr zum Förderkonzept ->

Hier finden Sie eine Liste der Förderpartner ->

Hier erfahren Sie mehr zur Auftaktveranstaltung ->

Sie sind ehrenamtlich im Verein tätig?

Dann werden sie sicher sagen: “Geld macht keinen sportlich” und das stimmt. Ohne Ihre Arbeit gibt es keinen Sport in Nürnberg!

Aber mit etwas finazieller Unterstützung könne wir helfen:

  • Talente an Nürnberg zu binden
  • Spitzensport als Vorbildrolle für den Breitsport in Nürnberg zu etablieren

Team Nürnberg ist auch ein Dankeschön an Ihre Arbeit!

Christopher Wesley Praktikum Hockey meets Projektmanagement: 1. Woche: Eingewöhnung

 

Die erste Woche meines 10-wöchigen Praktikum neigt sich dem Ende. Mein Praktikum unterteilt sich in 7 Wochen (4.11.13-20.12.13) und nächstes Jahr die restlichen 3 Wochen (20.1.14 bis 7.2.14).

Ich habe mich in meinen ersten Tagen hier schon sehr wohl gefühlt, wurde sehr nett aufgenommen und  habe die Firma kennengelernt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten extern und werde ich in den kommenden Wochen sicherlich noch kennen lernen.

Die größte Herausforderung war es jedoch für mich mein Training zu absolvieren. Da ich für die deutsche Hockeynationalmannschaft spiele, stehen im Schnitt 3-4 Ausdauer Einheiten, 1-2 Sprinttrainings, 1 Sprinttraining, 2 Physiotherapie-Termine (zur Vorbeugung und akuter Schulterbeschwerden), 2 mal Hockeytraining unter der Woche auf dem Programm. Am Wochenende kommen meist noch 2 Spiele hinzu.

Ich studiere an Uni Erlangen für Medizintechnik und kann mir somit meine Zeit für das Training besser einteilen als jeden Tag 7 Stunden zu arbeiten. Was das Training angeht lief die erste Woche noch ein wenig chaotisch ab (heißt nicht dass ich nicht alle Trainingseinheiten erledigt habe). Nächste Woche wird dann ein wenig organisierter.

 

Bis nächste Woche

 

Wes

Blog – Elena Krawzow

Zwischen schulischer und sportlicher Karriere

Zur zeit habe ich eine schwierige Phase. Auf der einen Seite steht da die Ausbildung und auf der anderen die sportliche Karriere.

 

Ich habe eine 60 Stunden Woche. 42 Schulstunden und 18 Stunden Training. Zu den schulischen Stunden kommen natürlich auch noch Klausuren 20 verschiedener Fächer.

In kürze am 16.11. und 17.11.2012 stehen in Goslar die deutschen Kurzbahn Meisterschaften an, was natürlich viel Training erfordert.

 

Es ist extrem schwierig sich bei so viel Aufwand zu 100% auf die jeweiligen Sachen zu konzentrieren.

Konzentriert man sich an einem Tag voll auf das Training -was zeitlich außerhalb der Schulaktivitäten befindet- ist es eine große Herausforderung noch zu lernen.

Nimmt man sich vor, sich voll auf das lernen zu fixieren leidet das Training.

Man hat einfach nicht genug Energie beides zu 100% tag täglich zu absolvieren.

Es werden auch wieder einfachere Tage kommen.

 

Elena

Elena Krawzow Schwimmblog: Wir sind Weltmeister !

Seit Mai 2013 wird Elena Krawzow, sehbehinderte Spitzensportlerin aus Nürnberg, von ipp unterstützt. Ihr bisher größter Erfolg war eine Silbermedaille bei den Paralympics in London. Nun setzt sie mit dem Weltmeistertitel bei der IPC World Championship noch eins drauf.

Gestern hat Dr. Volker Klügl zusammen mit Betreuer Michael Heuer, Trainer Günther Zirkelbach und Sportamtsleiter und Repräsentant der Stadt Nürnberg Jürgen Thielemann seinen Schützling am Nürnberger Flughafen begrüßt.

“Wir sind auch bei uns im Team Spitzenleistung gewöhnt und die Produktentwicklungen, die wir als Projektleiter Betreuung werden regelmäßig zur Nummer 1 am Weltmarkt – aber zusammen mit einer Weltmeisterin fühlt man sich auch Stolz Teil des Teams zu sein”

Dr. Volker Klügl -  Elena Krawzow
Dr. Volker Klügl begrüßt die frischgebackene Weltmeisterin Elena Krawzow am Nürnberger Flughafen

Mit dabei waren auch das Frankenfernsehen. Eine Vollständige Linksammlung aller Video und Printbeiträge finden Sie unter: https://ipp-nbg.de/linksammlung-weltmeistertitel-elena-krawzow-100m-brust/

 

Elena Krawzow Schwimmblog: Linksammlung Weltmeistertitel 100m Brust

Elena Krawzow gewinnt bei den   IPC Swimming World Championships in Montreal ihre erste Goldmedaille bei einer Weltmeisterschaft in 100m Brust SB13. Elena wird seit Mai diesen Jahres durch die “Projektprofis in der Medizintechnik” ipp Dr. Volker Klügl unterstützt.

In diesem Artikel haben wir Ihnen eine aktuelle Linksammlung zu Videos und Artikel zusammengestellt.

Hier können Sie den Siegerlauf zur Goldmedaille ansehen:

Hier können Sie die Siegerehrung ansehen:

Hier können Sie den Beitrag vom Frankenfernsehen vom 21. August (Empfang von Elena an Nürnberger Flughafen) ansehen. (öffnet in einem neuen Fenster)

Beitrag Frankenfernsehen vom 21.8.2013

 

 Artikel im Tagesspielgel vom 14.8.2013:

http://www.tagesspiegel.de/sport/schwimm-wm-krawzow-und-thamm-holen-gold/8637350.html

Artikel in der Nürnberger Zeitung vom 20.8.2013

http://www.nordbayern.de/sport/nurnbergs-goldfisch-schwimmt-zweifelt-und-jubelt-1.3104644#

 

 

 

 

Elena Krawzow Schwimmblog: IDM Berlin 2013

Vom 23. bis 26. Mai gingen die IDM über die Bühne, die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Behinderten.

Ich konnte über die 100m-Brust sogar zweimal die A-Norm bestätigen, schwamm im Finale auch noch schneller als in London bei den Paralympics.

Die WM in Canada im August kann also kommen…

Das Bild zeigt mich mit einem Nachwuchsschwimmer unseres BVSV Nürnberg auf der Tribüne in der SSE/ Berlin
Das Bild zeigt mich mit einem Nachwuchsschwimmer unseres BVSV Nürnberg auf der Tribüne in der SSE/ Berlin

Dental3d.info

Dentales 3D Röntgen | DVT | Vergleichsportal

ipp. Dienstleister für Projektmanagement in der Medizintechnik unterstreicht seine Branchenkompetenz. Pünktlich zur IDS 2013 präsentiert ipp. das neue kostenlose Portal für den Vergleich von 3D Röntgensystemen.

  • Was bewegt die Dental- Branche?
  • Was sind die Neuigkeiten bei DVT Volumentomographen?
  • Was sind die Trends der 3D Bildgebung?
  • Was präsentieren die führenden Hersteller Dentaler Röntgengeräte auf der Internationalen Dental Show 2013 in Köln?
  • Welches FOV (Field of View) bestimmt den Markt?
  • Welche Features setzen den nächsten Dental XRAY Trend?
  • Welche aktuelle Fachliteratur zu Conebeam CT muss ich kennen?

Diese Fragen interessieren uns und vielleicht auch Sie. Eine umfangreiche Sammlung von Informationen und Links zu allen Herstellern, Produktvideos und Messeinformationen finden Sie unter www.dental3d.info.

Unsere Kriterien: unabhängig, aktuell, transparent.

Aktuell sind folgende Hersteller vertreten:  Acteon | Asahi Roentgen | Carestream Dental | Genoray | Instrumentarium Dental | KaVo Dental GmbH | J. Morita Europe GmbH | Myray | Newtom | Owandy S.A.S. | Planmeca | PointNix Co., Ltd. | Prexion, Inc. | Ray Co., Ltd. | Sirona Dental | Soredex PaloDEx Group Oy | Vatech Global | Villa Sistemi Medicali | Yoshida Dental Mfg. Co. Ltd

Die Homepage wurde auf der IDS bereits vielen Herstellern präsentiert. Wir freuen uns, dass wir hierbei auf eine sehr positive Resonanz und breite Unterstützung gestoßen sind.

Rollout der ALM Software Polarion unter Berücksichtigung der IEC 62304

IPP Notizen aus der Praxis:

Einführung der ALM Software Polarion bei einem Unternehmen der Dentalmedizin. Die Software Polarion ist eine webbasierte Application Lifecycle Management Software, die alle Phasen und Prozesse eines Produktzyklus abdeckt.
Sie zeigt ihre Stärke bei der 100% Traceability und Einhaltung der IEC 62304 Norm.

Phase 1: Analyse

  • Analyse der bestehenden Dokumentenstruktur, Prozesse und Workflows
  • Analyse der Traceabhängikeiten
  • Analyse notwendiger / sinnvoller Polarion Erweiterungen und Skripte

Phase 2: Umsetzung

  • Design des Trace Linking Schemas der Requirements
  • Aufsetzen der neuen Dokumentenstruktur
  • Import der Dokumentation
  • Mitarbeit bei der Programmierung kundenspezifischer Polarion Skripte

Phase 3: Wissenstransfer an Mitarbeiter

  • Aufbau kundenspezifischer Polarion Hilfeseiten
  • Gezielter Wissenstransfer durch intensive Schulungsprogramme
  • Face-to-face Unterstützung im laufenden Betrieb

Ergebnis

Der Umzug aller Projektdokumente von Requisite Pro nach Polarion wurde erfolgreich beendet.  Mit minimalen Störungen im laufenden Betrieb und zur Zufriedenheit aller Projektleiter wurde Polarion mit den Standardprozessen implementiert.

Buchempfehlung November 2012 – MiniMax – Interventionen

Manfred Prior stellt in den MiniMax-Interventionen: 15 zielgerichtete “Nebenbei-Interventionen” vor, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen.

Warum ich das Buch empfehle:

  • Ein Buch das durch Kürze besticht.
  • Die MiniMax-Interventionen lassen sich beiläufig in die unterschiedlichsten Beratungsgespräche einbauen.
  • Sie sind schnell und von jedermann erlernbar.
  • Klare Beschreibungen und griffige Beispiele erleichtern die schnelle Aufnahme und Umsetzung des Gelernten.

Es gibt keinen besseren Augenöffner wie man auch als Projektmanager mit leichten Veränderungen in der Wortwahl eine große Wirkung erzielen kann.

ipp. Führungsverhalten der Linie und Projekterfolg

Die Beherrschung von Komplexität und das Führungsverhalten der Linie ist ein wesentlicher Faktor für das Gelingen und Scheitern von Projekten. Wir möchten an dieser Stelle auf einen gelungenen Beitrag der Can Do GmbH verweisen, der auch unsere Einstellung zu diesem Thema präzise formuliert.

Sind sie interessiert, wie Sie als Führungskraft ein Projekt am besten zum Scheitern bringen?

>> Hier geht’s zum kompletten Projektmanagement-Interview mit Eberhard Will.

ipp. Risikomanagement im Projektmanagement

Die 3. Ausgabe der IEC 60601-1 erfolgreich umsetzen! Wir möchten hier auf einen gelungenen Artikel in der Devicemed verweisen und können nur allen Medizingerätehersteller empfehlen sich intensiv mit der Umsetzung zu beschäftigen.

Gelebte Prozesse sind Grundvoraussetzung für erfolgreiche Projekte!
Dies gilt unabhängig davon, ob Sie Ihre Projekte selbst managen oder ein Outsourcing von Projektmanagement – Aktivitäten an ipp. durchführen.

» Die 3. Ausgabe der IEC 60601-1 erfolgreich umsetzen!